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Registriert: 16. August 2005, 14:30 Beiträge: 282 Wohnort: Irren ist menschlich - doch um wirklich unfreiwillig Mist zu bauen, braucht man ´nen Comp!
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dritter Abschnitt
Während Manelin von zwei Novizen weggetragen wurde (Man konnte sie an der einfacheren Kleidung erkennen, die Magier trugen alle Roben, die rot schwarz blaue Farben aufwiesen) kam Arina zu uns rüber, mich absolut nicht beachtend, die Augen fest auf Anatol gerichtet. "Vater, deine Witzbolde können weder Streiten, noch können sie Kämpfen. Du hättest auch zu uns kommen sollen. Was hält dich hier fest, hm? Dieser Haufen an Versagern ist doch nichts Wert. Warum kommst du nicht mit zu den Anadun?" "Arina, ich kann den Tempel nicht verlassen, solange ich noch einen Schüler habe, und das weisst du." antwortete ihr Anatol, doch die Antwort schien sie nicht zufriedenzustimmen. "Sind diese Waschlappen hier also deine Schüler? Sag bloß nicht, dass du sie gelehr hast, so mieserabel zu kämpfen, das hätte ich von dir nicht erwartet." Eine spitze Zunge hatte sie, dass muss man schon sagen. "Nein Tochter, du irrst. Die, die du in deiner Leichtsinnigkeit Waschlappen nennst, lernen im Tempel, aber nicht von mir. Ich nehme mir immer nur einen Schüler, wie die Tradition es vorschreibt." Darauf sah sich seine Tochter einige Male um, schien etwas zu suchen. Aber da sie dieses Etwas nicht fand, fragte sie: "Vater, wo ist denn dein Schüler, dieser Vladislav? Ich sehe ihn nicht. Ist er vielleich aus dem Tempel gegangen, weil es ihm zu langweilig geworden ist?" jetzt spitze sich die Lage etwas zu,doch bevor Anatol antworten konnte schnitt Arina ihm das Wort ab: "Oder ist er mit der Lehre fertig und du hast diesen da in die Lehre genommen?" sagte sie wieder verhöhnend, und zeigte dabei auf mich. Als sie die ganzen Magier beleidigte, war mir das so ziehmlich egal gewesen, aber jetzt wurde die ganze Sache langsam persöhnlich. "Ich gehe bei Niemandem in die Lehre, eingebildete Hirschfängerin. Du solltest aber zweifellos etwas Anstand lernen, vor allem gegenüber MIR. Sonst könnte es passieren, dass du die Sonne nicht mehr über den Baumwipfeln aufghen siehst, Schleichende Schlange." antwortete ich, und Anatol drehte sich wieder zu mir um, wobei e mir zuflüsterte: "Lass sie doch, Asra! Sie ist doch noch ein Mädchen!" von wegen, dachte ich mir, und sah mir das "Mädchen" wiedermal an. Ein Mädchen war sie sicher nichtmehr, und war wohl eine junge Frau, wobei in der Kategorie wäre sie eine der Ältesten. Ein Mädchen war sie nur für ihren Vater. Und wenn ich mich erinnerte, wie sie den Magus erledigt hatte, denke ich sicher nicht an ein Mädchen.
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(so, nach einigen Tagen ohne i-net : )
"Vater, ich bin eine geschulte Waldläuferin, ich bin dazu ausgebildet das leiseste Flüstern zu hören. Du brauchst mich nicht zu beschützen und zu sagen, dass ich nur ein Mädchen sei. Ich bin schon erwachsen, und er hat gegen mich ja auch keine Chance." Jetzt reichte es endgültig. Soetwas konnte ich mir doch nicht bieten lassen! Diese Frechheit mir gegenüber! Das schrie gerade nach einem "Duell! Ich fordere dich zum Kampf! Du denkst doch nicht etwa, dass so eine wie DU über MICH spotten könnte!" Arina schien etwas überrascht, sie dachte wohl, ich hätte nicht den Mut sie hreauszufordern, weil sie Manelin besiegt hatte, aber sie irrte sich gewaltig. "Naja, wenn der Herr Großmaul den Mut hat, mich herauszufordern, nehme ich gerne an!" Kaum hatte sie das gesagt, schlug sich Anatol vor die Stirn, sagte aber nichts. Die Magier, die gerade etwas frustriert über den Verlust von ihren Goldmünzen waren -wo nahmen sie die eigentlich her?- heiterten sich wieder auf und kamen mitsamt den Novizen herbeigestürmt. Wieder wurde eine magische Kuppel gezogen, wieder zählte die Menge von 3 bis "LOS!" und wieder legte Arina 4 Pfeile auf. Einen Schutzschild versuchte ich nichteinmal zu beschwören, sondern ich konzentrierte in meiner linken Hand Energie in Form von Blitzen, und mit der Rechten zog ich Vincents Schwert. gerade als ich in Abwehrstellung stand, liess sie die Pfeile los. Ich meinerseits benutzte das Amulett der Schnelligkeit. Rein theorethisch hätte ich Ausweichen können, aber ich wollte eine bessere Wirkung erziehlen, also machte ich -mit hilfe des Amuletts- eine schnelle Umdrehung und schlug mit dem Schwert nach dem ersten Pfeil, wobei dieser in zwei Hälften gespalten wurde. Den zweiten Hieb ich einfach weg, den dritten fing ich in der Luft mit der linken, wobei die Energie ihn zerbarst, und den vierten fing ich so mit dem Schwert ab, dass er an der gerade ausgestreckten Klinge mit der Spitze auf meine Gegnerin gerichtet liegen blieb. Die Wirkung des Amuletts verging, und ich wusse, dass das gute Schmuckstück etwas Zeit brauchte um sich wieder aufzuladen. Da die Welt wieder in normalzeit lief, merkte ich, dass die Klinge meines Schwertes vibrierte und ich sah die weit aufgerissenen Arinas. Doch sie fasste sich schnell, nahm ihren Wurfdoch und schmetterte ihn direkt in mein Gesicht. Ich wusste nicht, wohher dieser Reflex