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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth, Special Teil 3: Krieg der Legenden
Verfasst: 14. Juni 2007, 16:57
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..... Der Mut und die Verzweiflung setzen die letzten Fähigkeiten der Kreatur frei, zwei geisterhafte, grün-schimmernde Flügel und eine verstärkte Regeneration, telekinetische Mächte in der Form von geisterhaften Armen, ähnlich wie die Schattenarme die Nathael einsetzte um seine Gegner zu ängstigen, sechs an der Zahl mit einer Reichweite von 10 Metern werden freigesetzt und allein durch den Willen des Wiedergängers kontrolliert:"Das ist unser Erbe, unsere dunkle Gabe, die Macht der Runen kann uns verstärken, kann etwas beschwören, wir haben keine Grenzen durch Magie die aus uns heraus fließt, sie fließt in uns und wird euch richten". Er hört die Worte des Wiedergängers, mit den Augen der spektralen Ebene sieht er einen Hylden, verziert durch Runen die dessen Kräfte steigern, sie kann es mit diesen Gegner nicht alleine aufnehmen.... Sie sieht weder die Geisterarme, noch eine Veränderung oder Erhöhung der Mächte ihres Gegners, sie hält die Worte des Wiedergängers für einen Bluff, ein wörtliches Trugbild und richtet ihre Klaue direkt auf das Herz des Wiedergängers. Er sieht wie die Arme sich bewegen, sich ihrer Seele nähern und sie zu zerreißen drohen und seine Schattententakel halten sie zurück:"Überlass diesen Gegner mir und bring dich in Sicherheit, nimm die Menschen von hier fort, ich möchte nicht mehr Blut vergießen als nötig". Sie nickt und springt zurück, der Wiedergänger will ihr nachstellen schaut dann aber mit sichtbarer Furcht auf die Schattententakel. Groß und düster breitet er seine Schwingen aus, ein Flügelschlag bringt ihn zu den Wiedergänger und ein Krallenhieb eröffnet den Kampf. Grünes Blut klebt an seiner Hand, sofort schließen sich die Wunden des Wiedergängers, aber darunter verbirgt sich ein vollständiger Hylde, der Hylde konnte fast in die Materielle Welt wechseln und in dieser überleben....
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Verfasst: 15. Juni 2007, 22:26
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..... Aber wie auch er einen Blick in die Welt der Toten werfen kann, beherrscht der Hylde diese Fähigkeit und sieht seinen wahren Gegner: Eine schwarze Gestalt, umgeben von undurchdringlicher Finsternis und an den Rücken stehend, ist ein Junge mit weißen Haar und geisterhaften Schwingen, er schläft und hat die Augenlider fest geschlossen. Hämisch grinst der Hylde in das Antlitz seines Todfeindes und versucht durch Worte dessen Widerstand zu brechen:"Wie auch ich hast du ebenfalls zwei Seiten, aber was wird passieren wenn ich dieses Kind auslösche? Und mit ihm dieses Mädchen? Deine Seele ist verletzlicher als dein Körper, wenn das Licht in dir verblasst wirst du dich vielleicht selbst richten". Lautlos schleicht der Hylde an ihm vrobei, bewegt sich dabei zu schnell um von einen Angriff getroffen zu werden vergisst aber die Zeit und noch lange bevor er sein Ziel erreichen kann ist er in der Zeit eingefroren und seine Augen verfolgen seine Schritte. "Ist es.... Angst die dort in dir entfacht wurde, kein Licht scheint in der Tiefe der Schatten und wie dieses Licht wird das erbärmliche Flackern, das sich deine Seele schimpft, vergehen". Aus der Starre erwachend rollt der Hylde seitlich weg, eine unsichtbare Kraft schleudert ihn weiter zurück und er nähert sich dem Hylden, sanft bedeckt der Frost hinter seinem Weg die Wände der Häuser. Aus den Münder der schaulustigen Menschen steigt weißer Qualm empor, zitternd klammern sich die Kinder an die Mütter, schauen ängstlich zu dem Wesen von dem die Dunkelheit und die Kälte ausgehen, der Hylde begreift sein Schicksal und versucht vergebens zu fliehen. "Was...bist...du, aus welchen Teil der Hölle wurdest du gesandt"?! Er lächelt, weit entfernt schlägt ein Blitz ein und allein durch seine Handbewegung wird es dunkler, schwarze Energien bündeln sich auf seiner Handfläche, kalte Winde bewegen sacht sein Haar:"Als Nosgoth noch jung war und bevölkert von Engeln, schickte ihr Gott einen Dämon zu ihnen auf das sie alle in den Feuern der Unterwelt verbrennen mögen, aber der Dämon betrug ihn und merkte das seine Macht die seines Meisters übertraf, es gibt nur wenige die ihm entkamen und noch weniger überlebten es wenn er irgendwo sich niederließ, unsere Fehler könnten uns zerstören und es wäre mein Fehler dich fliehen zu lassen". Eine Erinnerung, erwacht durch seine Worte, lässt die Augen des Hylden sich weiten und vor dem Augenblick wo seine Klaue das Leben des Hylden auslöscht, formt er mit den Mund seine letzten Worte:"Die dunkle Legende....".....
