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Dies ist eine Geschichte von mir, über die ich mir schon seit drei jahren Gedanken mache. Figuren sind erdacht, Die Geschichte vor der Geschichte steht und alles was fehlt is nur die eigentliche Story. Ich dachte mir, ich mach hier einfach mal den Anfang(die Geschichte schreib ich natürlich noch weiter). Ideen, Fragen und kommentare sind immer gern gesehen
Edit: Die Geschichte ist weiter unten. Habe sie bearbeitet und (hoffentlich) etwas besser gemacht.
Registriert: 12. Mai 2004, 08:26 Beiträge: 516 Wohnort: " Beim Anblick des Engels wird ihn der Wahnsinn ergreifen. "
Sorry aber ich habe den ersten Abschnitt deiner Story gelesen und war schon mal total verwirt. wer ist nun wer ? Und was hat es mit einer Modifizierung auf sich ? Und wie sehen die Charaktere aus ?
_________________ Beim Anblick des Engels wird ihn der Wahnsinn ergreifen.
Registriert: 16. August 2005, 14:30 Beiträge: 282 Wohnort: Irren ist menschlich - doch um wirklich unfreiwillig Mist zu bauen, braucht man ´nen Comp!
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Da muss ich zustimmen. Du solltest die Charaktere alle erstmal wirklich vorstellen, und dann diese auch noch etwas weiter erläutern (kleidung, Aussehen und Verhaltensweise, aber die Verhaltensweise wird ja schon etwas klar, jedoch nicht die beiden anderen Kriterien. Du musst den lesern nicht die Ganzen Ideen ins Gesicht werfen, sondern du musst es schon etwas dosieren, einteilen, ok? Hoffe du machst es übersichtlicher [25]
nja.... habs mit der geheimniskrämerei und der vorgeschichte vielleicht n bissl übertrieben. ich verusch das ganze mal bis montag(03.09.07)(vllt aucvh schon eher) zu editieren(überarbeitete version in thread stellen, nich die originale ersetzen)
So, habe die komplette Geschichte noch einmal überarbeitet(und weiter geschrieben). Die Figuren werden jetzt beschrieben und ich hab ein paar Rechtschreibfehler weggelassen. Wegen dem "den lesern nicht die Ganzen Ideen ins Gesicht werfen"... knifflig(für mich). Die Geschichte baut auf einer anderen Geschichte auf. Ich seh mich leider nicht in der Lage diese Geschichte anders zu erzählen Aber beim weiteren schreiben, werde ich versuchen daran zu denken
Hier nun die Überarbeitete Version(welche natürlich noch weitergeschrieben wird(und bitte nich an weiteren kommentaren sparen, schreibt was auch gefällt und was nich, wie gesagt, ich versuch es zu ändern, will ja irgendwann mal ein anständiges Buchh veröffentlichen ))
EDIT: P.S.:wusstet ihr, dass man nicht mehr als 5000bytes in einen Post packen kann?
Sy trat auf das begrünte Grundstück zu. Wochenlang hatte er recherchiert, um Ised zu finden. Sie war die Adoptiv-Tochter von Mohah, der vor rund hundert Jahren den Kontinent Kalos in Schutt und Asche gelegt hatte. Mohah war über dreißig Jahre in einer nanitischen Kugel eingesperrt, bewacht von dem sterblichen Klon eines unsterblichen Wesens. Irgendwie war es Mohah gelungen aus der Kugel zu fliehen. Aus Rache zerstörte er den gesamten Kontinent und töte einen Großteil der Führer-Kaste. Viele Unter-Menschen, die ein Sklavendasein fristeten, schlossen sich damals Mohah an. Aus dank modifizierte er die Mitläufer und sie wurden fast so mächtig wie Mohah selbst. Als er sich selbst, innerhalb von ZWEI Monaten, zum Herrscher von Kalos erklärt hatte und die restlichen Menschen auf ihre Loyalität testete, kam eine Frau, eine aus der Führer-Kaste, die ihr gesamtes Leben in Trümmern sah, auf die Idee ihn mit einer Handgranate zu töten. Die Granate versteckte sie bei ihrem Baby, welches sie auf dem Arm trug. Der test verlief, für Mohah, relativ einfach. Er rammte eine seiner Krallen in den Kopf eines Testobjektes und konnte so seine Gedanken lesen. Als er das bei besagter Frau tat, entdeckte er ihren plan. Er rammte die bereits gezündete Granate in ihren Körper und schleuderte sie Kilometerhoch in die Luft. Entsetzt über die Bereitschaft, ihr eigenes Kind zu töten, adoptierte er das Kind und taufte sie in dem herabspritzenden Blut auf dem Namen Ised und gab das Versprechen, ihr sein Reich zu überlassen wenn das Kind ihn in einem Kampf besiegen könnte. Als er in seinen Palast zurück kehrte, erfuhr er, dass seine Frau Sulie schwanger war. Nun erlegte er sich einen Schwur auf. Er schwor, dass das adoptierte Kind stärker sein solle als seine eigenen. Als Sulie feststellte, dass der Herrscher von Kalos eine Tochter adoptiert hatte, verfiel er in eine fast größenwahnsinnige Wut und begann sie zu modifizieren. Anders als sein Rudel. Mohah war in der Lage Lebewesen zu verändern. Er konnte Menschen in Ratten und Ratten in Monster verwandeln. Und noch viel mehr. Manche Menschen malen in ihrer Freizeit. Mohah kreierte Lebewesen.