kam, aber ich duckte mich in die Knie und drehte mich nah hinten, während ich das Schwert nach oben riss. Den Dolch wehrte ich ab und fing ihn -auch im Reflex- mit der linken Hand auf. Dieser zerbarst nicht wie der Pfeil aus schwarzem Holz sondern lud sich mit den Blitzen auf, was man jedoch nicht sehen konnte. "Selbst als Magier kann ich gutgenug mit einem Schwert umgehen um die Projektile einer Waldläuferin abzuwehren. Du bist nicht gerade eine der Besten, nicht wahr?" spotte ich meinerseits, und diesmal sah ich Wut in ihren Augen spiegeln. Jedoch bevorzugte sie nichts zu antworten und holte stattdessen ihre beiden Kurzschwerter raus. Als sie auf mich zustürmte fächerte ich meine Flügel aus, bereit zum Antieb auszuholen. Ich hatte keine Zweifel, dass sie schon oft degen fliegende Gegner bestanden hatte, auch mit Schwertern, aber ich hatte nicht vor zu fliegen. Kaum als die Entfernung zu Arina 12 Meter betrug holte ich mit den Flügeln aus und gab mit einen Schub. Nicht nach oben, nein, erstmal nach vorne. Zwar flog ich, aber ich flog nur wenige Zentimeter über dem Boden. Arina blieb mitten im Lauf stehen und schlug aus als ich nahe drann war. Jedoch hatte ich ja nie vorgehabt sie frontal zu rammen, nein, ich nutzte meine Schwingen um zur Seite zu wirbeln und aus der Umdrehung heraus warf ich ihr ihren Dolch, welcher bist zum Limit aufgeladen war, vor die Füße. Sie wich nicht aus, da ich nicht auf sie, sondern kurz vor sie warf, und damit hatte ich auch gerechnet. Sobald der Dolch den Boden vor ihren Füßen berühre stiess ich mich von ihr weg und die gesamte Lading wurde auf einen Schlag freigesetzt. Ein Kugelblitz, der sich vor ihr entlud, damit hatte sie wohl nicht gerechnet und wurde geschockt. Aber so richtig geschockt, wie es sich gehört. Da der vierte Pfeil den sie schoss sich seltsamerweise immernoch auf meiner Klinge befand, schleuderte ich ihn auf Arina, die noch den Schrei von Schock ausstieß und traf ihren Bogen. Bei der Berührung mit dem Pfeil, welcher sich noch mit der Energie des Blitzes aufgeladen hat zerbarst die edle Waffe. Ich stellte mich wieder auf den Boden, und schon hatte Anatols Tochter sich von dem Schock erholt, worauf sie mit ihren Kurzschwertern auf mich zuwirbelte. .
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Just in diesem Augenblick spürte ich, wie das Amulett wieder aufgeladen war, und ich benutzte es auch. Ihr rechtes Schwert wehrte ich ab, das linke jedoch liess ich aus ihrer Hand in die Luft fliegen, wo es nach hinten geschleudert wurde. Schon hieb sie mit dem rechten zu, ich jedoch prierte den Heb mühelos und nahm Vincents Schwert falschrum in die Hand -als ob die Klinge aus dem anderem Teil des Schaftes ragen würde- und stiess ihr das Ende des Griffes vom Schwert in den Bauch, worauf Arina röchelte. ich nutzte den Augenblick und schoss einen kleinen Feuerball auf sie, worauf sie etwas zurückgeschleudert wurde und warf direkt danach einen grösseren. Zwar landete sie nach dem Ersten auf dem Rücken, aber dem grossen wich sie aus in dem Sie sich zur Seite rollte und wegsprang. Eine schnelle Reaktion, muss man schon zugeben, allerdings sollte ich auf Kommentare im Kampf verzichten, nahher kann man loben, wenn man dadurch nicht riskiert Konzentration zu verliern. Doch genau das hatte ich getan und musste nun die Folgen davon tragen. Zu spät bemerkte ich, dass sie einen weiteren Dolch auf mich geschleudert hatte, jedoch versuchte ich trotzdem die Klinge hochzureissen, um das Geschoss abzuwehren. Zu spät. Zu meinem Glück drehte ich gleichzeitig meinen Kopf, was dazu führte dass der Dolch mir nur die Wange aufschnitt. Ja, er schnitt mir in die Wange und flog nicht durch. Der Schnitt war klein und nich tief, der Dolch war sehr scharf gewesen, somit spürte ich es kaum, und doch strich ich mit der Handfläche über die getroffene rechte Gesichtsseite. Ich spürte das warme Blut auf meiner Hand, und irgendwie machte mich das rasend, sodass ich sagte -obwohl ich es nicht vorhatte, als ob ein anderes Ich sprechen würde- "Das wirst du noch bitter bereuen, das schwöre ich dir!!!" und ich malte -auch ohne mein zutun- mit dem Zeigefinger ein kleines Muster in die Luft, eine einfache Spirale. Schon war ich weg. Oder, besser gesagt, ich war für Arina weg, denn sie konnte mich, wie der Rest der Magierschar nicht sehen. Ich war in den Nebeln. Ich sah die Welt wieder in den Grautönen verschwimmen, sah wieder, dass alles langsamer lief. Wieder begann dieses "andere" Ich irgendetwas in die Luft zu Zeichnen, doch ich beschloss mir das nicht länger gefallen zu lassen. Schliesslich war es ja mein Körper, oder? Und da werde ich doch sicher nicht einfachso zusehen, wie deises Etwas mich steuert! Unerhört, so eine Frechheit! Kurz nachdem ich diesen entschluss gefasst hatte, begann ich meinen Willen zu sammeln, was scheinbar auch gelang, denn MEINE Hand hörte auf zu zeichnen und hing einfach nur schlaff in der Luft. Wenn jetzt jemand in die Nebel kommen würde, so hätte ich wohl soziehmlich wie der letzte Depp ausgesehen... aber das hatte im Augenblick nicht den höchsten Wert, dahher konzentrierte ich mich weiter darauf meinen Körper ganz unter Kontrolle zu kriegen.
