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 Betreff des Beitrags: eine namenlose Geschichte
BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:07 
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ja ich poste jetz einfach mal meine geschichte hier rein. also sie handelt nich direkt von lok. sie ähnelt von allem etwas. devil may cry, final fantasy, zone of the enders. einfach von allem etwas. viele namen sind aus meinem leben gegriffen. Bitte sagt ruhig eure meinung dazu. ich schreibe sie solaang weiter wie mir was einfällt. kommt mir bitte nicht mit sachen wie rechtschutz oder sowas. daran hält sich eh keiner. also mit dem nächsten post beginnt sie. die redeparts sind mit namen und doppelpunkt und anführungszeichen gezeichnet z.B. Dumah:" ich laber hier."
joa viel spass beim lesen^^.

ja ähm eure kommentare schreibt doch bitte in nem extra thread oder schreibt an mich persönlich: Dumah85@aol.com
weil die geschichte is sehr lang und ich den platz brauche. da hier ja nur 5000kb pro post erlaubt sind muss ich halt mit einer seite pro post auskommen. danke schonma fürs lesen.


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 Betreff des Beitrags: eine namenlose Geschichte
BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:12 
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Prolog:


Sephiroth: “Hmm...., diese Strasse kommt mir bekannt vor! Es ist lange her das ich hier das letzte Mal langgegangen bin. 20 lange verdammte Jahre! Solang ist es her, als wir uns das erstemal begegnet sind.” Er geht die unebene Strasse Richtung Bergspitze langsam aber gezielt lang. Sein Ziel ist klar: ein Gebäude in dem alles Unheil sein Anfang genommen hatte.” Ja, hier würde mal “SIE” gelagert. Dieses Wesen was ich einst als Mutter bezeichnet habe. Nicht mehr lang und ich werde mich an alles erinnern. Auch an “IHN”!! Denjenigen, dem ich dies hier zu verdanken habe. Nein, mich kann man nicht mehr als Mensch bezeichnen, aber auch nicht mehr als was anderes. Sagen wir ich bin ein Geist. Ein Geist der wohl erst seine Ruhe findet wenn sein Vollstrecker sein wahres Ich gefunden hat. Doch dies kann wohl ewig dauern. Aber ich hab Zeit. Ja die Ewigkeit ist lang. Wenn wir uns wiedersehen werde ich mich revanchieren. Nun ich erzähle eine Geschichte die ich teils gesehen habe und teils erzählt wurde. Es fing alles an mit einem Kind das in einer kleinen Stadt aufgewachsen ist und viel durchgemacht hat. Zeitgleich auf einen anderen Planeten der diesen ähnelt. Dort wurde ein Junge geboren der etwas seltsames an sich hatte. Diese 2 Jungs hatten einen Altersunterschied von 5 Jahren. Doch ähnelten sie sich sehr. Es war Bestimmung das sie aufeinander treffen sollten. Sobald er 19 Jahre ist wird es passieren.” Er erreichte sein Ziel und wunderte sich. Ein großes Gebäude von Moos überwachsen. Doch gab es ein leichtes Leuchten ab. Er ging rein und es ertönte eine Frauenstimme. “Bitte Namen und ID-Nummer nennen.” Es war die Registrierungsanlage des Gebäudes.” Sephiroth- ID lautet 2945SPJN!” “......Willkommen Zurück, verlorener Sohn.” Sephiroth trat weiter in das Gebäude rein und bemerkte das sich innen nichts verändert hat. “Haha, diese Makoreaktoren gehen auch niemals Schrott! Es muss wohl am Mako da unten liegen das hier alles imstand ist! Wäre ich noch am Leben dann würden mich diese Monster, die hier rumstreunen, wohl attackieren. Doch was attackieren, was nicht da ist, Haha..... .” Er lief bis ins Herz des Reaktors. Bis an dem Ort wo alles begann. Der Kühlkammer von Mutter Jenova. Der Mutter allen Bösen. Ein Monster das alles bisher da gewesene übertrifft. “ Ja, aber es ließ sich von einen einzigen Mann töten! Puhhh....., da wäre ich. Hier kann ich mich ausruhen und meine Geschichte erzählen.
Also:


Kapitel 1: Das Erwachen


Es war ein regnerischer Tag in Celle. Alle liefen mit einer Miene rum das es einen gruselt. Der Himmel war grau wie sonst nie. Die Sonne ließ sich kein einziges Mal blicken. Es war fast so als wolle der Himmel etwas verbergen


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 Betreff des Beitrags: eine namenlose Geschichte
BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:13 
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Ich lief Richtung Arbeitsamt, weil mein Wehrdienstberater gesagt hatte er hätte eine Möglichkeit gefunden wie ich zum Bund gehen kann, obwohl ich Musterungsstufe 5 habe. Daniel: “Ich laufe durch die Ortschaft, bei diesem Mistwetter und nur weil ich doch zum Bund kann?! Bin ich denn bekloppt? Ja, muss ich sein denn sonst würde ich nicht hier langgehen.” Ich kam an und ging gleich ins Dachgeschoss. Er holte mich gleich rein. Wehrdienstberater: “Herr Gudehus, ich freue mich sie zu sehen. Also kommen wir gleich zum Thema. Sie können zum Bund unter einer Vorraussetzung. Sie machen 9 Monate Grundwehrdienst und dann.... .”Daniel: “ ja was dann?!” Wehrdienstberater: “Ja, sie werden diesen Dienst in Amerika ableisten. Danach leisten sie 3 Monate extra ab in einer Anlage über die ich selber nichts weiß, Nur soviel das diese 3 Monate hart werden. Werden dafür aber entsprechend vergütet. Bekommen die Greencard und dürfen sich dort niederlassen. Mit Verpflichtung und alles werden sie dort aufgeklärt. Wäre das für sie etwas.?!” Daniel: “......, es ist eine schwere Entscheidung, jedoch stimme ich zu. Amerika ist ein Land das ich schon immer sehen wollte.” Wehrdienstberater: “ Gut dann werde ich alles weitere in die Wege leiten.” Ich ging nach Hause um diese Neuigkeit meiner Mutter zu erzählen. Sie war überglücklich.