Und genau das, sollte sein Untergang werden.
Ised wuchs mit ihren acht Geschwistern auf. Sie gehörte nie wirklich dazu, da sie durch Mohahs modifikationen zu einer ganz anderen Spezies gehörte. Ihre Pflege-Eltern hielten ihre Vergangenheit im dunkeln.
Als sie die Wahrheit erfuhr, flüchtete sie zusammen mit Deskophan, dem lebenden Kopf auf Mohahs Szepter. Ised lebte unter den Menschen und konnte das Elend erkennen, welches die Menschen auf Kalo befiel. Bisher sah sie die Menschen nur als Tiere an, als Nahrung und Spielgefährten, denen man auch mal zum Spass die Eingeweide raus reissen konnte, doch nun musste sie zusammen mit ihnen Leben. Sie versuchte ihre Geschwister zu überzeugen, gegen Mohah zu rebellieren und hatte sogar erfolg. Sechs folgten ihr, die anderen wurden Opfer von Mohahs Zorn, als sie ihm den Verrat erzählten. Sulie wand sich daraufhin von ihm ab und verschwand. Der Kampf begann und Mohah und Ised starben. Kalo konnte wieder leben.
So stand es jedenfalls in den Geschichtsbüchern, doch Sy hatte etwas herausgefunden. Ised war nicht tot. Der Kampf mit Mohah hatte sie verändert. Körperlich und psychisch. Mohah hattesie ausgelacht, weil sie schwach war und Mitleid zeigte. Er wollte beides ändern und teilte ihren Körper. Er splittete sie in drei Teile: Ised der Wolf Ised der Vampir Ised der flügellose Engel Der Wolf und der Vampir zogen auf die Riufald'sche Seite des Planeten und lebten dort, auf der Suche nach Artgenossen und eventuell einer Lösung für das Problem. Ised, der Flügellose Engel, der Mensch mit dem größten Mitgefühl von ganz JuRiu, tauchte bei den Mayflowers unter. "Fast schon in der Nachbarschaft..." dachte sich Sy. Er ist die Wohnlisten von 200 Moyzellen durchgegangen, bis er endlich den Namen fand, den er gesucht hatte: Derika Enoe sun Isae. Die Initialen DESI. Ised rückwärts. Der Gedanke kam bei Sy auf, dass sie den Namen extra so gewählt hatte, damit man, wenn man sie suchte, sie wiederfand. "Bestimmt für ihre anderen beiden "Iseds"."
Nun stand er vor der Haustür und starrte auf das Klingelschild... Was sollte er sie fragen, wenn er sie traf? Darüber hatte er nie nachgedacht. Nicht einmal, weshalb er sie suchte. Oder war es die herausforderung? "Ich muss wissen ob sie es wirklich ist!!!" Mit diesem Gedanken im Kopf drückte er das Klingelschild.
