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Die wachhabenden Vampire folgten seiner Anweisung, packten den Serafan an den Schultern und schoben ihn in Richtung des Saals. Magnus schob Amos unterdessen in sein Gemach zurück, schloss die Tür und blickte ihn ärgerlich an. „Was hattest du eigentlich an meinen Worten „Geh zurück“ nicht verstanden?“ Betroffen blickte Amos zu Boden. Er wusste nichts darauf zu sagen. Magnus gab einen missgestimmten Laut von sich und trat an den Tisch. Er nahm den darauf befindlichen Pokal an sich und gab, wie von Vorador angeordnet, vier Tropfen des Elixiers aus dem Fläschchen hinein, dass er die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte. Aufmerksam beobachtete Amos ihn dabei. Erst als Magnus den Pokal mit dem Wasser aus dem ebenfalls auf dem Tisch stehenden irdenen Krug auffüllte fragte er: „Was ist das?“ „Ein Heiltrank“, entgegnete Magnus, sah ihn an und hielt ihm den Pokal entgegen. „Regelmäßig vier Tropfen davon, und es wird dir deine Alpträume nehmen“ Amos trat zu ihm und nahm den Pokal in die Hand. Bedenklich blickte er auf die sich darin befindliche Flüssigkeit und verzog angewidert das Gesicht, als er sich an schrecklichen Geschmack der Medizin erinnerte, die ihm Vorador während seines Fiebers verabreicht hatte „Was ist los?“, fragte Magnus. „Muss ich das wirklich trinken? Es schmeckt bestimmt furchtbar.“ „Möchtest du dich weiterhin in schrecklichen Alpträumen winden oder diese seltsamen Gedächtnislücken haben?“ Amos schüttelte den Kopf. „Dann nimm diesen Trank.“ „Hat Vorador dir offenbart, woher das alles kommt?“ „Ja, aber das werde ich dir später erklären. Trink jetzt.“ „Was geschieht mit Lucien?“, fragte Amos, setzte den Pokal an und nahm einen kräftigen Schluck. Wie erwartet schmeckte das Getränk abscheulich, dennoch leerte er tapfer den Pokal und wartete danach ungeduldig auf die Beantwortung seiner Frage. Magnus sah ihn wohlwollend und bekümmert an. „Du kennst also diesen Serafan?“, fragte er, nahm Amos den Pokal aus den Händen und stellte ihn, zusammen mit dem Elixier, auf den Tisch zurück. „Woher?“ „Er brachte mich damals nach Meridian“, erwiderte Amos. „Es war jener Tag, an dem ich dort meine Bestrafung erhielt.“ Er schüttelte sich. Nicht nur der Trank hatte einen bitteren Nachgeschmack, sondern auch die Erinnerung an die Peitschenhiebe. Magnus trat ans Fenster, blickte einen Moment hinaus, während er schweigend innehielt. Danach fragte er: „Was bedeutet er dir?“ „Er… ich… ich weiß nicht so genau. Ich kann es dir nicht beschreiben. Er war nett zu mir“, entgegnete Amos und trat neben ihn. „Bitte Magnus, sage mir, was mit ihm geschehen wird.“ „Das kann ich dir nicht sagen, da ich es nicht weiß“, entgegnete Magnus, ohne ihn anzublicken. „Über sein Schicksal wird Kain entscheiden.“ „Wird er ihn… töten?“ Magnus zuckte mit den Schultern: „Gut möglich. Er gehört zu unseren Feinden. Er ist ein Serafan.“ Amos presste seine Lippen aufeinander. Er wollte nicht, dass Lucien starb. Er mochte ihn. Auch wenn er ihn nicht kannte, nichts über ihn wusste, so wusste er, Lucien hatte den Tod nicht verdient. Er atmete tief durch, dann bat er: „Bitte Magnus, wenn du etwas für mich tun kannst, setz dich für ihn ein.“ Magnus sah ihn nachdenklich an. Einen Augenblick später lachte er resigniert auf: „Wie stellst du dir das vor? Glaubst du wirklich, ich hätte Einfluss auf Kains Entscheidung? Nein Amos, sein Wille ist unser Gesetz und ich werde mich seiner Entscheidung unterordnen. Wenn er sterben muss, so wird er sterben.“ Damit wandte er sich von ihm ab und ging auf die Tür zu. Betrübt und flehend blickte Amos ihm nach. “Bitte“, flehte er leise. Magnus öffnete die Tür, hielt einen Moment inne und blickte zurück. Es schmerzte ihn, seinen Schützling so zu sehen. Zu gerne würde er sich seinem Wunsch hingeben und sich für das Leben des Serafan einsetzen. Doch leider reichten die Befugnisse seiner Macht dazu nicht aus. „Es tut mir leid, Amos“, flüsterte er und verließ mit trauriger und ernster Miene den Raum. Amos hörte, wie sich ein Schlüssel in seiner Tür des Gemaches drehte. Verzweifelt und fassungslos blickte er auf deren stabiles Holz und fühlte sich mit einem Mal für seine loyale Treue und Ehrlichkeit bestraft.