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Verfasst: 19. Juni 2007, 22:52
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Dunkler Alptraum vs. Kain, Hüter des Gleichgewichts ..... Grünlich schimmernd fließt ein kleiner Fluss an ihm vorbei, direkt vor ihr Gesicht und Übelkeit kriecht ihre Kehle hinauf. "Ich spüre wie ich die Kontrolle über mich verliere, fliehe von diesen Ort, die Serafanen werden mich lange genug aufhalten, es wird niemand mehr zu schaden kommen". Verkrampft hält er sich die Hände an die Stirn, presst sie dagegen und geht in die Knie, seine Pupillen verändern sich und seine Haare bewegen sich in einen falschen Wind. "Geh..fort...von MIR"! Ein Instinkt sagt ihr das sie fliehen muss, sie dreht sich um und läuft die steinerne Straße entlang.... Klappernd legt Möbius seinen Stab gegen die harte Mauer der Festung, vor sich ist ein Gerät das ihm die Dinge zeigt die er sehen muss und will, er hat Kain auf eine falsche Fährte geschickt...: "Stell meine Geduld nicht auf die Probe Möbius, wo ist Raziel"?! "Nicht wo sondern wann ist er, doch wann genau er ist das weiß ich nicht, finde den anderen Wiedergeborenen und frag ihn, er wird es wissen". Kain lässt von Möbius ab, ohne zurück zu schauen geht er aus dem Turm, die Tore öffnen sich durch seinen Willen, der Soul Reaver flackert in einem roten Feuer:" Zumindest weiß ich wen er meint, ich fühle seine Anwesenheit auch wenn weit entfernt zu sein scheint und es ist kalt in seiner Gegenwart, kälter als jedes Grab und dunkler als jede Gruft, aber die einzige Möglichkeit Raziel zu finden und das Schicksal zu wenden, ist sein Tod und damit die Reinigung der Zeit von seinem dunklen Einfluss".... Von einen Licht umgeben, verschwindet der Hüter des Gleichgewichts.... Zwei kalte Tränen fallen herab und der Wind trägt sie weiter, sie rennt halb stolpernd aus der sich verdichtenden Finsternis, sie glaubt das Wesen das vor ihr steht ist er und ihre Flügel brechen aus ihrem Rücken hervor. Sie steht und formt ihre Hände zu Klauen:"Ich werde dich töten wenn dich nicht bei Verstand bist, auch wenn das bedeutet das ich einen Teil von mir auslöschen muss, jemand muss dieses Blutbad beenden"! "Blutbad? Warum es beenden wenn es gerade erst beginnt, außerdem etwas Blut hat noch niemanden geschadet". Es ist nicht seine Stimme und als das Wesen in ihre Sichtweite kommt, erkennt sie weißes Haar, eine uralte Klinge und den Hüter des Gleichgewichts, den letzten vampirischen Hüter. "Vampir! Geh fort von diesen Ort, oder du willst dem Tod näher kommen als du es eh schon bist, mich hält hier nichts mehr, geh zur Seite"! "Er ist für diese Kälte verantwortlich und für die Angst die die Luft verpestet, kannst du es verantworten dieses Ungeheuer am Leben zu lassen in der Gewissheit das jegliches Leben ins Nosgoth auslöschen könnte? Er ist das wahre Böse und er kennt kein Erbarmen, auch dich wird er töten wollen, weil er das Leben hasst, obgleich er es dir einst wiedergab, kannst du das verantworten"?...