Kapitel 2 Ala war in hellster aufregung. In tränen aufgelöst saß sie in dem Privat-Zimmer von Ised, während diese einen Tee zur beruhigung aus der Küche brachte. Ala war eine blonde Werwölfin. Sie war 27 jahre alt, sah aber jünger aus, was an ihren Werwolf-Genen lag. Sie trug einen roten Jeans-Overall ohne Socken oder Schuhe, wie jeder Werwolf. Ihre Augen waren rot gerändert, von dem vielen Weinen "Wie konnte sie mir das nur antun, meine Mutter, meine eigene Mutter... Sie weiss ganz genau, was sie mir damit antut, sie hat selber zwei Kinder verloren..." Ised reichte ihr den Tee und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Sie war das komplette Gegenteil von Ala. Ihr Körper war Alt und gebrechlich, zumindest wirkte er so. Ihr Haar war komplett weiss. Falten zeichneten ihr Gesicht wie eine Landkarte und um ihre Lippen war der Schatten eines Damenbartes. Sie trug einen grün-geblühmten Kimino. Da sie ein sehr direkter Mensch war, kam sie gleich zur Sache und fragte direkt. "Was hat Mutter gemacht?" "Sie hat die komplette Zelle getötet... Meinen Mann, unsere Freunde, einfach alle..." Entsetzen stieg in Iseds Gesicht hoch. "Das kann doch nicht..." begann sie und verstummte gleich darauf, als ihr ein weiterer Gedanke kam. "Was ist mit Tilo?" Ala brach erneut in Tränen aus und Ised begann sie in den Arm zu nehmen, um sie zu trösten. "Ich weiss es nicht. Er war nicht bei den Leichen. Ich glaube sie hat ihn mitgenommen. Es hat sie schon immer gestört, dass ich ihn als Mensch und nicht als Werwolf aufziehe." Im Hintergrund war die Klingel zu hören und kurz darauf wurde die Haustür geöffnet. "Wo könnte sie sein?" Ala stiess sie weg und fuhr sie an. "Woher soll ich das wissen? Was glaubst du warum ich hier bin? DU kennst ihre alten Zufluchtsorte! Nicht ich!" Ala legte ihren Kopf in die Hände und begann erneut zu schluchzen. "Es tut mir leid. Das wollte ich nicht..." "Macht doch nichts, du hast ganz andere sorgen. Ihre alten Verstecke kenn ich nicht. Wir haben bis zu beginn meines Lebens in der alten Statue des Elker gelebt. Ich kann dir nicht weiterhelfen." Das gab Ala den Rest. Während sie in ihre Hände schluchzte, verlor sie das Bewusstsein. Ised legte sie ins Bett und brachte den Tee in die Küche. Auf dem Weg zurück, schaute sie in dem Wohnbereich vorbei, um zu sehen wer geklingelt hatte. Torin befand sich dort mit einem Fremden. Als er Ised bemerkte, stand er auf ging zu er hin. "Ah, Derika. Das hier ist Sy. Er ist ganz aufgeregt, sich mit dir zu unterhalten." Sie war überrascht und ging zu dem Fremden hin, um ihm die Hand zu reichen, während Torin den Raum verliess. "Was möchtest du?" Sy spührte, wie sich durch die Vorfreude ein Grinsen in sein Gesicht schlich, was er zwanghaft versuchte zu unterdrücken. "Entschuldigung, ich bin sehr aufgeregt. Ich habe Wochenlang Nachforschungen betrieben, nur um sie..." "Dich!" "Was?" "Ich werde lieber gedutzt." "Achso, nun... äh... ich komm zum Punkt: Sind sie, äh, du, bist du Ised?" Sie packte Sy brutal am Kragen und schleifte den überraschten Mann in ihre Privat-Sphäre. Sie verschloss die Tür und funkelte ihn böse an. "Was willst du?" Sy war völlig überrumpelt und stotterte vor sich hin. "Äh, bitte tun sie mir nichts..." Das überraschte Ised nun wieder. "Erscheine ich dir so schlecht? Das tut mir leid. Nun, es stimmt. Mein richtiger Name ist Ised. Ich bin ein drittel von Mohahs Pflegetochter. Ich bezweifle, dass mein vampirisches Ich dich schickt. Er bevorzugt größere Auftritte." Sy führte einen kleinen Freudentanz auf und das Grinsen in seinem Gesicht kehrte zurück. Als sein Blick auf die ohnmächtige Ala fiel, brach er abrupt ab. "Komme ich ungelegen?" Iseds Miene wurde ernst. "Ja. Eigentlich schon." "Oh, dann äh, komme ich später wieder..."