In den laufenden Wochen packte ich meinen Kram zusammen. Im April kamen sie und holten mich ab. Es war komisch, die holen mich ab?! Turk: “Herr Gudehus, Guten Tag!” Vor mir stand ein Mann, Schwarzer Anzug, Brille, Aktenkoffer und hinter ihm 2 Typen in blauer Uniform die ich nicht kannte. Turk: “Los, Packt ihn und auf den Tisch mit ihm!!” Die Männer packten mich mit aller Gewalt. Sie hatten solche Kraft das ich mich nicht wehren konnte. Sie schmissen mich auf den Tisch und hielten meine Mutter fest. Der Anzugtyp holte etwas aus dem Koffer. Es war eine Spritze mit einer komischen Flüssigkeit drin. Er ballerte sie mir in den Arm und schoss das Zeug rein. Shinrapräsident: “Ihr könnt ihn jetzt Loslassen!” Ich hörte eine neue Stimme. Sie klang tief, es musste ein Dicker Typ sein. Als ich mich umdrehte sah ich ihn. Blond, zurückgekämmt, Roter Anzug, bestimmt 200 Kilo, Blonder Schnauzer und ein Doppelkinn das es einen gruselt. S.Präsident: “Guten Tag Daniel, ich bin der Präsident von Shinra. Für dich Herr Präsident- Hahahaha.” Wie er lacht, wie ein blubberndes Warzenschwein. S.Präsident: “Das was wir ihnen gespritzt haben war ein sehr starkes Narkosemittel. Davon werden sie einige Zeit schlafen. Aber aufwachen werden sie erst in ca.1 Jahr. Sie werden auf einen anderen Planeten geschleppt und dort werden an ihnen Experimente durchgeführt. Zusätzlich kommen noch 2 weitere hinzu mit denen das selbe passiert. Warum ich ihnen das alles erzähle wollen sie sicher wissen. Nun, sie werden sich sowieso an nichts mehr erinnern. Nur an die Geschehnisse vor ihren Besuch beim Wehrdienstberater.” Mir wurde immer schwummeriger. Oh man, 1 Jahr pennen das geht gar nicht.
Dann war es schwarz. Sehr lange schwarz.......
Anmerkung: Hier endet der Teil mit Daniel. Jetzt geht es los mit dem anderen Typen und was mit ihm passiert.
“Guten Morgen, Nibelheim!”, rief ein junger Mann, 2 Meter groß, blaue Augen, blonde zackige Haare, eine Narbe über das Gesicht die so tief war das sie nie wieder verschwinden würde. Er ging zum Brunnen wo schon jemand auf ihn wartete. Ein Mädchen ungefähr in seinem Alter. Lange braune Haare die ihr bis zum Gesäß runtergingen, Braune Augen, 1,76 Meter groß, immer mit etwas Misstrauen in den Augen der aber in der Familie lag. Cloud: “Hallo Tifa.” Tifa: “Hallo Cloud, schön dich zu sehen, ich muss dir da was erzählen. Wir treffen uns heute Nacht am Üblichen Treffpunkt.” Cloud: “Geht klar, ich hoffe es sind keine schlechten Nachrichten. OK, ich muss erst mal für meine Mutter einkaufen gehen. Bis Nachher!” Tifa: “ja, bis später.” Cloud ging den kleinen Platz Richtung Shop und sah sich wie jedes Mal das Dorf ganz genau an und warf wie jedes mal einen Blick in die Berge. Hoch und Nebelig wie immer. Cloud: “Die Nibelberge, nie wieder gehe ich dort rauf, nicht nach der Geschichte von damals als wir alle von der Brücke fielen, nie wieder... .” Er ging in den Shop und begrüßte den Besitzer und seine Tochter die sich hinter dem Tresen wie jedes Mal versteckte. Er holte für seine Mutter etwas Brot, Trinken und noch ein bisschen was anderes. Als er wieder zuhause ankam legte er die Sachen in die Küche und legte sich bis in die späten Stunden ins Bett.