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Verfasst: 20. Juni 2007, 15:18
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.... "Das einzige Böse das hier lauert sind die Menschen, er beherrscht die Dunkelheit aber die Dunkelheit ihn nicht, lass mich gehen"... Schweigend will sie an dem Vampir vorbeigehen, aber er zückt den Soul Reaver und lächelt:"Keinen von euch Dämonen werde ich hier weiterlassen, nicht solange meine Fragen beantwortet sind, du wirkst wie ein unschuldiges Mädchen, aber du bist wie er, eine Teufelei einer höher Macht und nicht viel besser als wir Vampire, jemand muss außerdem seinen Kadaver begraben, so sehr sollte dein Meister dir schon wert sein, das du ihn wenigstens bestattest". Still bleibt sie stehen, Schneeflocken, schwarz wie Asche fallen vom Himmel herab und kalter Dampf steigt aus ihren Mündern. "Er kommt näher oder ist vielleicht schon hier". Die Spitze des Reavers bewegt sich immer schneller in die Richtung ihrer Kehle, aber etwas stoppt den Soul Reaver und sie hebt den Kopf, eine schwarze Schwinge, durchbohrt von dem Schwert, tränkt die Klinge mit dunklem Blut und sie erkennt den Träger der Flügel. "Meister, wie habt ihr mich gefunden was ist mit dir"?! "Kain, ich werde deine Fragen beantworten aber wag es nicht nochmal ihr etwas anzutun, sonst werde ich deine Legende mit ihr dich von Nosgoth fegen". "Überheblich wie eh und je, aber das hier der wahre Soul Reaver, würde deine Seele mir gehören". "Oder sie würde den Soul Reaver zerstören und damit Nosgoths Schicksal entgültig besiegeln". Vampir und Dämon stehen sich gegenüber, Kain geht etwas zurück und zieht den Reaver aus seinem Flügel, Hass lodert in beiden heller als Vernunft. Beide spüren das sie einen Gegner vor sich haben, der es Wert ist zu bekämpft zu werden und sei es um das eigene Leben zu schützen. "Ich wollte schon immer die Macht vom Schatten von Nosgoth auf die Probe stellen, hoffentlich bist du mächtiger als Möbius, ansonsten wird dieses Duell nicht lange andauern, aber du wirst dich nicht zurückhalten, deine Brut ist dir zu wichtig, nicht wahr"? Er bleibt ruhig, dunkle Wolken ziehen über seinen Kopf hinweg und bilden eine dunkle Front, nur schwach leuchten die Sonnenstrahlen auf das Schlachtfeld und Kain weicht nochmals zurück, er ist bereit dem auszuweichen was sich ihm gleich nähern wird. "Sie ist das einzige was mich davon abhält mein Dämonendasein zu akzeptieren und nenn mein Kind nie wieder Brut".... Von einem schwarzen Schild umgeben, verändert sich sein Äußeres, seine Haut wird dunkler, Frost sammelt sich vor ihm und bedeckt den steinernen Weg, die Dunkelheit wird beinahe greifbar, Rufe und Schreie aus einer anderen Welt dringen in die Welt der Lebenden....
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Verfasst: 20. Juni 2007, 15:35
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..... "Du wolltest meine Macht sehen und sie auf die Probe stellen, hier hast du sie"! Ohne Vorwarnung greift er an und rammt Kain gegen die Kalte Mauer, seine Klaue deutet auf Kain und er lässt Kain vor sich schweben, schwarze Blitze traktieren den Vampir und er lässt den Hüter fallen. "Wahrscheinlich bist du der einzige Vampir der mich töten könnte, aber die fehlt die Waffe dazu während ich nicht an Raziels Schicksal gebunden bin". Düster und armlang ragt eine Schattenklinge aus seiner Handfläche, sie wirkt wie ein schwarzer Reaver in seiner geistlichen Form. Kain stützt sich mit den Klauen ab und steht wieder aufrecht, diesmal pariert er den Hieb von ihm mit dem Reaver und beide kämpfen miteinander, Funken die auf den Steinen landen, bilden kleine Eiszapfen und verstärken die Dunkelheit. Telekinetische Kräfte wirken gegeneinander, gleichstark und bilden eine Druckwelle die beide fortschleudert. Noch in der Luft, fliegen beide zueinander und schwingen ihre Klingen über ihren Kopf, mitten in der Luft prallen die Schwerter zusammen und hinab fallend trennen sich die Kontrahenten wieder. Trotz die Klingen sich nur berührten, läuft Blut aus einer Wunde heraus, aus Kains Narbe und aus seiner Narbe, geschlagen vom Reaver selbst, vor langer Zeit. "Wir haben mehr gemeinsam als wir dachten, aber in der Zeit wo du von deinen Gott an die Kette gelegt wurdest, habe ich meine Macht vergrößert". "Und bist trotzdem noch kein Gegner für mich, nur deine Arroganz ist das größte an dir". .....