Ala wurde langsam wieder wach. Ihre kehle tat ihr weh, vom vielen schluchzen. Sie hörte stimmen und den Namen Ised, was sehr komisch war, da sie immer dachte, sie, ihr Sohn und ihre Mutter wären die einzigen, die das Geheimnis wüssten. Sie richtete sich auf und sah in das fast Jugendliche Gesicht eines Mannes. Er hatte ein wenig ähnlichkeit mit Riga, ihrem Mann. Bestimmt hatte Ised jemanden gefunden, der ihr helfen konnte. Er war komplett in schwarz gekleidet. „Wie passend…“ dachte Ala. Braune Haare umrahmten sein jugendliches Gesicht, von dem ein Kinnbart herab hing. An seiner rechten Hand entdeckte sie den Handschuh eines Sjuries. Es sah aus wie Leder, doch Ala wusste, dass Sjuries Pflanzenblätter benutzten, welche ähnliche Eigenschaften wie Leder hatten. Der Handschuh war mit mehreren Mineralsteinen Geschmückt, welche angeblich die Fähigkeiten eines Sjuries verstärken sollten. Der Handschuh, wenn man ihn so nennen konnte, war länger als ein gewöhnlicher. Er bedeckte den kompletten Arm und bei manchen älteren Sjuries sogar den halben oder kompletten Brustkorb. Je mehr Fähigkeiten ein Sjurie in seinem Leben erlernt hat, desto größer war der Charakteristische Handschmuck, der nur dazu diente, die Mineralsteine an dem Körper festzuhalten. "Bist du hier um mir zu helfen?" Bevor Sy antworten konnte, antwortete Ised mit einem "Nein". "Nur jemand der Detektiv gespielt hat. Wir könnten Kita fragen. Er ist einer der fähigsten Sjuries, die ich kenne. Die Fernwahrnehmung ist zwar nicht sein Gebiet, aber er kennt bestimmt jemanden." Sy wollte etwas sagen, wurde aber von Ala unterbrochen. "Wie lange habe ich geschlafen? Ich hab schon viel zuviel zeit verschwendet. Du hättest mich wecken sollen. Ich weiss nicht was Mutter mit Tilo vor hat. Wenn sie ihre Menschlichkeit komplett vergessen hat, ist er nur Proviant." Sy wollte sich erneut zu Wort melden, wurde aber diesmal von Ised unterbrochen. "Du hast nur ein paar Minuten geschlafen. Ich glaube nicht dass Tilo in Gefahr ist. Sie war nie so schlimm wie Vater." Sy kam wieder nicht zu Wort, was ihn langsam störte. "DEIN Vater! Meiner war kein Monster." "Ich weiss, dass ich früher auch nicht besser war, aber ich habe mich geändert und ihn gebannt! Weißt du wie schwer es für mich war, den Wolf, den ich am meisten bewunderte, zu ewigen Qualen zu verfluchen?" Die Stimmung wurde langsam etwas gereizt. Beide funkelten sich an. Ala, wegen Iseds Vergangenheit und Ised wegen Alas Anspielung auf ihre Schmerzliche Vergangenheit. Sy räusperte sich und beide Blicke richteten sich auf einmal auf ihn. "Fernwahrnehmung war eines der ersten Sachen, die ich von meinen Eltern gelernt habe. Sie hatten immer angst, ich könnte verloren gehen und deshalb haben sie..." Ala sprang auf. "Warum hast du das nicht gleich gesagt?"
"Alles ist dunkel. Wo bin nur? Mir ist kalt... Du bist in Sicherheit. Wer bist du? Ich bin du. Das geht nicht! Ich bin ich! Also wer bist du? Sagen wir, ich bin ein Teil von dir. Was für ein Teil? Ich bin das Tier in dir..."
Tilo murmelte leise im Halbschlaf, als er von seiner Oma immer tiefer in den Wald getragen wurde. Sie hatte keine Menschliche Gestalt. Auf vier Beinen rannte sie durch die Dunkelheit der Natur. Äste von Büschen und Bäumen streifte zart ihr Fell. Hin und wieder rissen einige spitze Äste Wunden in ihren Körper, die sich sogleich wieder schlossen. Das kleine Kind ruhte auf ihrem Rücken, festgemacht in einer Art Rucksack. Das Kind besaß ungefähr ein zwanzigstel ihrer Größe und kuschelte sich in ihr dichtes, weiches Fell. "Bald kommt die Grenze in sicht." dachte sie. Die "Grenze" war eine etwa 13 Kilometer breite und Spiegelglatte Gesteinsformation, die sich im Zickzackmuster um den ganzen Planeten wand. Sie markierte die Stelle, an denen die Planeten Julas und Riufald von der Göttin Desi verschmolzen waren. Ihre böse Seite Ised wollte die Beiden Planeten kollidieren lassen und so tat Desi das einzig mögliche, um beide Planeten zu retten. Sie verschmolz sie.
