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In einer steinernen Wüste stolpert eine einzelne Gestalt herum. Überall Felsen, grau und schmutzig, der Boden aufgerissen von Bomben... Die Gestalt ist in Decken gehüllt, Die Füsse in schmutzige Lappen. Über ihr ein grauer, bewölkter Himmel. Seit Tagen sucht sie nach Nahrung und Wasser. Wasser hatte sie nur noch eine Feldflasche, die ihr um den Hals hängt. Sie setzt sich auf den Boden. Sie ist erschpft. Sie greift sich ihre Feldflasche, nimmt einen Schluck und verschliesst sie wieder gut. Ein Geräusch! Erschreckt schaut die Gestalt in den Himmel. Die Wolken stoben auseinander und ein Orangefarbenes Licht erleuchtet das Gebiet. Die Gestalt springt wieder auf die Beine, reist sich die Decken vom Leib. Zum Vorschein kommt eine Frau. Schmutzig und dürr. Sie starrt in den Himmel, fängt an zu schreien. "HIER BIN ICH!!! NA LOS!!!" Die Quelle des Lichtes wird erkennbar: Ein riesiges Gebilde, bestehend aus einer grauen Halbkugel, aus der Orangeleuchtende Tentakel dringen, in denen sich unmengen von blauen Kugeln befinden. "6 Milliarden..." kommt der Frau in den Sinn. Der Himmel füllt sich mit immer mehr Tentakeln, bis sie sich zum Horizont erstrecken. Das Gebilde ist gigantisch... "VERDAMMT JETZT NIMM MICH ENDLICH!!!" Wütend greift sie zu Boden und fängt an Steine auf das Gebilde zu werfen, doch es ist zu weit entfernt. Nach einer Weile bemerkt sie, wie sich ein einzelner Tentakel auf sie zu bewegt und nach einer weiteren Weile verharrt er direkt vor ihrem Gesicht. "Na los..." flüstert sie. In ihrer Stimme klingen trauer und resignation. Der Tentakel kommt näher und sie schliesst ihre Augen, den tod erwartend. Doch er kommt nicht... Sie spührt nur, wie ihr kostbarster Besitz mitgenommen wird. Sie ffnet wieder ihre Augen. Der Tentakel hält nun ein kleines Fläschchen mit einem Band, in welchem sich ebenfalls eine einzelne blaue Kugel befindet, Taubeneigross. "...nein..." kommt es ihr wie ein Lufthauch über die Lippen. "Nicht ihn..." Sie will nach ihrem Anhänger greifen, doch zu Spät. "NEIN!!!" Sie rennt dem "Ding" hinterher, doch sie ist zu langsam, sie stolpert, versucht es weiter... Das Wesen verschwindet wieder hinter den Wolken. "WAS IST MIT MIR???" schreit sie in den wieder leeren Himmel...
Die Frau hatte sich in ihre Decken gewickelt und und sich einfach nur hin gesetzt. Einen Tag... Eine Nacht... ...ein weiterer Tag... Bis ihr Körper einfach aufhörte zu leben...
Ein Matschbrauner Geländewagen raste von Düne zu Düne. In seinem inneren saßen sieben Menschen mit Tarnanzügen, jeder ein Gewehr in den Händen. Der Fahrer schaute halb durch die Windschutzscheibe und halb auf einen kleinen Bildschirm in seiner Hand. Darauf zu sehen war ein Kilometergroßer, orangefarbener Fleck zu sehen, dem sie seit Monaten folgten. Doch auf einmal passierte etwas neues, etwas, das noch vorher noch nie passiert war... "Großer Gott..." "Was ist?" "Ein Überlebender..." "WAS???" "Schau selbst, ein blauer Punkt!" Einer der Mitfahrer riss den Bildschirm an sich. "Das kann nicht sein..." "Glow ist da doch drüber weggeflogen!!! WIESO LEBT DA NOCH WAS???" "VERDAMMT, BLEIB RUHIG!!!" Eine hitzige Debatte entstand. Nach zwei Stunden erreichten sie die Stelle. Dort lag tatsächlich ein in Decken gehüllter Mensch...