Aus dem Innersten seines Herzens hoffte er jedoch darauf, dass Magnus jeden Moment zurückkehre, ihn in die Arme nahm und versprach, dass sich alles zum Guten wenden würde. Erwartungsvoll trat er auf die Tür zu, presste sein Ohr dagegen und lauschte. Aber Magnus kam nicht zurück. Alles war still. Amos konnte nur seinen eigenen flachen Atem hören, zu dem sich ein leises Rumpeln und Raunen von jenseits der Mauern mischte. Er blickte zum Fenster. Ein greller Blitz erfüllte in diesem Moment den Raum, der bisher nur im Kerzenlicht dahindämmerte. Es folgte ein grollender Donner, der aus der Ferne herannahte. Es war eines jener Gewitter, das die kommenden kalten Tage ankündigte. Ein weiterer Blitz zischte und erhellte den Raum. Diesmal folgte in kürzerem Abstand das Grollen des Donners. In das tiefe dunkle Grollen mischte sich ein klickendes Geräusch des sich drehenden Schlüssels im Schloss der Tür zum Gemach. Amos Aufmerksamkeit galt ab nun der Türklinke. Unsicher legte er seine Hand darauf. Der Gedanke, sich verhört zu haben, ließ ihn noch einen Augenblick zögern. Beim nächsten Donnergrollen drückte er die Klinke herunter und zog an ihr. Die Tür öffnete sich. Amos verweilte einen Moment, atmete tief durch, zog sie ganz auf und spähte in den leeren Gang vor sich. Weder Magnus, den er dort erwartet hatte, noch irgendein anderer Vampir standen dort, um ihn in Empfang zu nehmen. Ohne zu zögern betrat er den Gang und lief auf die Treppe zu. Rasch eilte er die Stufen hinab. In seiner Erregung bemerkte er nicht die an der Hauptpforte fehlenden Wachen. Er erreichte das große Portal der Flügeltür zum Beratungssaal. Aufgeregt trat er an die Tür heran. Sein Herz pochte und seine Gedanken kreisten um das Geschehen, welches sich wohl in diesem Moment hinter dieser Tür zutrug. Er horchte, um Stimmen zu vernehmen, die ihm Aufschluss über das Vorgehen in diesem Saal verrieten. Er vernahm eine Stimme, die wütend schrie: „Menschlicher Abschaum von einem Serafan! Ich weiß schon, wie ich dich zum Reden bringe!“ Es war Kains Stimme. Ein dumpfer, aber heftiger Laut folgte, der einem Schlag glich, und diesem ein leiser Schmerzenschrei. Amos presste die Lippen aufeinander und sprach seiner ängstlichen Seele Mut zu. Mut, um den Saal zu betreten und um Luciens Leben zu flehen. Sein kühnes Vorhaben zog ihn in solch einen Bann, dass er nicht den Vampir bemerkte, der sich ihm von hinten fast lautlos näherte. Im nächsten Moment spürte er einen harten Griff an der Schulter und wurde von der Tür weggerissen. Zugleich schob sich ihm eine Hand vor den Mund, die seinen erschrockenen Aufschrei dämpfte. Der Vampir zog ihn enger an sich heran und raunte ihm gereizt ins Ohr: „Hast du schon wieder vor eine Dummheit zu begehen?“ Amos erkannte anhand der Stimme Sebastian als seinen Angreifer. Erleichtert schloss er seine Augen und schüttelte, soweit es ihm möglich war, seinen Kopf. „Was hast du hier verloren?“, fragte Sebastian unwirsch weiter, wobei er Amos losließ. „Soweit mir bekannt ist, solltest du dich jetzt in deinem Gemach aufhalten.“ Amos sah ihn an und schauderte instinktiv unter dem eisigen Blick mit dem ihn der Vampir bezwang. Dennoch wandte er sich nicht von ihm ab. So erbost wie Sebastian auch dreinblickte, er vertraute ihm, und er hoffte auf seine Hilfe. „Ich bin wegen dem Serafan hier“, gestand Amos. „Er ist doch ein guter Mensch. Ich möchte ihm helfen. Er hat den Tod doch nicht verdient.“ „Diese Entscheidung liegt nicht bei dir“, entgegnete Sebastian und blickte zur Tür des Beratungssaals. Amos folgte seinem Blick, dann sah er ihn wieder an und versuchte in der steinernen Miene etwas herauszulesen, das ihm verriet, was gerade in Sebastian vorging. Es verging ein Moment des Schweigens, dann flüsterte Sebastian: „Das weitere Schicksal des Serafan ist bereits beschlossen.“ Aus dem Saal drang ein gequälter Aufschrei, dem eine eisige Stille folgte. Ein blankes Entsetzen gepaart mit den Wogen einer tiefen Trauer durchfuhr Amos. In seinen Augen sammelten sich die Tränen seines Kummers und ihre Rötung brachte seine Wut zum Ausdruck. „Nein!“, schrie er auf und eilte auf die Tür zu. Sebastian jedoch packte ihn an den Schultern und hielt ihn zurück. „Hier geblieben!“, zischte er.