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Verfasst: 21. Juni 2007, 14:17
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..... Wutentbrannt stößt Kain den Reaver tief in den Boden und entfacht damit eine rote Welle aus Energie, der Angriff schleudert ihn weit zurück und sein Körper steht in roten Flammen. "Für einen Teufel wie dich reicht die Macht des Reavers bereits aus, damals war ich dir überlegen und ich bin es heute noch, sag wir wo Raziel ist und vielleicht lasse ich dich am Leben". Voller Wunden und Verbrennungen steht er schwankend wieder, seine Pupillen leuchten durch die Dunkelheit hindurch, wie Diamanten vom Licht bestrahlt. "Gnade, auf die Gnade eines Vampirs verzichte ich und ich weiß nicht wo Raziel ist, er wurde nach meinen Tod von meinen Schicksal getrennt". Furcht das er sterben könnte, lässt sie ins Geschehen eingreifen, sie stellt sich zwischen Kain und ihren Herrn. Doch er schiebt sie zur Seite und breitet seine Schwingen aus, sein Schatten löscht die roten Flammen und die Schattenklinge bricht aus seiner Seele hervor und manifestiert sich vo seiner Handfläche. "Und ich denke nicht das du Raziel lebend antreffen wirst, dein Ende würde meine Erlösung bedeuten und danach sehne ich mich schon länger als es dich geben wird, ich zeige dir was warum ich als Schatten bezeichnet werde". Um ihn herum bildet sich ein schwarzer See, auf der Oberfläche stehend, kommt er näher und Kain springt geradewegs auf ihn zu. Im Flug wird Kain abgefangen und ein Hieb katapultiert den Vampir durch eine brüchige Mauer hindurch, Kains Wunden glühen schwarz und für einen Augenblick scheinen die Kräfte des Reavers nachzulassen. Er hebt seinen Arm und die Gesteinsbrocken heben sich vom Boden, beginnen damit ihn zu umkreisen und fliegen nacheinander zu Kain. Kain bewegt sich in seiner Nebelform und als der Vampir aus dem Fenster des kleinen Hauses springt, sieht er wie er seinen Kopf herab senkt und feine schwarze Blitze ersetzen das Schild aus Steinen. "Verdammtes Monster...du wirst deine Tochter mit in den Tod reißen wenn du diese Fähigkeit anwendest! Nichtmal dein eigen Fleisch und Blut ist dir etwas Wert". Zu ihm schauend antwortet sie:" Nein, denn sein Hass richtet sich voll und ganz auf dich Vampir und ich beneide dich nicht um dein Schicksal". Er hebt den Kopf und schaut herab auf Kain, hält die Schattenklinge seitlich von sich und wartet. "Beinahe hätte ich Mitleid mit dir Hüter des Gleichgewichts...aber eben nur beinahe". Seine Schwingen befördern ihn zu Kain und der Reaver trifft zum letzten Mal auf die Schattenklinge, während sich die Klingen berühren, wirken sie fast wie Brüder, aber auch wie Todfeinde....
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Verfasst: 21. Juni 2007, 14:27
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..... Die Zeit versteicht nur schwer, bis sein Angriff sich vollendens entfesselt und eine Säule aus schwarzer Energie heraubeschwört, ähnlich wie Raziel wenn er die Macht seines Reavers voll einsetzt, die Druckwelle schleudert Kain den Reaver aus den Klauen und eine schwarze Klaue packt die Klaue Kains und entfacht ein Kräftemessen, beide sind gleich stark... Er wendet seine Schattenform an und eine weitere Welle aus Energie, vampirischer Magie, fegt durch ihn hindurch, Kain benutzt seine Nebelform und entgeht so der Säule aus dämonischer Kraft. Erschöpft und stoßweise atmend stehen die Feinde voreinander, Kain meidet das Wasser, welches durch das tauende Eis entstanden ist und geht mit einen Knie zu Boden. "Wärst du einer der unserigen gewesen wären die Vampire wahrscheinlich nicht ausgestorben". "Vielleicht, aber auch mein Volk ist bis auf zwei Wesen geschrumpft, sag mir warum du mich töten wolltest". "Weil es unser Schicksal ist, seit Uhrzeiten kämpfen unsere Völker gegeneinander, ich weiß aus den alten Schriften wie gefährlich ein einzelner Dämon gewesen ist und ihr Anführer habe die Macht Nosgoth in eine Welt aus Finsternis und Leid zu verwandeln". "Es stellt sich nur die Frage welchen Anführer sie meinten, meine Macht ist groß aber hat Grenzen, ich bin weder ein Gott noch ein allmächtiger Geist". Kains Kräfte schwinden wie auch seine schwinden, beide stützen sich auf ihre Klingen und hören wie ihr Blut herab tropft und eine Lache bildet. "Aber nicht allmächtig sein bedeutet nicht das ich dem Hüter des Gleichgewichts unterlegen bin, dies ist der letzte große Kampf der Vampire und du wirst mich töten müssen, Erkennung kann ein Fluch sein". Erschreckend schnell kommt er Kain nahe, schwingt sein Schwert und dreht die Spitze in die Richtung vom Genick des Vampirs, Kain schließt die Augen und wartet auf das Ende. Zaghaft umschließen zarte Hände seine Handgelenke und sie sieht ihn direkt an:" Ihn zu töten würde den Lauf der Geschichte ändern, wir dürfen ihn nicht auslöschen, auch wenn er es verdient hätte, aber das hätten wir ebenso". "Meine Gedanken zu lesen war nicht sehr nobel von dir, aber du hast recht, jedoch wird er uns töten wenn er es kann, ich bin sogar fest davon überzeugt das alles versuchen wird um dich und mich am Galgen zu sehen". Während sie reden, springt Kain zurück und hält den Reaver genau auf ihr Herz gerichtet und stößt zu, zielt an ihr vorbei und durchbohrt ihre Schulter, rasch wie sein Angriff war, springt er auf eines der Dächer und verschwindet in den Schatten.....