Nach hundert Jahren kamen sich die verschiedenen Völker erst langsam näher. Die Julasianer auf dem einzigsten Julasianischen Kontinent Kalo, hatten noch mit den Auswirkungen von Mohahs Vernichtungsfeldzug zu kämpfen. Technische Geräte gab es nicht mehr und die Gesundheit vieler Menschen war unzumutbar. Hunger und Krankheit wucherten überall. Viele Julasianer verfluchten deshalb die Mayflowers. Diese kamen 30 Jahre vor der Verschmelzung nach Julas um ein neues Heim zu finden. Sie bestanden aus den verschiedensten Ausserirdischen Rassen, gesammelt von einem unsterblichen Wesen, welches sich selbst die Aufgabe auferlegt hat, eine nahezu perfekte Gesellschaft zu gründen. Mehrere Jahrtausende reiste dieses Wesen mit einem gigantischen Schiff namens Mayflower durch Milliarden verschiedene Sonnensysteme, um die verschiedensten Rassen und Kulturen zusammen zu führen und mit diesen einen neuen Planeten zu Bevölkern. Als sie das Sonnensystem von Julas erreichten, wurde ihr Antrieb durch einen Zwischenfall zerstört. Sie baten Julas um Asyl und wurden angenommen. Womit niemand rechnete, war, dass durch die Verkettung von mehreren traurigen Ereignissen das Kind eines nichtmenschlichen Werwolfes und dem Sohn des Unsterblichen Wesens begann Julas zu hassen. Er wollte das Julasianische System mit seinen eigenen Waffen schlagen, wurde aber von seinem Großvater geschlagen und in eine nanitische Kugel gesperrt.
Die Geschichte der Grenze ist auch die Geschichte von Mohah, denn nur durch seinen anschliessenden Rachefeldzug, wurde die Göttin Desi und somit auch ihre Böse hälfte Ised erweckt.
Sulie hielt vor der Grenze an. Auf ihrem Rücken schlief ihr Enkel Tilo friedlich weiter.
Sy begann zu meditieren. Er beruhigte seinen Körper, liess seinen Geist fliessen. Sein Atem wurde ruhiger, sein Herzschlag verlangsamte sich, sein Blut erstarrte, sowie die Zeit um ihn herum. Er empfand den tiefen Frieden, den er immer empfand, wenn er meditierte und mit der Welt und der Zeit im einklang war. Er wurde eins mit allem, der Welt, den Lebewesen, der Zeit, Universen, Dimensionen. Nun Fokussierte er seinen Geist auf einen Planeten, der zwei Gaias in sich barg und den drei Welten ihr zuhause nennen. Er war auf der suche nach einem ganz bestimmten Leben. Ein Leben, dass er nur aus der Erinnerung einer Fremden kannte. Er fand es. Es war dicht bei einer zerstörerischen Kraft. Diese Kraft war alt und gehörte nicht hierher. Es war Leben, sowie alle anderen Geschöpfe auf dieser Welt, doch es war nicht die richtige Zeit dieses Lebens. Langsam liess er seinen Geist wieder zurückgleiten und stellte fest, dass es noch mehr zerstörerisches Leben wie das, welches er grad entdeckt hatte gibt. Er hatte diese nie zuvor entdeckt. Lag das an den Beiden hell leuchtenden Leben neben ihm? Gaben sie ihm mehr Kraft, dass er klarer sehen konnte? Er wurde neugierig. Ala war eindeutig mit den Beiden Leben verwand, die er suchen sollte. Ised war nur wie ein bestimmter teil des zerstörerischen Lebens, doch auch wieder nicht. Es war verwirrend. Doch auf JuRiu war noch mehr. Er entdeckte ein ganz bestimmtes Leben, wie eine Brennerflamme. Sie verströmte soviel Energie, dass es kaum fassbar für Sy war. In unmittelbarer nähe war eine weitere Flamme, doch diese war in sich gekehrt. Sie fühlte sich verlassen... Einsam... Auf der ganzen Welt waren diese Flammen verteilt. Warum sind sie ihm vorher nie aufgefallen? Wie konnte man so etwas nur übersehen? War er der Erste der sie entdeckte? Andere, bessere Sjuries hätten sie doch längst entdecken müssen.