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 Betreff des Beitrags: eine namenlose Geschichte
BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:14 
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Zwischendurch hörte er wie seine Mutter in der Küche am Werke war. Es lag ein Geruch von ganz leckeren Sachen in der Luft. Als er Nachts um 22Uhr erwachte, schlich er sich aus dem Haus zum Treffpunkt: dem alten Brunnen in der Dorfmitte. Er kletterte auf den Sims und sah schon wie Tifa auf ihn wartete. Tifa: “Du kommst spät! Ich wollte schon gehen.” Cloud: “Ja Sorry, aber ich bin eingenickt. Ich hatte schon seit Tagen keinen vernünftigen Schlaf. Ich hatte immer so einen Traum wo ich jemand ganz anders bin.” Tifa: “Hmmm, klingt Komisch. Scheint ja heftig zu sein. Dagegen kommt mein Gerücht gar nicht an. Also es ist so. Shinra soll wohl 3 Typen entführt haben mit denen sie ganz viele Experimente machen. Diese Leute sollen von einen ganz anderen Planeten kommen. Und das allerschlimmste ist es soll alles hier in Nibelheim geschehen in der Shinra-Villa!!” Cloud: “Was! Das ist wirklich heftig! Hast du das etwa in den Daily News, dieser 0-8-15 Zeitschrift gelesen?!” Tifa: “Ja das habe ich! Aber dieses Mal glaub ich dran und wir werden uns gleich mal reinschleichen. Ich habe nämlich gesehen wie einige Soldaten etwas reingetragen haben! Das war vor einer Woche!” Cloud: “Du kommst auf Ideen. Nagut da ich sowieso alles mitmache, werde ich auch dieses Mal mitkommen.” Sie gingen Richtung Villa. Es war wunderlich das die Gegend um die Villa nicht bewacht wurde, was die ganze Sache einfacher machte. Sie gingen einfach strikt durch den Vordereingang. Keine Wache, keine Kameras. Nur verstaubte alte Einrichtung und ein Muff in der Luft der einen fast zu Würgen bringt. Tifa: “Los komm lass uns mal raufgehen. Als Kind hab ich mal dort einen Geheimgang entdeckt.” Cloud: “OK, aber es wundert mich das hier keine Wachen stehen.” Tifa: “Das liegt wohl daran das die hier wohl kein Aufsehen erregen wollen. Die denken solche kleine Gören haben viel zu viel Angst als das sie hier reinkommen.” Cloud: “Hehe, wir sind aber keine Gören.” Beide konnten sich kaum das Lachen verkneifen. Als sie sich wieder gefangen hatten gingen sie Richtung Geheimgang. Die Tür öffnete sich mit einem dumpfen Geräusch. Doch es kam kein Alarm kein gar nichts. Das einzige was zu hören war, war das Hallen der Schreie der Beiden. Cloud: “Mach das nie wieder, meine Dame!” Tifa: “Tut mir Leid, aber was kann ich dafür wenn diese “Tür” so laut aufgeht! Nun lass uns weitergehen.” Sie gingen in einen spärlich beleuchteten Kreisraum, eine hölzerne Wendeltreppe runter. Mit jedem Schritt den sie runtergingen desto lauter waren Geräusche zu hören. Elektronische Geräusche und eine Stimme. Eine alte Stimme die lauter wirres Zeug so von sich ließ. Professor Gast: “So jetzt noch die Gene von Jenova in sie rein. Mal sehen wie sie darauf reagieren. Die letzten Fehlschläge sind ja im Mako-Reaktor gesperrt.” Die beiden guckten durch den Türschlitz wo sie ihn sahen. Einen alten dicken Mann. Graue spitze Haare, eine Brille dessen Gläser so dick waren das man seine Augen nicht sehen konnte. Bei ihm standen 2 Soldaten in blau. Cloud: “Also doch Wachen, Tifa! Wir müssen verdammt aufpassen das die uns nicht erwischen!!” Tifa: “Ja ich weiß mach doch keinen Stress hier!” Ohne es zu merken stößt Tifa an den Sarg der in ihrer Nähe stand und kippte ihn um. Prof. Gast: “Was war das!!” Die Soldaten liefen sofort los um zusehen was das war. Soldat: “Da sind 2 Kinder!! Los wir müssen sie uns schnappen.!” Cloud: “Tifa lauf weg!!” Aber ehe Cloud losrennen konnte schnappten ihn sich schon die Soldaten. Tifa lief alleine weiter ohne sich auch nur umzudrehen. Als sie stehen blieb stand sie schon am Dorfbrunnen und wunderte sich das sie allein war. Tifa: “Oh nein! Sie haben Cloud erwischt. Aber wenn ich jetzt dort hineinrenne werden sie mich auch fangen.”
Prof. Gast: “Los, zeigt mir den neugierigen Lümmel! Ah ja, ziemlich neugierig für dein Alter. Solltest du nicht lieber irgendwo arbeiten?! Aber egal jetzt kommst du nicht mehr hier weg.” Soldat: “Sir, uns ist die kleine entwischt! Was sollen wir tun?” Prof. Gast: “Lasst sie laufen! Ich habe den Dorfbürgermeister gesprochen. Er wird jede Existenz hiervon abstreiten. Das heißt wir können weitermachen wie bisher.” Cloud versuchte sich zu wehren, doch der Griff von den Typen war so fest. Dann zogen sie eine Spritze mit einer komischen Flüssigkeit. Als ihm das Zeug injiziert wurde ließen sie ihn los. Prof. Gast: “So Junge, du musst Cloud sein. Der Bürgermeister hat mir von dir erzählt. Du bist doch so ein großer Fan von Sephiroth. Nun hier ist er, hehe. Aber sagen wir mal nicht mehr ganz er selbst. Das hier ist Daniel. Wir werden dich jetzt So gesagt entleeren. Heißt deine Seele kommt in den Körper von ihm und dein Körper wird für Forschungszwecke verwendet.


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 Betreff des Beitrags: eine namenlose Geschichte
BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:14 
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Aber das kann dir auch egal sein denn du wirst dich sowieso an nichts mehr erinnern. Du wirst dich dann nur so fühlen als wärst du 2 Personen. Ha ha hahaha! Und so schlief Cloud ein mit einem so verrückten Gelächter!
Prof. Gast: “Los, ab in die Maschine mit ihm!” Die Soldaten schleiften Cloud in die Seelenentzugsmaschine . Eine Maschine so furchteinflössend, dass man meinen könnte das sie leben würde. An den Seiten eine Art Gargoyle, mit einem schrecklichem Gesichtszug von purer Agonie! Sie hielten eine unbeschreibbare Vorrichtung. Als sie Cloud in die Maschine steckten, spürte man förmlich wie sie aktiviert wurde. Der alte Mann setzte sie in Gang. Ein gleißender Blitz ging durch den Raum. Als die Maschine fertig war und sich die Tür öffnete fiel der Körper heraus. An der Seite blitzte ein rotes Röhrchen. Prof. Gast: “Hehe, so eine kleine starke Seele, sie wird sich wunderbar machen.” Der Doc ging zur Kapsel von Daniel und öffnete sie. Die Soldaten nahmen den schlaffen Körper und es wurde ihm die Seele von Cloud injiziert. Der Körper reagierte schlagartig auf die Seele und schrie auf! Prof. Gast: “Haltet ihn gut fest es wird gleich vorbei sein!” Als Daniel es hinter sich hatte hing der Körper wieder in den Armen der Soldaten. Sie hebten ihn zurück in die Kapsel und schlossen sie wieder.