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Verfasst: 23. Juni 2007, 22:45
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Die Macht der Dunkelheit- Dunkleste Gabe der Sylphanen ..... Er spürt keinen Schmerz mehr, hört nur sein Herz und das seiner Tochter laut in seinen Ohren pochen, seine Klaue öffnet ein schwarzes Tor in die Zukunft. Schatten begleiten ihn während des Hindurchgehens. Ganz eingehüllt von den düsteren Wogen, nicht erkennbar ob die Wogen Nebel oder Energie ist, schreitet er aus dem Tor, nach seinem letzten Schritt, verschließt es sich und wartet darauf das er es wieder öffnet. Schwach erinnert er sich und nur zögernd erkennt er die Straße auf der er wandelt und zu welchen Ort Nosgoths sie gehört: Meridian. "Wehe diesen fanatischen Rittern wenn sie diese Untergrundgemeinschaft von Blutsaugern bereits ausgelöscht hat, ich hab keine Zeit lange zu suchen", spricht er zu sich selbst und er schließt seine Augen. Augenblicke verstreichen, er wittert verschiedene Gerüche und ja, da ist etwas, ein nicht menschliches Wesen, nein eine Gruppe lauert nicht weit entfernt in einem Haus, er sieht pochende Herzen, in ihnen fließt mehr Blut als bei Menschen. "Ein einzelner Vampir reicht aus, ich muss versuchen sie auseinander zu treiben". Raschelnd, entfächert er seine mächtigen Schwingen und springt halb fliegend geradewegs über die Dächer hinweg. Und er hat Glück, niemand sieht ihn, nichteinmal der Mond zeigt sein weißes Antlitz um ihn zu verraten..... Gähnend und sich streckend, schwingt einer der Cabal seine Beine vom Tisch und öffnet die Tür, leise schließt er sie hinter sich und schaut um sich:" Keine Serafan-Patroullieren die marschieren, selbst Bettler und Vagabunden wollen nicht draußen schlafen, wenigstens ist die Angst vor uns nicht vollständig verschwunden, Vorador wird es freuen das zu hören". "Falls du noch soweit kommst, aber da ich diesmal wenig Zeit habe", blutig und mit gewaltiger Kraft durchbohrt ein Arm den Brustkorb des Vampirs," sinken deine Überlebenschancen auf Null". Pulsierend liegt das Herz des Vampirs in seiner Hand, doch der Vampir überlebt noch wenige Momente und einen dieser Momente, schlägt er seine Zähne in die Schulter seines Mörders, er spürt einen brennenden Schmerz und greift nach den Kopf seines Peinigers, ein Ruck bricht dem Vampir das Genick und dieser fällt leblos zu Boden. "Diese Untoten sind schreckliche Kreaturen, ohne Herz können sie einen immernoch beißen". Seine Verwandlung setzt sich fort und er weiß das er zurück muss, seine Macht reicht nicht aus um gefahrlos durch die Zeit reisen zu können. Klauen graben sich in eine Mauer und er klettert sie herauf, er schwebt über die Häuser hinweg und das Herz des Vampirs hört langsam auf zu Schlagen....