Nach einigen Minuten gelang es mir auch, und erst da merkte ich, wie mir der Arm schmerzte, weil er die ganze Zeit in der Luft gehangen hat. Ausserdem waren meine Beine eingeschlafen und der Schweiss floss mir in Flüssen von der Stirn. Aber ich war wieder ich selbst, und das war ja schliesslich auch etwas. Dann erinnerte ich mich auch, warum ich überhaupt hier war, und fasste mit einer etwas unbewusster Geste wieder an meine Wange. Immernoch kam Blut in einzelnen Tropfen raus, aber es floss nichtmehr so wie vorhin. Ausserdem brannte es etwas, weil der ganze Schweiss dareinlief.
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(ich probiers mal wieder)
Wer will noch weiterlesen?
Soll ichs noch weiterschreiben?
Vielleichjt noch irgendwelche Verbesserungen für die nächsten Kapitel (In den geschriebenen werd ich jetzt nichts mehr ändern) ?
Und noch das letzte:
Habt ihr irgendwelche Vorschläge für den Weitergang der Story (eigentlich habe ich den großteil schon im Kopf, aber ich kann immernoch was einschieben, so wie ich den Tempel eingeschoben habe, woraus sich schon die meisten Kapitel entwickelt ham lol )
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Abschnitt 4 (Ja, richtig gelesen, das neunte Kapitel ist das Erste, in dem es mehr als drei Abschnitte gibt, es hat einfach nicht alles reingepasst [25] )
Als ich wieder vernünftig zu Atem gekommen war, entsinnte ich mich, dass ich immernoch in dieser seltsamen Nebelwelt war, wo mich mein anderes Ich (nennen wir es mal der Einfachheit halber "der Andere" ) hingebracht hatte. Das war ja nach dem Treffer von Arina gewesen, da ist der Andere plötzlich an meine Stelle getreten, und hat mich mit diesem Spiralenzeichen in diese Welt hier gebracht. Soetwas sollte mir nicht nocheinmal passieren, schliesslich hatte ich verflucht viel Mühe meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen. Irgendwie musste es dafür doch einen Zauber zur Beseitigung geben... aber davon später. Jetzt müsste ich mich erstmal um das Duell kümmern, doch hier aus den Nebeln zuzuschlagen wäre überhauptnicht meine Art, vor allem das Sie nicht hierher wechseln kann. Oder sie ist noch nicht darauf gekommen, dass ich hierhingeflüchtet war, aber das war natürlich Schwachsinn, vor allem da sie das Zeichen vom "Anderen" gesehen hatte. Was für eine Unordnung! Ich bin eigentlich in diesen Tempel gekommen um Vladislav hier zur Heilung zu bringen, aber rausgekommen ist, dass ich mit dem genesenen Vlad zu irgendsoeinem Erinnerungsturm geflogen bin, um dort den Erinnerungshüter zu töten ... STOP! Ich sollte mögliche Gefahren aus dem Weg räumen, aber Vincent van Reo war stärker als ich und Vlad zusammen, dass konnte man an seiner Ausstrahlung merken - und daran, dass er einen sechsflügeligen Engelshühnen vertrieben hat - also konnte Anatol doch nicht angenommen haben, dass wir ihn besiegen. Folglich dürfte es für ihn eine Überraschung gewesen sein, dass ich lebend - und ohne einen Kratzer! - zurückgekommen bin. Aber eine Überraschung kann man verbergen, jedoch hat er ja den Umzug in den Turm geplant, wozu uns also an Vincent scheitern lassen? Er konnte unseren Tod dann ja nicht gewollt haben, und er war ja auch noch betrübt wegen meiner Nachricht gewesen, dass Vlad tot sei. Allerdings ist Vlad noch am leben, und dass könnte die Situation verschlechtern, jedoch... warum habe ich denn dann Vincent so leicht geglaubt? Und irgendwie war ich auch nicht auf die Idee gekommen, den Rest des Turmes zu untersuchen. Überhaupt, wozu braucht man einen Turm der Erinnerungen, wenn man die Bücher doch in den Nebeln aufbewahrte? Das ergab doch alles keinen Sinn... und besonders die Teile, die etwas mit Vincent zu tun hatten. Irgendwie habe ich dass gefühl, dass er mich manipuliert hat... konnte dass sein? Und er hat in mir den Gedanken entfesselt, Anatol zu töten... irgendetwas stimmte da nicht. Den Vincent müsste ich nochmal überprüfen. Aber nun, zurück zum Duell.
Da der "Andere" eine nach oben führende Spirale gezeichnet hatte, müsste ich dann wohl eine nach unten führende zeichnen. Aber erstmal... Ich zeichnete wieder das Zeichen, das Zeichen "Ardis", worauf das Schwert sich vor mir materialisierte. Ich klemmte es mir unter die Schulter, nahm das Schwert von Vincent und zeichnete mit der freien linken Hand die nach unten führende Spirale. Es war anders als beim letzten Mal, es fühlte sich an, als ob der Nebel sich vor mir aufgestellt hätte und mich nun hineinsog. Ich gab mich dem Sog hin, und schon flog ich durch die Luft, wie nach einem Kraft- vollem Sprung. Und die Welt hatte wieder an Farben gewonnen, genauso wie an bewegung, und Arina - die in der langen Zeit für mich nur ihr Schwert auf- gehoben hatte. Für sie waren wohl nur wenige sekunden verflogen. Noch im Sturz spannte ich die Flügel und stiess mich höher in die Luft und zog währenddessen Das gerufene Schwert mit dem linken Arm. Doch gerade als ich in der Luft mit dem Gesicht zu Arina gewandt stehen blieb -in einigen Metern entfernung- schleuderte sie mir wieder ihre Dolche entgegen. In einer seitlichen Spirale drehte ich mich weg und stürtzte dann aus der Luft auf meine Gegnerin zu.