3 Monate später....
Prof. Gast: “Lasst sie nun raus, ich habe alles mit ihnen durch. Wir werden sie in den verschiedenen Teilen der Welt rauslassen. Soldat, gebe durch das sie den Hubschrauber starten sollen!” Soldat: “Ja, Sir!” Als der Professor jeden einzelnen etwas anzog steckte er jeden einen Brief in die Tasche. Daniel, oder eher jetzt Cloud, wurde lila Kleidung angezogen, schwarze schwere Stiefel mit Metallverzierung. Als Waffen bekam er 2 große Pistolen mit den Namen Ebony und Ivory. Sie sahen aus wie eine größere Art von Desert Eagle, zusätzlich ein breites Meisterschwert womit man einiges zersäbeln konnte. Als zweites Schwert bekam er eine Art Katana so lang so dünn jedoch eine mächtige Waffe.. Zusätzlich bekam er einen großen Umhang der ihn wenn er die Kapuze zusätzlich aufsetzte komplett einhüllte. Perfekt um nicht erkannt zu werden. Cloud hatte jetzt eine Größe von 2,06m und hatte lange, schwarze Dreadlocks mit großen Ringen an den Enden. Die Haare gingen ihn bis in die Kniehöhlen. Der zweite Körper, dessen Name Zack war, wurde auch die Lila Kleidung angezogen. Als Waffe bekam er auch eine Katana. Zack war gute 2m groß und hatte lange zackige, schwarze Haare. Der dritte Körper, namens Sephiroth, bekam weiße Kleidung, einen schwarzen Umhang. Er hatte lange silberne Haare. In seinen Augen lag, wie bei Cloud, der Schimmer von Mako in den Augen. Als Waffe bekam er eine gut 2m lange Klinge genannt Masamune, dazu noch 2 Pistolen namens Luca und Ombre! Prof. Gast: “So, hehe, Cloud und Sephiroth. Mal sehen wie das mit den beiden wird. Entweder sie werden Gefährten oder sie werden Todfeinde bis aufs Blut.” Es kamen mehrere Soldaten in den Raum und schleppten den Körper zum Hubschrauber.
Ihr erstes Ziel war New York. Sie luden Cloud in einer Gasse nahe dem Bahnhof ab und ließen ihn alleine. Als nächstes flogen sie nach Sydney, Australien, wo sie Zack in einem schattigen Plätzchen hinlegten. Ihr letztes Ziel war wieder auf ihrem Heimatplaneten, den sie durch ein Teleporter erreichten und flogen zur Shinra- Basis. Sie luden Sephiroth unterwegs im Midgard- Sumpf ab, auf einer Stelle wo ES ihn nicht erreichen wird. Prof. Gast: “Nun, die Narkose hält jetzt noch eine Stunde bis dahin müssen alle Beweise in der Villa verschwunden sein. Am besten ihr brennt das Dorf nieder!” Die Soldaten waren überrascht, jedoch führten sie den Befehl aus. Sie sprengten die Villa und setzten jedes Haus in Brand, töteten jeden Bewohner. Als sie fertig waren verließen sie das in Flammen stehende Dorf und flogen zurück in die Basis. Oben am Berghang saß Tifa. Zusammengekauert und zitternd und wiederholte immer wieder dieselben Worte: Ich bin tot, keine Zeugen. Immer wieder...
Cloud öffnete schlagartig die Augen und sprang auf. Cloud: “AAAAAHHHHHHHHH.......!” Blitze zuckten um ihn herum! Cloud: “Wo bin ich?!, fragte er sich. Er sah sich um und versuchte langsam zu gehen. Als er auf die offene Strasse kam erkannte er wo er war. Cloud: “New York, The Big Apple. Wie komme ich hierher.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:16 
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Und wieso fühle ich mich so Komisch, was trage ich hier für komische Klamotten?! Und überhaupt was ist passiert?!” Er ging die Straße hinunter und versuchte sich zu erinnern was hier los ist. Er wühlte in seinen Taschen rum und fand einen gefalteten Zettel wo folgendes draufstand: “Hallo Cloud, ich hoffe der Start war nicht allzu verwirrend.... .” Nachfolgend zählte der Unbekannte im Brief alles auf was er ihn an Ausrüstung gab. Und es stand noch einiges mehr drin. Unter anderem das ihm Sachen eingeflösst wurden die in ihm Kräfte freisetzen sollen und ihn stärker macht. Er legte den Zettel in seine Tasche und sah sich genauer um. An einer Wand von der Gasse sah er Zeichen die ihm anfangs fremd erschienen, aber dann sah er den Sinn ihnen. Es stand folgendes:” derjenige der das liest hat die Macht Spardas in sich. Gehe nach Deutschland in die Gebirge von Niedersachsen und lasse dich in die Tiefsten Höhlen führen, dort wirst du die wahre Macht vom Teufel empfangen....! “Sparda?! Heißt das ich diesen Sparda in mir habe und das ich in den Harz gehen soll?!” “Ja Hhhhhaaaaarrrzzz...., flüsterte es von allen Ecken der Gasse. Cloud: “Hmm, da ich ja sowieso irgendwie eine Klatsche habe werde ich auch diesen Ort suchen, besser als verwirrt durch die Strassen zu irren. Also