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Verfasst: 28. Juni 2007, 19:01
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..... Er durchbricht eine Schattenwand, schwarze Nebel vergangener Zeiten und kommender umgeben seinen Körper, als er aus dem Tor fliegt, pocht kein Herz mehr, außer das seine. Er biegt die Flügel nach außen hin um seine Geschwindigkeit abrupt zu verlangsamen, zwei weitere Schläge seiner Schwingen lassen ihn stehen und er kniet sich zu ihr herunter. Zaghaft nimmt sie sein Geschenk an und beißt hinein, ihr Körper zieht das Blut automatisch in ihr Innerstes, versorgt die Organe mit frischem Blut, sie schlägt die Augen auf. "Wo bin ich? Was ist geschehen"? Aber niemand antwortet ihr, er lehnt bewusstlos an einen Stein seine Haut wirkt weißer, ein Geruch des Todes geht von ihm aus. Augenlider heben sich, merklich sind seine Augen verändert, denn es sind die Augen eines Vampirs, bei dem Biss des Vampirs ist vampirisches Blut in seine Blutbahn gekommen, sie weißt nicht ob er stirbt oder sich nur verwandelt. Plötzlich steht er auf, etwas brennt in ihm, eine kalte Flamme aus untoten Todeshauch und sylphanischen Feuer, zwei Wesen, wie damals wieder vereint, kämpfen um die Vorherrschaft und der Vampir in ihm erwacht erneut. "Ich muss....fort...warte..auf..". Schmerzhaft fühlt er seine Muskeln reißen, sie wachsen wieder zusammen, seine Haut ändert sich von Blau zu Grau und eine schwarze gefiederte Schwinge entfaltet sich, daneben eine dämonische Schwinge, durchzogen von blauen Adern. Wuchernd und schlängelnd wachsen die Haare auf der Seite seines Kopfes wo die gefiederte Schwinge ist zur doppelten Länge heran, in beiden Augen sind leuchten zwei vampirisch-gelbe Augen in der Dunkelheit. Wie ein gehetztes Tier stürmt er durch das dornige Gestrüpp, entlang an kleinen, verdorrten Bäumen, fast als versucht er den Vampirismus abzuschütteln, dann erstarrt er, eine Gestalt steht vor den vollen Mond, voll und schimmernd fällt das Haar des unbekannten Wesens die Schultern herab und es spricht mit einer hohen, aber auch ernsten Stimme: "Du wirst sterben, Kreatur der Dunkelheit, wenn du dich nicht wehren kannst, ich konnte dich aufsuchen um dir dies zu sagen, durch deine Veränderung änderst du das Schicksal, Vampir und Dämon können nicht gleichzeitig existieren, Held der fremden Rasse und Held der Vampire, Sylphan und Vampir, sie alle sind Wesen die in derselben Welt leben, aber immer mit getrennten Blut, es hat sich nun geändert, ich sehe deine Kinder vor mir, weiß und in einen heiligen Licht erstrahlen, sie warten schon lange auf dich, aber du hast noch etwas zu erledigen". Blut läuft aus seinem Mund, blutige Tränen fallen auf braunes Laub, unter seinen Rippen pochen zwei Herzen nebeneinander, der Schmerz ist beinahe erlösend, als er seine Klaue durch seine Brust schiebt und das vampirische Herz packt, er reißt es hinaus und wirft es in die Nacht....
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Verfasst: 29. Juni 2007, 21:39
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.... Äste biegen ihre Zweiglein und Blätterwerk herab, ein warmer Wind weht über die Grasnarbe und nimmt seinen wehenden Umhang und das schwarze Haar mit, flatternd schweben Haar und Umhang sogleich mit der Brise. "Sie warten auf mich, ich hatte vergessen warum ich damals diesen Pfad gewählt hatte, wofür ich mein Leben in die Hände eines Ungeheuers gab, um selbst eines zu werden". "Vergiss niemals den Grund deiner Existenz.....leb wohl". Ein einsames Blatt, getragen vom Wind, berührt das zerfetzte, phantomhafte Kleid der Gestalt und verscheucht die Erscheinung, krächzend fliegt ein Schwarm Krähen an ihm vorbei, er dreht sich um und geht.... Den Kopf auf die Knie gestützt, die Arme verschrenkt, lehnt sie in Sitzhaltung an einen Baumstumpf, feucht sind ihre Augen als sie aufschaut, Dämonen können keine Liebe empfinden, aber Trauer, unerträgliche Trauer. Geruch von Dunkelheit und Kälte kündigen seine Anwesenheit an, eine schwarze Flamme, lodert allein in seiner Seele, die Flamme der Sylphanen, das Licht der Unterwelt. Hinter diesem unheiligen Feuer laufen weitere hinterher, Menschen, voller Furcht und Hass, sie denken sie hätten Vampire vor sich. Sie springt auf, streckt die Hand aus, aber als sie ihre Augen öffnet sieht sie, das er weit entfernt ist, aber die Menschen umso näher, ihre Stimme versagt, eine Lanze ragt aus seiner Schulter heraus, blutig glänzt der Stahl im Mondlicht. Sie stolpert, stürzt und rollt den Abang hinab, sie schmeckt ihr eigenes Blut und etwas trifft ihren Kopf, ohnmächtig bleibt sie liegen.... Sie hört wie die Menschen schreien, riecht den Geruch von Feuer, Fackeln werden entzündet, aber eine andere Stimme spricht zu ihr und wirkt wie aus einer anderen Zeit:" Es ist Jahrhunderte her das er für eine der unsrigen etwas wie Instinkt empfand, den Instinkt die zu beschützen die er schuf, ich gab mein Leben dafür diesen Teil in ihm nicht sterben zu lassen, schlaf und ruh dich aus, er wird nicht sterben, nicht solange noch ein Vampir lebt".....