Amos wand sich in seinem festem Griff und setzte zur Gegenwehr an, als eine der Flügeltüren des Saales aufgestoßen wurde. Abrupt hielt er in seinem ohnehin aussichtslosen Befreiungsversuch inne und starrte angespannt zur offenen Tür. Faustus kam heraus. Er warf beiden einen selbstsicheren Blick zu und lehnte sich lässig an das steinerne Türportal. Sebastian schloss seinen Arm um Amos und zog ihn zur Treppe. Amos wehrte sich erneut, doch sein Blick war weiterhin gebannt auf die Tür gerichtet. Deren zweiter Flügel wurde jetzt ebenfalls geöffnet. Prachtvoll und erhaben standen nun beide schweren Türflügel im Raum. Magnus schritt heraus. Gehorsam trug er mit wohlwollendem Blick den regungslosen Körper des Serafan auf seinen Armen hinaus. Amos blieb bei diesem Anblick fast das Herz stehen. „Nein! Lucien!“, schrie er bestürzt auf. Magnus erblickte Amos und wunderte sich über dessen Anwesenheit, hatte er ihn doch in seinem Gemach eingeschlossen. Mitfühlend schaute er ihn an, doch seine Loyalität galt nun Kain. „Magnus! Warum?“, rief Amos ihm verzweifelt zu. „Warum hast du das getan?“ Magnus reagierte nicht, wandte seinen Blick liebevoll von ihm ab. Bedächtig trat nun Vorador aus dem Saal und legte ihm erhaben seine Klaue auf die Schulter. „Geh“, forderte er Magnus leise aber eindringlich auf. Folgsam nickte er und lenkte seine Schritte zum Gang. „Ich hasse dich!“, schrie Amos jetzt wutentbrannt Magnus an und gebärdete sich wie ein wildes Tier, um aus Sebastians unbeugsamen Griff zu entkommen. „Ich hasse euch alle! Ich…“ Weiter kam er nicht, mit einem Ruck riss Sebastian ihn zu sich herum und verpasste ihm eine, die Schimpfkanonade beendende, schmerzhafte Ohrfeige. Erschrocken und verwirrt zugleich sah Amos ihn an und fuhr sich mit seiner Hand an die Wange, die wie Feuer brannte. Sebastian verengte seine Augen und zischte: „Reiß dich gefälligst zusammen.“ In diesem Moment vernahm Amos hinter sich Kains zornige Stimme, die ihn erschrocken zusammenfahren ließ. „Was sucht dieser Bursche hier unten?“, fuhr der Weißhaarige voller Verachtung Sebastian an. „Seine Anwesenheit hier in der Festung bringt nur Ärger! Schaff ihn mir schleunigst aus den Augen, bevor ich mich vergesse!“ „Natürlich. Sofort“, entgegnete Sebastian gehorsam, legte seine Hand auf Amos Schulter und schob ihn vor sich die Treppe hinauf. Betrübt und lethargisch, in Gedanken an das eben Erlebte, folgte Amos bereitwillig. Erst nachdem sie sich in seinem Gemach befanden und Sebastian ihn in den Sessel gedrückt hatte, fand er seine Sprache wieder. „Ich will ihn nie wieder sehen“, murmelte er, „Nie wieder.“ Sebastian wusste, von wem Amos sprach und entgegnete ernst: „Magnus hat einem Befehl gehorcht. Hätte er ihn verweigert, wäre es sein eigenes Todesurteil gewesen.“ Amos war diesen Worten nicht mehr zugänglich. Er war verschlossen und sagte: „Er hat ihn getötet.“ „Das weißt du nicht“, raunte Sebastian und verließ, ohne ein weiteres Wort, das Gemach. Amos blickte eine Weile stumm auf die geschlossene Tür, dann seufzte er schwermütig und schloss seine Augen. „Ich weiß, dass er es getan hat“, flüsterte er. „Ich fühle es…“
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