auf diesen Zettel stand ich könnte fliegen, aber wie mach ich das?” Kaum hatte er es ausgesprochen kam ihn auch schon aus seinen Rücken die Flügel gewachsen. Schwarz wie die Nacht, und so groß wie die eines Engels. Cloud: “Flügel eines Engels. Hatte mir nicht mal Henrike von so etwas erzählt. Von dunklen Engeln und das sie auf die Erde geschickt wurden um in ewiger Einsamkeit zu verweilen. Na ich scheine einer zu sein. Aber wieso kann ich dann die Nachrichten des Teufels entziffern. Dann fliege ich mal los.” Cloud streckte die Flügel aus und flog los. Nur wenige Flügelschläge und er war hoch in der Luft. Nicht mehr als 10 Minuten brauchte er um in seine Heimatstadt Celle zu erreichen. Doch kaum wollte er landen durchzogen ihn unvorstellbare Schmerzen. Cloud: “Wwwas ist das?!” Er sah einen Mann mit langen silbernen Haar und die Stadt Georgenthal. Cloud: “Oh nein, Henny und alle anderen müssen in Gefahr sein. Ich muss da sofort hin!” Kaum gesagt schon flog er los und erreichte den Ort in kurzer Zeit. Er sah Henrike und landete bei ihr. Doch sie erschrak nicht sondern hatte in ihrem Blick Vertrauen. Henrike: “Ich kenne dich von irgendwoher. Schwarze Flügel, das heißt du bist ein dunkler Engel.” Cloud: “Ich weiß nur sehr wenig, doch spüre ich das in mir vieles ruht. Und wohl auch ein dunkler Engel. Eine Vision hat mich hergebracht. Eine Vision von einem Mann mit langen silbernen Haaren und dieser Stadt. Irgendwas wird hier passieren und ich bin hier um das zu verhindern.” Henrike: “Hmm, ich habe da jemand gesehen er ist Richtung See gegangen.” Cloud: “Ok, danke dir, ich laufe sofort los!” Kaum gesagt läuft Cloud los und nimmt den Weg quer durch die Wälder wo er bemerkte das irgendetwas nicht stimmte. Er blieb stehen und sah sich um. Auf einmal baute sich vor ihm ein großer, gut 4m großer Robo- Skorpion aufbaute. Cloud: “Oh Scheiße, das sieht nicht gut aus!” Der Robo ließ einen grün- blauen Strahl auf ihn los aber verletzte ihn nicht. Wenig später machte er seine Maschinengewehrarme bereit um zu feuern. !Peng, Ratter! Die ersten Salven gingen daneben und Cloud sprang instinktiv nach hinten und wich den Rest aus. Er zog seine Katana und schlug die Kugeln wie einen Reflex in zwei und schlugen in die Bäume ein! - wieso kann ich so gut kämpfen, versteh einer was hier abgeht- Cloud rannte auf den Robo zu und sprang, schlug mit seinem Schwert auf den Skorpion so ein das es ihn direkt 2- teilte und explodierte. - man was für eine Macht- Er blieb kurz stehen und steckte dann sein Schwert wieder ein und rannte weiter. Kaum losgerannt war er auch schon da. - puh, früher konnte ich das aber nicht- Er sah sich um und kaum 50m weiter sah er ihn auch schon. Einen Mann mit schwarzen Umhang und langen silbernen Haaren und trug ein sehr langes Schwert. Sephy: “Endlich bist du da Cloud. Du hast mich warten lassen. Ich hätte erwartet das du diesen Robo in ein paar Sekunden fertig gemacht hättest. Aber nun bist du hier und wie ich sehe hast du jemand mitgebracht.” Henrike war ihm gefolgt und hat alles gesehen. Cloud: “Warum bist du mir gefolgt?! Es ist zu gefährlich!!” Henrike: “Ich wollte unbedingt sehen was hier los ist. Ich kenne dich auch, deshalb wollte ich wissen was passiert ist.” Sephy: “Muahahahaha, wie schön, ein wiedersehen von Freunden oder soll ich sagen Leidensgenossen? Sieh nur mein Lieber!” Er zeigte auf etwas hinter den Beiden.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:17 
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Cloud drehte sich um und erschrak! Ein Körper der aussah wie Lava, hatte einen starken männlichen Körper aber er änderte sich dann in einen Frauenkörper, Gesichtsmerkmale wie Augen gab es nicht, nur die Formen waren da. 2 große Hörner guckten raus und seine Hände formten sich in Peitschen. “Heia!” Ein Peitschenschlag und ein hohes Kreischen von dem Ding und Henrike lag am Boden! Sephy: “Haha, darf ich dir vorstellen das Herz von Argosax dem Chaos, The Despair Embodied (die Verkörperte Verzweifelung)! Einer deiner vielen Feinde!” Cloud: “Wie hast du ihn hierher gekriegt? Er war doch in der Unterwelt versiegelt mit all den anderen Gestalten!” Sephy: “Ha, war ist richtig. Das Tor ist offen, Cloud!” “Hua!” Und mit dem letzten Schrei von der Kreatur lag nun auch Cloud am Boden.
Sephy: “Gut gemacht, nun bringen wir sie an die Quelle um zu sehen wie stark die beiden sind. Es wird Zeit dass das Chaos beginnt.