Sy erwachte aus seiner Trance. "Die Grenze! Sie ist bereits an der Grenze!" In Alas Gesicht machten sich Zweifel breit. "Das ist unmöglich! Nach ihrer Menschlichen Form wird verzweifelt von den Golors gesucht, was bedeutet, dass sie keinerlei technische Unterstützung hat. Seit zehn Stunden ist sie auf der Flucht und selbst Sulie kann in zehn Stunden nicht so eine Entfernung zurücklegen." Ala merkte, dass sie zuviel verraten hatte. Sy wusste nicht, dass es sich um Sulie handelte. "SULIE?" "Ja." gab Ised knirschend zu. "Das erklärt einiges..." "Wieso?" Sy stand leicht benommen auf und legte sich aufs Bett. "Ihr Lebensfunke ist..." Er überlegte kurz wie er es am besten ausdrücken konnte. "...Übermächtig. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Verglichen mit ihr seid ihr kleine Flämmchen. Auch überdurchschnittlich leuchtend. Gewaltig verglichen mit einem Sjurie-Funke, doch ihrer ist um ein vielfaches größer. Übermächtig halt." Ala sprang auf. "Ich weiss selber, dass ich ihr eventuell nicht gewachsen bin!" schrie sie fast. "Nicht eventuell. Auf jeden fall!" höhnte Sy. "HEY!!! Sie ist mit meinem Sohn verschwunden, nachdem sie meinem Mann und meine engsten Freunde ZERFETZT hat! Ich werde alles tun, ALLES! um dieser Frau mit meinen Krallen das Leben heraus zu reissen." Sy seufze. "Ich kann nicht gut heissen, dass ein Leben ausgelöscht wird, aber..." Ala packte ihn am Hemd und riss ihn in die Höhe! "HAST DU MIR NICHT ZUGEHÖRT???" schrie sie ihn an. "...aber bei Sulie ist es verständlich. Würde Mohah noch leben, wäre ich ebenfalls dafür, dass er stirbt, auch wenn ich es nicht selber gerne verrichten würde und erst einmal nach einer anderen Lösung suchen würde." stotterte er ängstlich. Ala war in seinen Augen niemand, den man gern zum Feind hätte. "Mohah lebt noch." Alas und Sys Blicke ruhten auf Ised, welche die letzte Aussage gemacht hatte. "Ich weiss, schlechter Moment für so etwas. Erzähl ich jetzt aber nur, weil ich seine Präsenz seit kurzem wieder verstärkt spühre. Sulie könnte wahrscheinlich versuchen ihn zu finden." Ala liess Sy fallen und wand sich voll und ganz Ised zu. "Wieso hast du das nicht gleich gesagt?" "Du warst, meiner Meinung nach nicht in der Verfassung dieses Wissen richtig zu verarbeiten." Ala marschierte das kleine spartanische Zimmer auf und ab. "Das ist Mist! DAS IST SCHEISSE!!!" "Wir brauchen Verstärkung." schloss Sy "Wir?" "Na ich komm mit. Wenn ich was angefangen hab, führ ich es auch zu ende. Ausserdem möchte ich noch mehr aus erster Hand von Euch über JuRius Geschichte erfahren und wenn ihr bei der Rettungsaktion sterbt, erfahr ich gar nichts." "Oh, wie nobel..." spottete Ala, während sie weiter auf und ab ging. Sy überlegte. "Ich hab Sulies Leben gesehen. Ich weiss, wen wir gebrauchen können. Ich weiss wer mithelfen kann sie zu besiegen und wenn es sein muss... sie zu töten." "ES MUSS!!!" schrie Ala.
Kirlocz ruhte sich auf einem Ast der großen Eiche aus. Das leben war langweilig geworden. Sein Umhang hing an dem nächstgelegenen Ast und bog ihn weit nach unten. Die Joy-Ar verstanden es, sich mit Pflanzen zu verständigen und mit ihnen in absolutem Einklang zu leben. Sie nutzten die Pflanzen und pflegten und schützten sie. Sie waren mit ihrer Umgebung ein symbiotische Beziehung eingegangen. Kirlocz mochte dieses Leben, doch es bot ihm keinerlei Herausforderung mehr. Er liess einen Pflanzenstrang aus dem Baumstamm wachsen, damit dieser in seinem Mantel herum wühlen konnte. Mit einem Stoffbeutel kam der Strang wieder hervor. Kirlocz nahm den Beutel und schüttete seinen Inhalt in seine Hand. Pistazien. Nachdem er ein paar gegessen hatte, tat er die restlichen in den Beutel zurück und liess diesen auf den Waldboden fallen. Die frisch gewachsene Liane verknotete er, so dass ein Strick entstand. Die Schlaufe legte er sich um den Hals, zog sie fest und sprang von dem Ast herunter.