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Als ich ihr näher kam, benutzte ich mein Amulett der Geschwindigkeit und faltete noch im Flug meine Flügel. Kaum auf den Beinen nutzte ich den Schwung um mich wieder abzustossen und sprang auf Arina zu. Da es für sie unglaublich schnell ging, schaffte sie es geradenoch ihr Schwert zur Abwehr hochzureissen, was für mich wiederum sehr langsam war. Also schlug ich ihr mit dem Schwert von Vincent (welches sich in der rechten Hand befand) auf ihre Klinge, wovon diese wieder nach unten gestossen wurde, und -immernoch im Sprung- schlug ihr mit der Breitseite des gerufenen Schwertes gegen den Bauch. Die gesamte Wucht des durch das Amulett verschnellerten Sprunges traf sie, und schleuderte Arina gegen die Barriere. Dass ging auch mit der verschnellerung des Amulettes schnell, also musste es für die anderen aussehen, als ob Arina ein Pfeil wäre, der von einem stark gespanntem Bogen geschossen wurde. Die wirkung des Amuletts liess nach, und die Zeit lief wieder normalschnell.
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Kapitel 10 Elementare Totschläger
Man konnte Arina schon ansehen, dass sie kaum noch Kraft hatte. Ich war zwar auch etwas ausser Atem, aber sie hielt sich geradenoch bei Bewusstsein, und das obwohl ich sie gerade ziehmlich mächtig gegen die Strombariere geschleudert hatte. Sie kauerte da, mit einem Knie auf dem Boden, das Gesicht nach unten gerichtet, aber noch nicht am Ende. Ich hatte nichtsorichtig darauf geachtet, aber Arina schien auch eine Halskette zu tragen, deren Ende sie in ihrem Wams versteckt hatte. Nun, jetzt -auch wenn ich nicht wusste wozu- holte sie es raus. An der Kette hing ein kleiner flacher und Ovalförmiger Stein. Dieser war schwarz und leuchtete in einem dunkellilarnem Ton, dazu war er noch mit kleinen feinen Goldverziehrungen ausgestattet. Es schien auch eine Art Amulett zu sein, so wie ich ja eines hatte, aber von anderer Macht. Ich begriff, dass dieses Amulett sehr mächtig sein musste, da als Arina es mit ihrem Finger berührte ging eine kleine aber doch spürbare Schockwelle durch die Kuppel. Irgendwie bekam ich ein sehr schlechtes Gefühl in der Bauchgegend, was mich darauf führte, dass dieses Amulett mir GROßE Schwierigkeiten bereiten wird. Und ich sollte Recht behalten.
Nachdem sie eine Formel geflüstert hatte -immernoch mit dem Finger am Amulett- fing dieses immerstärker an zu leuchten, bald schon in schwarz, dann schienen sich die Schatten zu formen. Ich stand herum und sah dem Schauspiel der Finsterniss zu, denn ich konnte schon nichts mehr dagegen tun, die Kraft des Amuletts war enfesselt worden. Also lehnte ich mich zurück und genoss. Solange es ging. Nach ungefähr 15 sekunden Hatten sich die Schatten zu einem 3Meterhohem Umriss geformt, der verdächtig Humanoide Formen annahm. Da stand Arina auf und ging genau in den Umriss rein. Dann passierte etwas völlig verrücktes. Arina verschwand im Umriss und dieser nahm eine feste Form an. Und mit fest, meine ich nich nicht nur, dass man ihn fühlen konnte. Der schwarze Riese, welcher eine Art Golem darstellte, war aus schwarzem Gestein, jedoch nicht aus Obsidian. Dazu passend hatte er -aus scheinbar demselben Material- eine Rüstung. Mit siteifeln und Helm. Das Alles weckte in mir keinen Grauen, jedoch die Waffe. Es war eine Einseitige Axt, die knapp genausogroß wie der Golem war. Und das Axtblatt war drei Köpfe gross. Oder auch vier. Wenn er mit einer passeden Rune ausgestattet war, dann könnte er diese Waffe schwingen, als ob sie ein Schwert wäre. Ein Kurzschwert. Ich trat vorsichtig einige Schritte zurück, und der Golem nahm die Axt. Er hatte wohl so eine Kraftrune, da er dieses Monsteräxtchen in einer Hand hielt. Und er holte weit aus. Sollte m ich auch nur ein Schlag treffen, so bin ich am Ende, das war klar. Wohher zur Hölle hatte sie ein solches Amulett? Aber das war im Augenblick nicht wichtig. wichtig war... zu Springen! Und ich tat es. Geradenoch rechtzeitig, ich konnte noch die vorbeizischende Luft mit meinen Füssen spüren. Kaum war ich auf der Erde, merkte ich, dass das Monstrum seine Waffe kreisen liess. Und dass hiess, dass es mit der Axt eine komplette Drehung vollführte. Da ich merkte, dass die Axt jetzt ziehmlich genau auf meinen Kopf zuraste, wäre es eine absolutierte Dummheit zu springen, also duckte ich mich, und die Axt fur knapp an meinem Kopf vorbei. Schonwieder eine Drehung! Und bei jeder Drehung drehte sich der Golem Schneller. Das konnte nicht gut enden. Ich stiess mit meinen Flügeln nach vorne, wodurch ich selbst nach hinten flog, und diesmal schaffe die Axt es, einen Teil meines Gewandes zu zerschneiden, aber sie kam nicht bis zu meinen Körper. Dachte ich.