Cloud: “Aua, mir tut jeder Knochen weh. Was ist überhaupt passiert? Achja Sephiroth hat dieses Zwitterding auf uns losgehetzt. Pah, wie unfair von hinten anzugreifen! Wo bin ich hier?!” Sephy: “Hahaha! Willkommen in der Quelle, Cloud! Der Quelle allen Bösen. Hier hat alles angefangen.” Cloud sah sich um und sah das er an 2 großen Säulen an Beinen und Händen festgekettet war, die ihm auch noch die Kraft entzogen. Seine Ausrüstung alles war weg, das einzige was er noch trug war seine Hose. Sephy: “Sinnlos, du kannst dich nicht befreien, das sind Magische Ketten der Erschöpfung. Früher wurden hier sogenannte Helden oder wagemutige Idioten aufgehängt und gequält. Und nun hängst du hier und dein Peiniger steht auch bereit, dein guter Freund aus Argosax. Nennen wir ihn Peiniger. Er wird dich regelmäßig quälen bis du nicht mehr kannst, und keiner kann dich retten, noch nicht mal deine kleine Freundin, denn die sitzt in einer Zelle hier und wartet auf ihren Ritter in glänzender Rüstung, auf den sie ewig warten kann!” Cloud: “Du Bastard! Warte nur wenn ich dich erwische!” Sephy: “Ha soll ich jetzt zittern?! Ich sagte es bereits keiner kann euch helfen. Wir sind hier auf Mallet Island. Der Insel der Teufel und Dämonen. Der letzte Mensch der hier war, war vor 2 Jahren hier. Dante, der Teufelsjäger, Sohn des Teufels Sparda. Aber seine Rettungsaktion mit dem versiegeln des Tors hat auch nicht geholfen. Es ist wieder offen und keiner kann was dagegen tun. Bald habe ich meine volle Stärke erreicht, haha.” Er drehte sich um und ging mit einem letzten Händewink davon. Dies war das Signal für den Peiniger loszulegen. Zack, klatsch, und schon saßen die ersten Hiebe. Cloud schrie auf, die Hiebe waren heiß wie ein Vulkan und hart wie Stahl! Als er endlich aufhörte konnte Cloud sich kaum wach halten und wurde ohnmächtig. Sephiroth ging zum Gefängnis wo Henrike lag. Sephy: “Hey du, tut mir leid das du das mitmachen musst nur sonst klappt mein Plan nicht.” Sie schaute mit kleinen Augen, die ihr brannten wie Feuer, hoch und erblickte ihn. Henrike: “Warum machst du das was haben wir dir getan?!” Sephy: “Das, meine Liebe, erfährst du früh genug. Dein Freund wird grade gefoltert und keiner kann das verhindern. Und du musst hier sitzen. Wer weiß vielleicht besucht dich hier ein Dämon oder so, hahahaha!” Mit diesem Lachen und dem verängstigen Gesicht von Henrike ging er davon. Henrike: “Dämonen? Gibt es so was also doch! Oh nein, ich habe Angst.” Als sie ruhig wurde hörte sie wie draußen ein Vogel zwitscherte, sie wurde ruhiger doch dann verschwand das Zwitschern auf einmal gefolgt von einem Schrei wie noch nie gehört. Es hörte sich schon fast tierisch an. Henrike: “Ohman, so endet also mein Leben, getötet von etwas Unbekannten....
Währenddessen an einer anderen Stelle der Insel...
Zack: “Hmm, hier ist also das Tor! Na da hat ja Sephiroth sich einen tollen Ort ausgesucht. Überall Monster und Dämonen!” Zack sah sich um, ließ das alte gesprengte Eingangstor hinter sich und ging einen schmalen gepflasterten Weg entlang. Kaum sah er den Eingang zum Schloss, kamen ihn auch schon Dämonen entgegen! Zack: “Oh man, Blade-Echsen, wie Toll!” Blade-Echsen sind so groß wie ein ausgewachsener Hund und haben extrem scharfe Krallen sowie Panzerungen am Kopf und Rücken und sind extrem schnell und gewandt. Eh er sich versah hechteten die beiden Echsen auch schon los und sprangen hoch! Eine sprang Zack entgegen! Zack: “Verdammt das sieht scheiße aus!” Er sprang mit einem Salto zurück und stellte fest das plötzlich eine von denen fehlte.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:18 
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Zack: “Wo ist die Zweite?!” -Krack- Plötzlich ging hinter ihm eine große Steinfontäne hoch und die vermisste zweite Echse zeigte sich! Die Echse setzte dazu an ihre Krallen abzuschießen aber Zack sprang ihr mit seinen Schwert entgegen und rammte es in den Bauch durch und der Panzer am Rücken zerbrach wie ein Spiegel und das Viech ging blutend zu Boden! Zack: “Tja da hat dir deine fette Panzerung auch nicht geholfen, wa! Haha!” Er drehte sich um und die noch lebende Echse umkreiste ihn mit langsamen Schritten und Zack folgte ihr mit ruhigen Blicken. Auf einmal stürmte die Echse los, kurz darauf er auch! Ein kurzer Blitz -Klang- und beide haben ihren Angriff abgewehrt. Zack drehte sich blitzschnell um und rammte der Echse sein Schwert in den Hintern bis durch zum Kopf! Die Spitze der Klinge schaute am Mund wieder raus und der Gesichtsschutz sprang ab. Blut floss aus dem Mund der Echse. Zack zog sein Schwert heraus und die Leiche ging zu Boden und verschwand in einer kleinen Staubwolke, genau wie die andere. Zack: “Kein Problem! Wenn es um meine Freunde geht, egal ob ich sie kenne oder nicht, ich helfe ihnen!” Er steckte seine Waffe ein und lief weiter Richtung Eingang wo ihn eine weibliche Stimme aufhielt! Henrike: “Hallo, ist da draußen jemand?! Ich bin hier gefangen!” Zack: “Ja ich weiß! Ich habe schon alles erfahren! Ich hol euch beide da raus und kümmere mich um die Viecher hier.” Henrike: “Danke dir. Aber bitte hole zuerst Dani raus, er wird da drin gequält!” Zack nickte und lief rein. Was er erblickte war schlicht beängstigend. An den Wänden hingen Schädel von Death Scythe’s. Sie haben die Form wie von einem Teufel und rote Hörner. Er lief durch zahlreiche große Hallen, aber der einzige Feind der da war, war die Stille gefolgt von den Schreien eines Wesens was männlich oder weiblich sein muss. Mal tiefe, mal hohe Rufe. -Oh man, folg ich am besten den Schreien.