Sy, Ised und Ala traten in den Pflanzenüberwucherten Besucherbereich des Joy-Ar Gebäudes. Misa, ein junges Mädchen in einem dünnen Mantel führte sie in den "Garten" welcher die Ausmaße eines kleineren Dschungels hatte. Sy kannte Kirlocz noch aus seiner Kindheit. Ihre Eltern kannten sich und so wurde es unvermeidbar, dass Sy und Kirlocz Freunde wurden. Sie hatten sich schon seit mindestens fünf Jahren nicht mehr gesehen und so freute es Sy, dass er seinen alten Kumpel wieder sah. Als er ihn sah, machte sein Herz einen Aussetzer. Neben ihm schrie Misa auf. Kirlocz hing an einem Strick und baumelte unter einem großen Ast hin und her. Ohne nach zu denken, liess Sy einen Teil seiner Körper-Energie in seine Hand fliessen und schoss durch seinen Zeigefinger ein Energie-Projektil auf das gewachsene Seil ab, welches um den Hals seines Freundes lag. Kirlocz's Körper fiel herab auf den weichen Waldboden und rührte sich nicht. Ised kontrollierte seinen Puls und Atem. Sy wusste bereits, dass er noch lebte, er spürte es. Als Kirlocz die Augen öffnete und in das Gesicht von Desi blickte, dachte er für einen Moment, dass er tot sei. "Bist du ein Engel? Ich dachte ihr seid alle zwanzigjährige Schönheitsköniginnen in knappen Bikinis oder nassen T-shirts." Ised drehte sich zu Sy um. "Dein Kumpel ist wach, jetzt erzähl ihm alles!" Sy zog Kirlocz wieder auf die Beine. "Was machst du denn für eine Scheiße?" "Mir war langweilig." "Pff! Dann freu dich, es gibt Arbeit."
Der Vorfall in Alas Moyzelle war kein Einzelfall. Nachdem Mohah besiegt wurde, wurden seine Anhänger, Werwölfe und Wölfe von der Größe eines Elefanten, in die Mayflower-Schwimminseln integriert. Jede Insel war eine unabhängige Einheit mit 15 bis 50 Menschen, welche in einer Kommune lebten und diese verwalteten. Alle Probleme wurden Demokratisch geklärt. Größere Angelegenheiten wurden zwischen der nächst größeren Inselgruppe diskutiert und so weiter. Die Werwölfe wurden auf verschiedene Inseln verteilt und diese verhielten sich bislang ruhig. Sie integrierten sich wunderbar, doch seit ein paar Tagen wurden sie immer unruhiger, bis sie schliesslich zeitgleich die Bewohner ihres Heimes Angriffen. Allesamt machten sich die Ehemaligen Mitglieder von Mohahs Rudel auf den Weg. Wohin wussten sie selber nicht. Schliesslich erreichten sie die Planetengrenze, wo Sulie zusammen mit ihrem Enkel Tilo bereits wartete.
„Ihr habt ne Meise! Alle! Sulie ist das fieseste und bösartigste Weib auf diesem Planeten! Ihr braucht ein verdammtes WUNDER!!!“ Die letzten Worte brüllte Kirlocz der Gruppe entgegen. „Wo ist mein Strick?“ „Lass den Strick liegen! Du hilfst uns und damit BASTA!“ Diesmal brüllte Ala. Kirlocz’s Tochter war während des Gespräches dabei gewesen. Sie war zu der Gruppe gestoßen, nachdem Misa ihr erzählt hatte, dass Ihr Vater sich hatte umbringen wollen. Sie war traurig über den Zustand ihres Vaters, doch gleichzeitig verfluchte sie ihn auch.