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Als das Axtblatt in mein Gewand schnitt, glitt sie einfach durch, ohne auch nur einen Kratzer zu hinterlassen. Die Axt konnte dem Gewand nichts anhaben! Genau wie damals der Bolzen des Armrust- schützen. Doch der Golem liess mir keine weiteren Denkvorgänge und griff mich -sich wieterhin in einer Pirouette drehend- an. Ich stiess mich mit den Flügeln ab und flog knapp über dem Axtblatt hinweg. Gerade wollte ich von oben das Schwert in das Helmvisier des Golems rammen -mir fehlten noch weniger als 1 1/2 Meter, doch der Golem erwies sich als guter Gegner, was mich nicht freute. Er hielt mitten in der Pirouette inne -was musste das für eine Kraft sein!- und schlug mit der Axt senkrecht auf mich. Ich konnte nicht mehr auweichen, aber mir blieb noch eine Möglichkeit, die ich nutzen wollte. Ich aktivierte das Amulett an meinem Hals und ging in die Nebel. diesmal auch ohne Spirale, ich kam da einfach hin durch Willenskraft -oder war es die Todesangst? eigentlich fühlte ich kaum noch Gefühle... ausser Hektik- und ich drehte mich Waagerecht in der Luft hin. Darauf versteckte ich die Flügel und versetzte mich wieder in die normle Welt, worauf ich auch das Amulett abstellte. Die Axt glitt in einem Winkel von 90° Grad in meinen Oberkörper. Ich musste verrückt gewesen sein, als ich mich entschloss dies zu tun. Doch es hatte geklappt! Die Axt fuhr ohne Wiederstand durch mich hindurch und ich blirb unverletzt. Nun, u der Sache, dass ich ohne Flügel vier meter hoch in der Luft hing, und das auch noch Waagerecht, dazu später ...
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So, das wars fürs erste mal wieder... Euer Gv Asra
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Hmmm...jo. Der unheimlich großen Anzahl an Posts nach zu urteilen, stelle ich die Geschichte mal ein. Bis Gegenmeldungen kommen, werde ich sie nur auf meinem Comp zuhaus weiterschreiben.
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Gerade wieder an dem Versuch drann, aus der Geschichte ein game mit dem RPG-Maker 2000 zu machen, wer nähere Infos ham will, kann sich ja bei mir melden, Kurznachrichten werden gerne gelesen ^^
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zweiter Abschnitt
Der Golem -also eigentlich Arina, die ihn kontrollierte- sah ziehmlich verwirrt aus, und das nutzte ich aus. Da mir nun die gesamte Macht der Luft zustand, macht ich eien kleinen Versuch. Und zwar sammelte ich -noch in der Luft- Druck vor mir, und entliess diesen dann durch eine laute Explosion. Genu wie ich erwartet hatte, flog ich knapp bis ans Ende der magischen Kuppel, und die Golemaxt, die der Golem hochriss, wurde nach unten geschleudert. Jedoch, kaum gelandet -ich kam zu meinem Glück sogar noch mit den Füßen auf- schon flog die Axt des Golems erneut heran, doch diesmal wollte ich den Kampf zuendebringen. Ich nutzte wieder die Druckexplosion um die Axt wegzuschleudern, nahm das herbeigerufene Schwert und liess das von Vicent fallen, worauf ich die restenergie des Amulettes nutzte, um mich mit den Flügeln nach vorne zu stossen, und dann kam mir die Idee. Ich wechselte in die Nebelwelt (ohne die Spirale zu zeichnen) und lief wieter in Richtung Des Golems. Als ich kurz vor diesem Monstrum war, sprang ich hoch und hielt mich mit dem Flügeln knapp hinter dem Golem. Nun zur Idee. Ich versenkte mein Schwert in dem Kopf des Ungetüms -jedoch konnte dieser es nicht fühlen, da ich mich in den Nebeln befand. Nun hielt ich das Schwert schon so, dass nur der Griff noch ncht im Golem war, und trat wieder in die richtige Welt. Mit dem Schwert. Was nutzte die großartige Verteidigung des Steinmonsters, wenn sie wie Luft durchbrochen wurde? nichts. Die Rüstung fing langsam an zu bersten, aber da dies noch nicht reichte, riss ich meine Klinge durch den gesamten Rücken vom Golem, und dieser zrbarst in einer unglaublichen Rauch- und Staubwolke. Er war erledigt. Doch was war mit Arina? Ich hoffte, dass sie sich nicht im Golem befunden hatte, sonst hätte ich sie umgebracht. Doch als die Sicht wieder frei wurde, sah ich unter dem Steinresten nicht ihren Körper. Einen kleinsten Augenblick lang brauchte ich, um zu begreifen, dass sie hinter mir stand - doch es war ein Augenblick zu viel. Den Pfeil, welcher mit Blitzen verzaubert war, spürte ich nicht, aber das lag darann, dass dieser durch mich hindurchflog. Ich versuchte mich umzudrehen, doch Arina hatte zwei Pfeile abgeschossen, den Blitzpfeil, und einen gewöhnlichen. Der gewöhnliche flog jedoch nicht durch. ...Mist. Doch ich hatte Glück, denn der Pfeil hatte eine sehr flache Spitze, ob das nun geplant war, oder ob es von einer übertrieben häufigen Verwndung kam. Trotzdem wurde ich zurückgerissen. Aber im Fluge schaffte ich es noch, einen einzigen Blitz zu feuern, welcher Arina genau im Kopf traf. Das Amulett hörte auf zu wirken, doch es war nicht mehr nötig, die Barriere verschwand, der Kampf war beendet, Arina lag bewusstlos am Boden. Erst jetzt merkte ich, wie meine Kraft erschöpft war, und schon konnten mich meine Beine kaum halten, worauf ich mich -verhältnissmässig unbeholfen- auf den Boden setzte. Das Schwert, welches ich herbeigerufen hatte, verschwand in einer Nebelwolke, und Vicents Klinge lag irgendwo auf dem Tempelgelände rum. Kaum hatte ich mir den Schweiss aus dem Gesicht gewischt, schon hörte ich hinter mir Schritte, und schon legte sich die erste Hand auf meine Schuler: "Ey Mann, gut gekämpft, respekt." Ich blickte nach hinten -noch im sitzen- und sah die Schar von Magiern hinter mir, die mir alle gratulierten zu meinem Sieg über die -zitiere:- "überhebliche Hochnasenkönigin". Doch sie Alle zerstreuten sich schnell als Anatol zu mir kam, mit einem absolut regungslosem Gesichtsausdruck.