Die gnädige umarmung des Todes hoffend, liegt sie in der kargen Wüste, die einmal irgendeine Stadt war. "War es Hamburg?" überlegt sie kurz, verwirrft den Gedanken aber wieder. Ihr Körper dürstet nach Wasser und Nahrung, doch sie weigert sich, dem drang nach zu geben. Sie will sterben, will es endlich hinter sich bringen. Ohne ihren Sohn, hat es keinen Sinn mehr, ihr Kampf war vergebens.
Irgendetwas berührt sie. Etwas dünnes, ein Ast oder ein Finger. Als sie die Augen öffnet, Schaut sie in drei Gesichter, alle mit grünen Helmen bedeckt. Sie ist zu schwach zu reden, oder sich gar zu wehren, als ihr eine Flasche an die Lippen gesetzt wird und eine lauwarme Flüssiglkeit die trockene Kehle runter rinnt. Sie schliesst die Augen wieder und wünscht sich den Tod. Warum hat er sie nur verschont? Warum sie und nicht ihren Sohn?
Als sie erneut ihre erschöpften Augen öffnet, befindet sie sich in einem dunklen Zimmer, ohne Fenster, graue Wände, eine schwache Glühbirne, die dem kargen Raum einen warmen Schein verleiht. Ihre Glieder tun von der dehydration weh, schmerzen bei jeder Bewegung und schreien nach Ruhe. Irgendwie schafft sie es doch, ihren Kopf zu drehen. Auf einem Stuhl neben ihr, sitzt eine Krankenschwester, die ehemals weisse Uniform zerrissen und mit roten Flecken übersäht. Die Schwester hat blondes Haar, welches ihr bis zu den Schultern reicht und als Krone eine weiße Haube. "Schuld..." krächzt die Frau. Die Krankenschwester zuckt zusammen und hatte nun endlich bemerkt, dass sie wach war. Sie geht zu ihr hin, fühlt ihre Stirn, fühlt ihren Puls an ihrer Halsschlagader. "Ganz ruhig, alles wird gut..." versucht sie zu trösten, doch die Frau weiß es besser. "Schuld!" ruft sie diesmal etwas stärker. Die Krankenschwester streicht ihr über die Stirn, eine Geste der Beruhigung, doch die Frau lässt sich nicht beruhigen. Sie weiß ganz genau, was passiert ist. Sie hat es miterlebt, hat im Fernsehen zugesehen, wie das Glühende Wesen beschossen wurde und einen Schrei über die gesamte Welt schickte. "IHR SEID SCHULD!!!" schreit sie in den Raum und versucht von der Frau weg zu kriechen, doch ihr Körper reagiert nicht so, wie sie möchte. Sie spürt, wie sich ihre Blase entleert und sich das Bett unter ihr mit Feuchtigkeit füllt. Die Krankenschwester versucht sie mit lauten zu beruhigen, mit "schsch schsch" und fängt schliesslich an, eine Melodie zu summen. Die Melodie beruhigt sie etwas, doch sie möchte nicht ruhig sein. Sie will allein gelassen werden, will zu ihrem Sohn, zu ihrem Mann, zu ihren Eltern, zu ihrer Familie, zu all den anderen Menschen, die nun weit entfernt von ihr waren.
"Wie geht es ihr?" "Sie scheint verwirrt. Liegt wahrscheinlich an der Dehydration, doch ich denke, dass es ein Schock ist." "Wundert mich nicht, wenn man bedenkt, was die letzten Wochen los war." "Ich würde ihr noch nicht erzählen, wo sie sich befindet, obwohl sie es sich bereits denkt." "Sie kann es nicht wissen, diese Einrichtung ist Geheim." "Ich meinte auch eher in Bezug auf die Einwohner. Sie gibt uns die Schuld." "Und damit hat sie auch recht."