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Verfasst: 3. Juli 2007, 21:39
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
...... Und sie nickt, fällt in einen erholsamen Schlaf und wartet..... Furchtlos werfen sie sich auf ihn, zücken ihre Schwerter und Dolche, doch durchtrennen ihre Klinge lediglich einige Wurzeln, schattenhaft ist er ihnen ausgewichen und steht vor den Kriegern. "Wollt ihr wirklich die wahre Dimension aus Angst und Finsternis herbeirufen, was der Mensch fürchtet will er zerstören, aber mich werdet ihr nur fürchten". Kein Schmerz schwächt den Druck seiner Klaue, als diese das harte Holz umschließt, vollendet herausgezogen, wirft er den Speer in den Wald hinein, die Waffe wird von der Dunkelheit verschlungen. Metallisch klirrt es, Rinde pellt sich vom Baum und wird von der Spitze des Speeres mitgerissen, angsterfüllt kriechen die Krieger vor ihm zurück. Einer von ihnen tritt gegen seine Beine, gefahrlos durchbricht das Bein nur Schatten und Rauch, voll Schreck geweitet blicken die Pupillen des todesmutigen Kriegers in sein kaltes Gesicht:" Was...was bist du"?! Und er grinst daraufhin, verbreitet noch etwas mehr seiner dunklen Energie bückt sich zu den Menschen hinab:" Der Alptraum jeder lebendigen Seele". Das wimmernde Menschenbündel teilt sich, so schnell wie sie nur können rutschen die Krieger zur Seite, als er an der lebenden Gasse hindurch schreitet, keiner wagt es ihm hinter her zu sehen. Außer einem gelben Augenpaar, scheinbar ist nicht jeder der Krieger menschlich, fauchend springt der Vampir auf die Beine, zückt einen scharfen Dolch und will ihn in seinen Rücken rammen. "Lass...bevor du auch nur den Arm gehoben hast, wird dieser Kampf schon zu Ende sein". "Bastard! Wie kannst du das wissen?! Niemand kann sehen was hinter einem ist"! "Ich sehe deine Seele, ich höre deinen schnellen Herzschlag und der sagt mir, das du mich angreifen willst". Ohne zu warten geht er weiter seines Weges, klappernd fällt der Dolch auf einen kleinen Stein, völlig entmutigt bleibt der Vampir stehen und sieht ihm hinterher.... Grünes Licht erstrahlt aus den Augenlöchern, Muskeln zucken und Arme heben sich, wilde Bestien verbeißen sich in seinen Körper. Jeder der Krieger wird von einen Hylden beherrscht, in dieser Zeitebene ist die Grenze zwischen ihrem Gefängnis und der von Nosgoth geringer dennje....
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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth, Special Teil 3: Krieg der Legenden
Verfasst: 4. Juli 2007, 22:32
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
.... Sie zwingen ihn in die Knie, drücken ihn mit ihren Körpern herunter, etwas rutschen sie durch das austretene Blut von ihm weg, er nutzt diese Chance und packt einen der Manipulierten am Schopf und reißt ihn vorneüber aus seinem Fleisch. Ein Baum schickt Holzsplitter durch den Wald, als er von den manipulierten Körper getroffen wird. "Und ich hatte mich schon gefragt wer diese Menschen dazu gebracht hat, mit einem Vampir gemeinsame Sache zu machen". Am Boden kriechend, sich mit den Armen vortbewegt, kommen sie näher und greifen nach ihm, ihre Hände umschließen Schatten und Nebel. Plötzlich fegt ein flammender Speer durch die Gruppe von Manupilierten, zerfetzt deren Leiber und setzt sie in Brand. Schreie sind das letzte was aus ihren Mündern kommt, geläuterte Seelen, entfliehen wie grüner Nebel aus ihren Augen und lösen sich auf. "Ich hatte mich schon fast gewundert warum du so lange gebraucht hast mich zu finden, oder viel mehr den Grund weswegen du mich suchst". Laub raschelt, sanft setzen schwarze Flügel etwas auf den weich-feuchten Waldboden ab, deutlich stechen ihre Augen als zwei gelbe Lichter hervor. Ihr Mund bildet ein Lächeln, sie lässt eine kleine Flamme entstehen, welche dann vor ihr schwebt. "Der Grund? Herausfinden ob du noch lebst und deine Tochter ebenso, alle anderen Gründen gehen nur mich etwas an". "Verstehe, du verfolgst mich solange bis du mich entgültig zur Strecke gebracht hast? Ich bin nur leider nicht in der Gemütsstimmung eine Niederlage zu zulassen, geh oder finde dein Ende". Ihr Lächeln wird fortgewischt, fast