Registriert: 16. August 2005, 14:30 Beiträge: 282 Wohnort: Irren ist menschlich - doch um wirklich unfreiwillig Mist zu bauen, braucht man ´nen Comp!
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"Asra, du kannst froh sein, wenn ihr nichts wirklich schlimmes passiert ist! Wehe dir, wenn sie auch nur einen einzigen Kratzer hat!" sagte er, aber nicht schreiend, sondern eher sehr beunruhigt und aufgebracht. Doch da ich wenigstens noch die Kraft zum reden hatte, sagte ich etwas höhnisch zu ihm:"Nun, Anatol, wenn du so besorgt um sie bist, warum bist du denn zuerst zu mir gekommen um mich anzuschreine, anstatt zu ihr, um sie wie Vlad damals zu heilen? Also hör jetzt auf zu nerven und heil deine Tochter, verfluchtnochmal!" Zuerst machte er ein etwas verdutzes Gesicht -soetwas wurde wohl nicht jeden Tag zu ihm gesagt- aber er ging trotzdem zu Arina und begann wieder irgendeinen Singsang einzustimmen, wie als er Vlad geheilt hatte. Nach einem tiefen Atemzug stand ich auf und verstaute das Amulett der Geschwindigkeit in meinem Mantel. Gleich darauf sah ich mich nach Vincents Schwert um, und holte es mit Telekinese wieder zu mir. Da ich aber sehr erschöpft war, konnte ich es nicht richtig fangen und es stiess erstmal gegen meine Hand mit dem Griff, bevor ich es fing. Jedoch bemerkte ich, dass als es mich am Handgelenk traf, irgendetwas an meiner Hand geraschelt hätte. ....................................................................... , und zog den Ärmel meines Mantels hoch. Irgendwie überraschte mich die Entdeckung nicht: An meinem Arm war eine Halskette festgewickelt, an der ein seltsames Zeichen hing. Wieso hatte ich es vorher nicht bemerkt? ...Naja, dieselbe Frage hätte ich mir mit meinen Flügeln stellen können, als ich sie bemerkt hatte... also wickelte ich die Kette los und betrachtete sie etwas genauer. Die Kette an sich war aus feinen kleinen Gliedern gemacht, die aus Silber bestanden (und irgendwie hatte ich keinen Zweifel, dass es reines Silber war) und das Zeichen darann war auch aus Silber, aus genausoreinem, aber es schien irgendwie sich in der Sonne dunkelbläulich zu spiegeln. Das lag wohl an der Verzauberung.
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Abschnitt 3
"Du hast mich nicht fair geschlagen!" hörte ich hinter mir jemanden sagen, und ich wusste auch, wer es war. "Arina, war es denn ^fair^ von dir, dieses Golemamulett zu akivieren? Ausserdem habe ich dich nicht in zwei Hälften geschmettert, wie du es mit mir machen wolltest, als du mit dieser Monsteraxt mich attakiert hast. Also lass mich in Ruhe, und sei etwas dankbarer dafür, dass du noch leben darfst." da ihr diese Worte die Sprache verschlugen, sah ich zur Sonne, die mittlerweile schon aufgegangen war. Aber warum war ich so nervös? Irgendwie fühlte ich mich mit jeder sekunde unsicherer... und dann sah ich wieter nach oben, zuz den seltsamen Ârkadien^ Inseln, die dort oben rumhingen. Von der Insel direkt über uns kam ein roter kleiner Ball nach unten, der zu brennen schien, aber aus dieser Erntfernung konte man es nicht so genau erkennen. War das etwa ein Feuerball? Es sah so aus, und er flog genau auf den Tempelplatz. "Anatol, was geht da oben vor sich? Und was stürtzt da wieder für ein Unheil auf uns?" fragte ich den Hüter der Schriften. "Ein Ifrit kommt hierhin." antwortete dieser, worauf ich fragte:" Was für ein Ifiriit???" nach einem Seufzer Anatols erklärte dieser:" Ifrite sind magische wesen aus der Ebene des Feuers. Sie bestehen aus Asche und brennen dabei. Und wenn du eines dieser Wesen gegen dich hast, dann hast du Probleme, da es sowohl Magie wirken kann, als auch die Kampfkunst eherrscht. Und übrigens... wir HABEN ein Problem. Denn Ifrite kommen nie in friedlichen Absichten." Na super. jetzt darf ich mich auch noch mit extraplanaren Feuerelemtaren rumschlagen. Dabei hatte ich eigentlich schon genug für heute... aber ich wollte auch die Halskette ausprobieren, die ich noch in der Hand hielt. Kaum war mir diese Gedanke gekommen, zog ich sie an und merkte, dass dieses Artefakt bis zum gehtnichtmehr vollgeladen mit Magie war. Wenn er einen zeitlichen Effekt entfesselte, so konnte man es sicherlich ein ganzes Jahrhundert nutzen, und es würde immernoch eine Ladung drinnsein... interessant. War ja auch eine meiner Erfindungen... fiel mir mal gerade so ein. Und jetzt konnte man das Feuerwesen schon richtig erkennen, da es nur noch wenige dutzend Meter von dem Tempelplatz weg war. Übrigens machte der Ifrit keinen Versuch anzuhalten. Als es jetzt nur noch ein bis zwei sekunden dauern konnte bis zum Aufprall schrie ich:" Leute, springt!!!" und sprang. Arina machte einen Salto nach hinten, Anatol stiess sich mit seinen Flügeln ab, ich sprang einfach. Der Rest hatte wohl die Gefahr nicht gerafft... schade um sie. Der Ifrit schlug auf den Platz ein und löste dabei eine Druck- und Feuerwelle aus, die Waagerecht knapp üer dem Boden flog. Alle die am Boden standen wurden hinweggefegt und schlugen gegen die nächstbeste Wand. " Ich komme gleich zurück" sagte anatol, und verschwand, scheinbar in den Nebeln. Und es sah malwieder perfekt aus: Ich, von den strapatzen der Kämpfe noch nicht ausgeruht und Arina, die noch nicht gänzlich geheilt war und deren Bogen zerstört war -ja aber wie hat sie dann die Pfeile abgeschoosen, am Ende???- gegen eine Ifriten, der gerade einfach mal eben alle Magier und Novizen des Tempels hinweggefegt hatte. Nun, Pech ist nunmal Pech, was soll man schon sagen... "Hey, du, Asra, wir müssen dieses Feuerding gemeinsam angreiffen!" rief mir Arina zu, doch ich rief zurück:" Lass mich das machen, und wenn ich draufgehe, kannst du es versuchen. Falls wir ihn zusammen angreiffen, töte ich noch ausversehen dich, also steh mir nicht im Weg rum. Tritt zur Seite." "In deinem Zustand wirst du dich umbringen!" "Seit wann interessiert es dich denn, ob ich sterbe?" rief ich, und ging auf den Ifrit zu. Arina trat wirklich zur Seite, und ich konnte meinen Gegner genauer betrachten. Er schien wirklich aus Asche zu bestehen und dabei zu brennen. Dabei hatte er noch Hörner auf dem Kopf und einen Kampfstab, ebenfalls aus Asche und brennend. Ich zog Vincents Schwert mit der Rechten und mit links zeichnete ich schnell wieder das Zeichen "Ardis" um das Nebelschwert zu rufen, und nahm dieses mit der linken Hand.