Sie sammelt all ihre Kraft, dreht sich in dem Bett herum, schätzt die Höhe des Bodens ab. Es ist ein grauer Linoleumboden, fleckig und rissig von den Jahren. Sie reicht mit der Hand herunter und rechnet mit einer frischen Kühle, doch er ist wie der Rest der Welt. Heiß und trocken. Sie zieht sich etwas aus dem Bett heraus, nimmt ihre andere Hand zu hilfe, hieft sich Stück für Stück heraus, bis ihr Oberkörper kurz in der freien Luft hängt, auf den Armen ruht, diese einknicken und sie auf den Boden kracht. Ihre Beine ruhen noch im Bett, rutschen aber langsam hinterher. "Raus..." flüsterte sie und fällt komplett aus dem Bett heraus. Irgendwie schafft sie es, schafft es auf zu stehen. Sie ist nackt. Der Körper von Rissen und Kratzern und Blasen und Blutergüssen übersäht. "Es reicht aus..." murmelt sie und torkelt zur Tür. Weiß ist sie, wie Schnee. Ein grauer Metallgriff ragt aus ihr heraus und die Frau greift danach. Quietschend drückt sie den Griff hinunter, öffnet langsam die Tür und schaut in einen leeren Gang. "Raus!" ruft sie sich ihr Ziel ins Gedächtnis. Sie torkelt den kahlen, weißen Korridor entlang. Über ihr hängen weitere Lampen, mit dem selben, warmen Licht, wie in dem Raum, in dem sie aufwachte. Tränen kommen in ihr hoch, als sie bemerkt, dass sie nicht weiß, wie sie aus dem Gebäude heraus kann. Sie schluchzt, lässt Tränen auf den alten Boden fallen. Bilder ihres Jungen kommen ihr in den Sinn, geben ihr wieder neuen Mut. Sie muss es schaffen! Sie geht los...
"Sie ist fort!" ruft die Krankenschwester, in einen Pausenraum laufend. Zwei Soldaten und ein Arzt drehen sich zu ihr hin und sehen sie zweifelnd an. "Die ist doch garnicht in der Verfassung dafür!" Die Vier laufen in das Zimmer, suchen den Gang davor ab und versuchen nachzuverfolgen, welchen weg sie gegangen ist. Sie entdecken eine unverschlossene Tür, stürmen heraus und sehen "ES". Es nimmt den gesamten Horizont ein, taucht die Welt in ein orangenes Licht. "Scheiße..." flüstert einer der Soldaten und rennt zurück in das Gebäude. Die Anderen Folgen ihm und verschließen die Tür.
Die Frau schaut staunend hoch zu dem gigantischen Wesen. Ein strahlend heller Tentakel kommt zu ihr herab, hält vor ihrem Gesicht. Wasser läuft daran herab, bildet vor ihr eine Pfütze. Eine kleine, blaue, leuchtende Kugel fällt in die Pfütze und bringt die Flüssigkeit zum leuchten. aus der Kugel formt sich eine junge Gestalt, zwanzig Jahre alt, richtet sich auf, schaut der Frau in die Augen. "Sohn..." flüstert sie. "Mutter..." flüstert er. Beide fallen sich in die Arme. "Es wird gut. Alles." "Aber..." schluchzt sie und bricht in Tränen aus. Ihr Sohn umarmt sie fest, hüllt sie in ein beruhigendes Licht, dass ihr neue Hoffnung gibt. "Er ist nicht hier um uns zu vernichten. Er bringt uns nur weg." "Aber wohin?" "An einen besseren Ort. Vertrau mir." Mit tränenfeuchten Augen schaut sie ihn an. "Kommst du mit?" angst schwingt in ihrer Stimme mit. Sie will ihren Sohn nicht ein weiteres mal verlieren. "Ja. Doch ich muss etwas erledigen. Erst wenn alle Menschen in ihm sind, kann die Reise beginnen."
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