Ihr Name war Ryalla. Sie trug, wie alle Joy-Ars, einen weiten, schwazen Mantel, in dem sie hunderte verschiedener Kleinigkeiten hatte. Darunter trug sie, ebenfalls typisch für Joy-Ars, einen Leinenanzug. Ihrer war grün, was aber daran lag, dass er mit Moos und verschiedenen Pilzen und Schimmelpilzen bedeckt war. Ihre Haare waren ebenfalls grün, aus den gleichen gründen. Sogar ihre Haut war leicht grünlich. In ihrem Körper befanden sich tausende von verschiedenen Pflanzensamen und Sprösslinge. Meistens Pilze, doch an einigen Stellen wuchsen ihr sogar kleine Blümchen. Im Gegensatz dazu stand ihr Vater. Er war zwanghaft sauber und hatte die Fähigkeit Schmutz, egal welcher art, von sich fern zu halten. Sein Leinenanzug war weiss wie das Blütenblatt eines Gänseblümchens. „Wieso willst du nicht helfen?“ fragte seine Tochter leicht säuerlich. „Ich bin doch nicht…“ „Lebensmüde?“ Kirlocz legte resigniert die Hände in den Schoss. Er atmete tief ein und stieß die Luft leise zischend durch seine Lippen wieder heraus. In ruhe redete er weiter. „Wie ich schon sagte, wenn ihr gewinnen wollt, braucht ihr ein Wunder, nicht mich. Fragt die Xrystalien!“ Ised schreckte zurück. „NEIN!“ Alle starrten Ised an. Ised starrte den Boden an. „Der letzte Xrystalien, der Vater angegriffen hatte, wurde…“ Ised begann zu schluchzen. Ala nahm sie in den Arm. „Ist schon gut kleines…“ Sie drehte den Kopf in Richtung Kirlocz. „KEINE Xrystalien!“ Die Xrystalien besaßen das seltenste Mineral im gesamten Universum. Es war in der lage die Gedanken des Trägers wirklichkeit werden zu lassen, wenn der Träger mit den Umgang mit besagtem Mineral gewohnt war. Mohah besaß die nötige Erfahrung. Der Xrystalien, von dem Ised sprach, wurde von Mohah in eine Babyrassel verwandelt. Diese wurde das erste Geschenk von Mohah an Ised. Sie besaß die Rassel noch heute. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber nicht weil der Xrystalien seine Existenz als Mensch beendet hatte, sondern weil sie, tief in ihrem inneren, sich die Zeit mit ihrem Vater und ihrer Mutter zurück wünschte… Kirlocz unterbrach das traute beisammen sein. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Mohah ebenfalls wieder auf der Bildfläche aufgetaucht ist?“ „Die Möglichkeit besteht…“
Ryalla sprang auf. "Dann komm ich mit!" Sämtliche Blicke ruhten auf Ryalla. Schliesslich ergriff ihr Vater das Wort. "Das wirst du nicht!" "Doch! Wenn du nicht gehst, geh ich." "Dann geh ich." "Ich komm mit!" antwortete Ryalla. "Aber warum?" "Vater..." begann sie. "Grade du solltest wissen, wie schlimm es ist, wenn man keine herausfordeungen hat..." Kirlocz knirschte mit den Zähnen. "Mist..."
Registriert: 12. Mai 2004, 08:26 Beiträge: 516 Wohnort: " Beim Anblick des Engels wird ihn der Wahnsinn ergreifen. "
Alsoooo.... etwas besser als das esrte mal ist es schon aber ich komme immer noch nicht so richtig mit.... Versuche mal sätze wie : Sie ist ein sehr direkter Mensch deshalb fragte sie direkt" zu vermeiden. Und was is jetzt nun modifizieren ? *heul ich komm nich mit * Auch wirkt das ganze noch ziemlich zusammenhangslos....
Aber wichtig ist wenn du deine Story liebst das du nicht aufgibst. Ich möchte gernauso wie du ein Buch erschaffen. Aber auch ich habe da noch viel Arbeit vor mir.
Deshalb gib nicht auf, sondern mach weiter. Finde deinen eigenen Stil Sätze zu formulieren und ideen umzusetzen das kann zwar lange dauern bringt aber erfolg. ^^
Hoffe ich hab dich nicht ganz so sehr mit meiner Kritik überrannt. ^^
_________________ Beim Anblick des Engels wird ihn der Wahnsinn ergreifen.
Hmm... schwer verständlich, tja... schon möglich ich mags kompliziert. zusammenhanglos jepp! is auch noch der anfang(hoffe ich). so gesehen ne einleitung in die Geschichte.
Modifizierung: Der Buh-mann in der Geschichte, Mohah, kann ganz bestimmte Viren Herrstellen, welche ein bestimmtes Wesen seiner wahl auf eine bestimmte weise verändern. Das kann geistig sein, oder auch körperlich. ALso ist besagte modifizierung in der Story eigentlich nur die Veränderung einer Person oder eines Wesens.
meine story lieb ich auf jeden fall, ich habe drei jahre an der vorgeschichte geschrieben. die vorgeschichte sollte eigentlich die eigentliche geschichte werden, bin aber zu dem schluss gekommen, dass es sich als vorgeschichte besser eignet.
wenn die story kompliziert rüberkommt, tuts mir leid, ich lese gerne geschichten wo man dreimal nachlesen muss, bis man es verstanden hat(z.B. Dune(die drei letzten teile)). Ich finde selber, dass mein stil noch zu einfach gefasst ist, ganz besonders manche sätze .
von der story find ich, dass sie zu geplant rüberkommt, ich hoffe, ich kann das ändern.
P.S.: Überrannt nich, ich bin kritik-süchtig. Nur durch ehrliche kritik, kann man sich entwickeln
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