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Der Ifrit trat einige Schritte auf mich zu, blieb stehen und Brüllte so laut, dass selbst der Boden etwas bebte. Darauf warf er mit seiner Linken einen -wie überraschend- Feuerball auf mich. Mit einer Drehung wich ich diesm aus, und aktivierte die seltsame Halskette. Schon viel mir der Name der Kette ein: "Macht der Toten". Aber ich konnte mich nicht erinnern, wieso ich es so genannt hatte. Plötzlich verschwanden meine beiden Schwerter (es sah so aus, als ob sie verschwimmen würden, und dann dieses verschwommene in meine Handfläche strömte) und die Welt nahm andere Farben an. Alles war in Blautöne gehüllt, von sehr hell bis zu sehr dunkel. Dieses Blau wirkte unnatürlich kalt und fast wie der Tod, doch einiges war auch in hellen Tönen abgebildet: Arina und die anderen Magier leuchteten in Orangenen Farben, und der Ifrit brannte in tiefem Rot. Ich bemerkte, dass ich in einem schwarzem Feuer brannte, aber es sah eher aus, als ob Wirbel aus dunkler Energie um mich herumkreisten und dabei schnell nach oben stiegen. Und ich konnte meine Knochen sehen.Ich konnte durch die Haut an meinen Händen sehen, bis zu den Knochen. diese Teile meines Körpers(Finger und Fusspitzen) pulsierten in Blau. Der Ifrit schleuderte wieder eine Feuerkugel, doch er liess sich Zeit, und machte es sehr langsam, verglichen mit dem vorherigen Mal. Ahnein, das lag nicht am Ifrit, die gesamte Welt bewegte sich langsamer. Doch nicht so wie in den Nebeln, denn ich war auch langsam. Seltsam, die bläulich pulsierenden Teile meines Körpers fingen an mächtig zu frieren. und die Kälte kroch langsam immer weiter und tiefer. Schon kam der Feuerball angeflogen. Ich holte mit meiner Rechten hand aus (zu meiner linken Körperseite) und schlug den ankommenden Feuerball nach rechts oben weg. Dort wo ich den Feuerball berührt hatte, wich die Kälte wieder zurück, aber nicht sonderlich weit. auch das blaue leuchten, dass sich mit der kälte ausgebreitet hatte, zog sich etwas zurück. Jetzt verstand ich! Das artefakt schenkte mir sehr schnelle Reflexe und gab mir die Möglichkeit mit einen Händen Zauber abzuwehren, jedoch wurde ich dadurch immer mehr zu einem Toten! Also musste ich jetzt schnell handeln. Folglich rannte ich zum Ifrit, rollte mich unter einem weiterm Feuerball durch, und griff das Feuerwesen mit meiner Hand (die ich wie ein Schwert benutzte) an. es sprang weg und zog hinter seinem Rücken seinen Kampfstab, worauf es diesn in der Mitte brach. und aus den Enden, die durch den Bruch entstanden waren kamen Feuerpeitschen raus. Der Ifrit schlug mit beiden zu, und ich weichte beiden aus, worauf ich weiter zum Feuerwesen stürmte. Wieder griff ich mit meiner Hand an, und der Ifrit blockte mit seinen Stabüberresten, die noch fest waren. Tja, meine "Totenhand" durchschnitt beide Stäbe, worauf diese zu Staub zerfielen. Da ich den Hieb gegen die Stäbe mit links geführt hatte, stiess ich jetzt in die ungedeckte Brust des Ifriten meine Rechte Hand. Mal wieder war die Wrkung verblüfend: Der Ifrit explodiesert förmlich. Oder besser gesagt, seine Flammenzungen. Mich verbrannte es nicht, sondern es at gut, denn die Flammen vertrieben die Eiseskälte etwas, welche sich nun schon -mit dem leuchten- fast über den ganzen Körper verbreitet hatte. Der Aschekörper zerfiel darauf langsam, und verstreute sich mit dem Wind, den ich nicht spürte. Nun, der Kampf war gewonnen, und es gab TODsicher keinen Grund, die Kette länger aktiviert zu halten, also deaktivierte ich sie. Sofort nahm die Welt vernünftige Farben an und mir wurde warm, jedoch stockte mir von der plötzlichen Umwandlung der Atem für einige Augenblicke, und ich merkte, dass ich am Rande der Bewusstlosigkeit schwebte. Die Kette hatte wohl Lebensenergie aus mir gesogen, und zwar eine Menge, und nachdem ich das begriff stürtzte ich in tiefe Ohnmacht.