- Je weiter er lief desto lauter wurde es. Schließlich kam er zu einem Tor wo es rot rausstrahlte! -Hier muss es sein!- Er zog eine Waffe die er erst vor kurzem erworben hat. Eine Druckluftpistole. Sie schießt eine starke, intensive Druckluftkugel die den Gegner zurückwerfen oder gar zerreißen kann! Er schlich ran bis an die Ecke und schaute rum. Er sah wie ein rotes Wesen Cloud auspeitschte. -Oh scheiße, das Vieh aus Argosax! Das wird ne harte Nummer!- Zack atmete tief durch. Er überdachte nochmals genau seinen Plan. -Erst scheuche ich das Vieh zurück und dann sind die Fesseln dran.- Schweiß lief an seiner Schläfe runter und sein Herz pochte immer schneller. -Jetzt!- Er lief los, die Pistole in der Linken, das Schwert in der Rechten. Er zielte schnell auf den Peiniger und traf! Es wurde vollkommen unvorbereitet zurückgeschmettert und krachte in die Wand! Die Steine fielen auf es drauf und erzeugten eine große Staubwolke. Noch im gleichen Moment blieb Zack stehen und warf das Schwert wie einen Bumerang, erst die Füße dann die Arme und dann zurück in seine Hand! -JA!- Cloud fiel zu Boden und hustete kurz los. Er ging auf die Knie und schaute auf Zack. Cloud: “Wird ja auch verdammt noch mal Zeit das jemand dieses Viech aufhält!” Beide lächelten. Zack gab erneut einen Schuss ab auf die Wand rechts von ihm. Sie war porös und zerfiel ohne weiteres und gab Clouds Sachen frei. Zack: “Na los komm, deine Kirsche wartet. Zieh dich an und los.” Cloud: “Henny, oh nein, sie ist hier in Gefahr.” Er zog seine Sachen an. In dem Moment wo er nach dem Rest greifen wollte, flogen die Steine und herauskam ein wütender Peiniger! Cloud: “Du, Schönling! Ich kümmere mich um den hier und du holst Henrike da raus, klar!” Zack: “Alles klar, aber beeil dich bald wimmelt es hier nur so von Monstern!” Zack lief los in den Gefängnistrakt. Sephy: “HALT!”....
Cloud schnappte sich seine restlichen Sachen und zog sein Meisterschwert. “So nun gib’s Haue! Dafür das du mich so ausgepeitscht hast. Irgendwie muss ich ja auch mal nett zu dir sein, haha!” Beide liefen los und gaben sich einen langen Schlagabtausch mit ihren Waffen. Die Funken sprühten nur so. Schnell teleportierte sich der Peiniger im Raum hin und her! Cloud beobachtete es aufmerksam. Plötzlich verschwand es für länger. -Huch- Schnell hob er sein Schwert und wehrte damit den Angriff ab. Beide gaben nicht nach. Sie drückten Schwert an Schwert und die gekreuzte Mitte fing an zu glühen. Funken sprühten. -Klang- Beide sprangen zurück. Cloud schnellte hervor und durchschnitt den Körper des Wesens in der Mitte, blieb stehen und zog seine Pistole. “Bis irgendwann in der Hölle du Zwitter!” Seine Waffe sprühte dunkelrot-schwarze Blitze.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:19 
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Er drückte ab! Eine Salve dunkler Energie sprengte den Kopf des Wesens und die Reste zersprangen in ihre Einzelteile und verdampfte! -Puh, soviel dazu-. Er schnappte sich seinen Mantel und ging weiter.
Sephy: “Haha, so trifft man sich nun endlich, Zack!” Zack: “Lang ist es her! Seit sie uns damals “gezüchtet” haben.” Sephy: “Ohja, und deshalb seid ihr auch alle hier. Auf dieser Insel erwachen unsere Kräfte und Erinnerungen! Hier erlangen wir unsere volle Stärke! Und ihr schließt euch mir an!” Cloud: “Niemals!!” Beide drehten sich um und sahen Cloud. Henrike: “Hey, Dani, du lebst noch. Ein Glück!” Cloud: “Ja, war nicht einfach aber durch Zack bin ich noch mal davon gekommen. Und wir schließen uns dir nicht an!” Sephy: “ Dann stirb!” Sephiroth zog sein Schwert und durchstach blitzschnell Zack!” Zack: “Ahhhh, du blödes Schwein!” Mit seinen letzten Worten beschimpfte er Sephiroth und fiel um. Eine Blutlache bildete sich um Zack! Cloud: “NEIN! Warum?! Warum muss jeder sterben!” Cloud beugte sich über Zack und Sephiroth lachte so dreckig das ihm die Luft wegblieb! -Boom, Boom- Wie ein lauter Herzschlag pochte es durch die Gänge! Die Blutlache zog sich zurück in Zacks Körper. Sephiroth: “Was ist denn jetzt los? Das sollte nun aber nicht passieren! Nanu, diese Aura!” Sephiroth drehte sich um und sah wie Henrike weiße Flügel hatte und leise Worte flüsterte. Sephy: “DU! Du bist ein Sprössling des Herrn und der mächtigen Ashtra Alexander! Wie ist das möglich? Es wurden doch alle Engel und Vampire im Krieg getötet! Es sei denn...” Er konnte nicht mal seinen Satz beenden, da schwebte Zack über den Boden und veränderte sich. Aus seinem Rücken kamen Dämonenflügel und aus seinem Kopf kamen hornähnliche Teile. Sein ganzer Körper veränderte sich und in einem gleißenden Lichtblitz der jeden blendete fand er seine Vollendung. Als man wieder sehen konnte erschraken alle. Ein 3-4 Meter großes Biest