als würde dieser eine Satz ihr ihre positiven Gedanken nehmen, Wehmut nimmt sie schützend in den Arm. "Ich werde nicht gegen dich kämpfen, oder warum habe ich dir das Leben gerettet? Um dich anschließend zu töten? Nein ich wollte nur sagen das ich, verschwinden werde, ich gehe fort von Nosgoth". "Und wohin", im Schein des Feuers ändert sich seine Mimik, er wirkt betroffen, nicht alles Menschliche ist damals gestorben," für Wesen wie uns gibt es keinen Platz, nirgendwo". Sie schließt ihre Augen, Nebel umgibt sie, ihr ganzer Körper wird zu einer nebligen Form und schwebt durch ihn hindurch. "Es gibt einen Platz für mich, weit weg von Nosgoth, aber den Grund den ich dir nannte, das war eine Lüge, ich wollte dir nur eine Frage stellen bevor ich für immer gehe: Bist du der kleine Junge der den Alten vor so langer Zeit ermordet hat, oder ein Betrüger". Augenblicke verstreichen, doch sie wartet und will schon die Hand nach seiner Schulter ausstrecken, als seine Flügel sich zusammenrollen, tiefe Schlitze öffnen sich an seinem Rücken und lassen die Schwingen verschwinden, Strähne für Strähne wandelt sein schwarzes Haar sich in Weißes. "Also doch.... ich wollte es nicht glauben, aber du siehst ihm sehr ähnlich, älter, aber innerlich die gleiche Person". Knarzend bewegen sich die Äste der Bäume im Wind, ein seichtes Rauschen streicht liebevoll über die Blätter und bringt jedes einzelen zu einem synchronen Tanz...
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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth, Special Teil 3: Krieg der Legenden
Verfasst: 9. Juli 2007, 15:25
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Er hebt seinen Kopf und sieht ihr hinterher, aber dann holt ihn seine Aufgabe wieder aus seinen Gedanken, jemand braucht ihn und er ist für diesen jemand verantwortlich, müde steht Lucil auf. Gähnend schaut sie zu den Fremden mit den weißen Haar und ihr Herz verkrampft sich, sie hält ihn für Kain und das Blut an seinen Händen riecht nach nach.... "Du....du hast ihn getötet, ich hätte nicht schlafen dürfen...aber ich werde mich nicht ergeben, solange ich einen Atemzug in mir habe, werde ich meinen Meister rächen". Knisternd und heißt stehen ihre Hände in Flammen, zwei blaue Feuerbälle umspielen ihre Händflächen und ihr Fleisch zerreißend, entfächern sich ihre dämonischen Schwingen, die sie stolz trägt, aber bevor sie ihr Feuer auf ihn schleudert, verdunkelt sich sein Haar und hängt pechschwarz bis zu seinen Rücken herab. "Wir haben etwas zu erledigen, oder eher gesagt du, diese Zeit ist noch nicht reif für uns, folge mir". "Meister?".... Wortlos rammt er seine Klaue in die Dunkelheit, ein schwarzes grelles Licht strahlt aus den Loch, das er in die Wirklichkeit gerissen hat und vergrößert sich. "Das hier ist ein Zeitportal, es bringt uns dieses Mal nicht durch den Tunnel der Zeit, sondern an einen anderen Ort, jemand ist erwacht und sucht nach mir, jemand der deine Schwester ausgelöscht hatte und ich kann ihn nicht alleine aufhalten, wenn du ihn siehst wirst du verstehen".... "Was verstehen"? Nachdem sie einen Schritt auf das Loch tat, wurde sie hinein gezogen und mit ihm an einen anderen Punkt gebracht, einer dunklen Gruft.... Ein steinerner Engel bewacht diese Ruhestätte einer reichen Familie, nichteinmal die Vögel zwitschern oder der Wind wagt sich hier her, denn etwas Böses, ein Ungeheuer so alt wie unzählige Generationen, wartet bereits auf ihn. Kniend mit den Händen gegen den Boden gestemmt, blickt sie auf und sieht sich um, sie fühlt das er neben ihr steht, aber bemerkt auch einen vertrauten Geruch, die Mephistin scheint hier zu sein, als jedoch ein starker Blutgeruch ihr fast die Sinne vernebelt, fallen zwei Tränen von ihren Augen und sieht steht, unbewusst aktiviert sich ihre dämonische Seite, der Vampir in ihr hat sich zurück gezogen. Jemand lacht und ein Körper wird in seine Richtung geschleudert, ein kurzer telekinetischer Einsatz lässt den toten Körper in seine Arme schweben, ihre Hände ballen sich zu Fäusten und sie merkt nicht wie es plötzlich dunkler wird, der Mond scheint hier nicht....
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