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Kapitel 11
In dem großen runden Raum hingen von den Wänden zahlreiche Banner herab, die meist rotgolden oder Schwarzblau verziert waren, und neben diesen hingen einige Zierschwerter, welche man aber auch wohl zum Kampf benutzen könnte. In der Mitte stand ein zu dem Dimensionen des Raumes passender und aus dunklem Holz gezimmerter Tisch, der sehr aufwendig graviert worden war. An der Spitze des Tisches saß ein Engel, und an der anderen saß ein entsprechender Vampir. An der kunstvollen Tafel saßen ebenfalls ziemlich verstreut sowohl Engel als auch Vampire. Man konnte jedoch deutlich erkennen, dass am nächsten zu dem Engel die ranghöchsten Vampire saßen, und umgekehrt. Die Atmosphäre war ziemlich bedrückend, nur die an den Spitzen sitzenden schienen davon gänzlich unbetroffen. "Ich vermute,Ihr wisst, dass die Konfrontation unserer Armeen sich kaum länger hinauszögern kann?" begann der Vampir an der Spitze des Tisches. "Ja, das ist durchaus die Wahrheit. Und wir brauchen uns Alle keinen Hehl daraus zu machen, dass eure Truppen die ungefähr zwanzigfache Zahlenüberlegenheit aufbieten. Ganz zu schweigen von euren Ausbildungen." entgegnete der Engel diesem. "Und doch werden wir euch standhalten, bis zum letzten Blute. Das solltet ihr auch wissen." nach einem kurzem Blick in die Augen des Engels sagte der Vampir:" Ihr vertraut wirklich auf dieses jämmerliche Etwas, dass den Titel Arkan trägt, oder? Nun, ich gebe zu, er ist mächtig, aber kein Zauber der Welt vermag es, uns aufzuhalten. Und ihr wisst das. Natürlich bieten wir euch an, zu kapitulieren." der Engel nahm inzwischen einen Schluck aus seiner Tasse, und sagte zum Vampir gewandt:" Das müsst ihr auch probieren. Es schmeckt GÖTTLICH. Und ich muss euch mitteilen, das dieses jämerliche etwas euch gerade gegenübersitzt. Ihr solltet als Diplomat doch wissen, mit wem ihr euch trefft. Und ausserdem muss ich euch mitteilen, dass ihr über zwei Tatsachen falsch informiert wurdet. erstes gibt es einen Zauber, der euch aufhalten kann. Genaugenommen sind es zwei. und zweitens: der Alchemist, der das Gift in mein Getränk gemischt hat, irrte sich wohl mit der Annahme, das es selbst einen Gott umbringt, oder? Schliesslich lebe ich ja immernoch, und ich bin nicht mal ein ... Gott." nach dieser Aussage rückten Alle die an der Tafel saßen wie auf einen Befehl hin die Getränke von sich weg. "Seid doch wenigstens ehrlich zu euch," entgegnete der Vampir ohne die geringste verunsichertheit "wenn es solche Zauber gäbe, hättet ihr sie doch schon längst benutzt, es sei denn, sie sind für euch nicht kontrollierbar oder ihr bekämet dadurch selbst zu große Verluste. Also ist diese Drohung absolut nutz- und wirkungslos. Was eure Kapitulation angeht, euch wird dieses Recht, wenn ich es mir genauer überlege, verweigert. Und das mit dem Giftmischer war einen Versuch wert, meint Ihr nicht auch?" "Aber natürlich. Es ist immer besser, den Anführer einer Armee auszuschalten, dann hat man selbst weniger Verluste. Wenn man leend aus dem Saal rauskommt, natürlich. Jedoch muss ich sagen, dass ich es für unter meinem Niveau halte, eure Speisen und Getränke zu vergiften. Aber nun genug vom Teetrinken. Was wollt ihr eigentlich mit den Menschen anstellen, wenn ihr uns vertrieben oder umgebracht habt?" fragte der Engel ungerührt, aber man konnte merken, dass die Vampire ruhiger und die Engel nervöser wurden, schliesslich hatte ihr Oberhaupt gerade eröffnet, dass sie Alle umgebracht werden. "Nun, wenn ich mich recht entsinne, haben wir noch nicht darüber nachgedacht, aber es wird uns noch etwas einfallen. Ihr müsst mich entschuldigen, aber mir geht es gerade nicht sonderlich gut... habt ihr nicht gesagt, es ist unter eurem Niveau mich zu vergiften?!" Nun brach eine kurze Stille ein, und alle schauten zum Engel, dem Arkan. Dieser sagte." Aber natürlich. Ich habe ledeglich veranlasst, dass unsere Tassen getauscht werden. bevor sie serviert werden, natürlich. Anders gesagt: Ihr habt euch euren Tod selbst mischen lassen, Almas. Das ist doch euer Titel, nicht wahr?" nun wurden die Vampire deutlich unruhig, denn sie wussten, dass es für das Gift des Alchemisten, den Ihr Almas angeheuer hatte, kein Gegenmittel gab. Alle Beteiligten schauten -wie immer bis auf zwei Ausnahmen- auf die Zierschwerter an den Wänden, denn in diesem Raum war es nicht erlaubt, bewaffnet zu sein, und dazu hing hier ein mächtiger absorbationszaber, welcher alle magischen Handlungen bis auf ein Minimum schwächte. In diesem Raum war es auch nicht ratsam, in die Nebel zu wechseln, denn in der höhe des Raumes flogen in der Nebelwelt nicht die nettesten Zeitgenossen umher, gegen die man waffen- und magielos kaum eine Überlebenschance hatte. Nachdem eben diese Gedanken allen durch den Kopf gegangen waren, sagte der Almas:"Arkan, ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich euch unterschätzt habe. Ich wünsche Ihnen ein kurzes Leben, meine Herren. Bis das wir uns in der Hölle wiedersehen."
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