mit spitzen Zähnen und Krallen, Teile des Körpers aus rotem Metall. Auf ihm drauf saß ein Kerl der Zack sein sollte. Die Form wie ein Meister und sein Hund auf dem er saß. Dazu hielt er ein riesiges Schwert. Sephy: “ Ultima Weapon!” Sephiroth erschrak! Im selben Moment zuckte auch Cloud! Henrike sprach weiter die Gebete die wohl nun auch auf ihn übergriffen! Sephy: “Nein, hör auf Mädchen, du bringst uns alle um!” Eh er sich versah schoss auch schon ein Heller Strahl an ihm knapp vorbei. Noch ein greller Blitz und Cloud war nun auch so ein Monster geworden. Noch größer und in Silber und schwarz. Kein Schwert aber dafür scharfe Krallen und die Macht in sich, Kontinente zu spalten! Sephiroth: “Oh Gott, Omega Weapon, die Mutter aller Monster. Omega und Ultima, wenn diese 2 zusammen sind werden wir kaum überleben! Ich verschwinde besser von hier, denn ich habe noch viel vor!” Omega wollte grade zum Schlag auf Sephiroth ausholen, als der mit einem hohen Sprung über beide hinüberflog und das Weite suchte. Der Schlag ging daneben und traf das Gittertor von Henrike. Es war total verbogen und fiel um. Henrike: “Oh Gott, was tue ich hier?!” Sie sah sich um als hätte sie keine Ahnung. In dem Moment in dem er sie sah, schrie er los und verwandelte sich zurück in Menschengestalt. Aber Ultima wütete weiter, es verfolgte Sephiroth und verschwand in Richtung Mitte des Gebäudes. Selbst im Fernen konnte man seine Schreie hören! Cloud hatte währenddessen seine Menschliche Form zurückerlangt und Henrike ging auf ihn zu. Henrike: “Dani...? Ist alles in Ordnung mit dir? Ich weiß nicht was in mich gefahren ist... Scheiße! Dein Arm.!!” Cloud sah sich seinen linken Arm an und erschrak! Cloud: “Oh Nein, was ist das?! Bin ich immer noch das Viech? Henny bleib weg, ich könnte mich jederzeit wieder verwandeln! Ich kann mich da nicht beherrschen und könnte dich jederzeit verletzen!” Henrike stand wie hypnotisiert da. ?: “Cloud! Hier spricht der Gott des Lichtes “Alexander”. Du und Zack, ihr habt beide das Herz einer Weapon in euch. Sie sind die Beschützer der Erde, doch haben sie kaum Kontrolle über sich. Geht beide an den Ort den ihr in euren Gedanken gesehen habt. Dort könnt ihr das Herz in euch versiegeln und kontrollieren. Halte Zack auf und haltet Sephiroth von allen Schandtaten ab. Auf das wir uns bald wieder sehen!” Cloud: “Ja, so sei es, auf bald Master Alexander!” Henrike ging zu Boden und richtet sich wieder auf. Cloud: “Henny, los komm, wir müssen Zack aufhalten, bevor er uns noch alles kaputt haut!” Henrike: “Ok, dann lass uns schnell hinterher!” Beide liefen los und folgten Spur der Zerstörung. Einige Gänge später hatten sie ihn eingeholt. Cloud: “Zack verdammte Scheiße, was machst du da?! Sephiroth ist weg und du zerstörst alles weiter.”


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:19 
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Ultima Weapon sah Cloud an und zuckte zusammen. Er schrie mehrmals auf und verwandelte sich zurück. Zack: “Was..... Oh nein, was habe ich getan. Ich bin ein Monster.” Cloud: “Nun beruhig dich, ich bin auch eins. Zurzeit hab ich aber nur den Arm davon!” Zack: “Ohje, mein Bein es ist auch so geblieben!” Zack zog sich das Hosenbein hoch und sah das sein Bein, wie bei Cloud, sich nicht zurückverwandelte. Cloud: “Das ist wohl die Strafe dafür das wir so etwas in uns haben. Aber wir können dieses Monster beherrschen. Wir müssen nur an den Ort der uns genannt wurde. Aber erst mal sollten wir hier raus!” Zack: “Alles klar! Ich weiß wie wir hier rauskommen. Wir müssen nur zu dem Fenster da hoch.” Zack sprang hoch und Cloud nahm Henrike in den Arm und nahm sie mit hoch. Cloud: “Und nun? Hier ist nur Wasser!” Plötzlich tauchte es vor ihnen auf. Ein großes rotes Raumschiff in Form eines Drachen. An den Seiten hatte es Arme mit Krallen dran und es sah irgendwie lebendig aus. Cloud: “Wow, sieht doch vernünftig aus. Also nix wie weg von hier!!” Die 3 sprangen in die geöffnete Luke herein. Zack lief gleich durch die Tür und die Beiden folgten. Sie liefen durch 2 große Räume und fuhren mit einen Lift nach oben ins Cockpit. Zack sprang gleich in den Stuhl und drückte einige Knöpfe und Hebel. Cloud sprang in den anderen Stuhl und sah sich alles genau an. Viele Knöpfe und Hebel und durch das Fenster konnte man sehen wie es im Gebäude immer dunkler wurde. Ehe er sich versah flogen sie auch schon los aufs weite Meer. Zack: Puuh, endlich weg von der Insel. Aber du da hinten, Henrike war das nä. Du bist so still. Ist was nicht in Ordnung?” Henrike:” Ja, ne, ich muss das erst mal alles verarbeiten.” Zack: “Verstehe, zuviel Action auf einmal, hehe, holen wir erst mal Luft. Ich muss euch nämlich nachher ne Menge erzählen.”
E.Sephiroth: “Dumme Frage ob es alles in Ordnung sei. Natürlich nicht. In den Beiden Kerlen stecken gefährliche Bio- Maschinen und in ihr ist auch noch ein Gott. Nunja auf jeden Fall geht es weiter mit.....


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:21 
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Kapitel 2: Freund und Feind



Zack:” Leute, seit ihr wegwart ist ne ganze Menge passiert. Ihr wart vielleicht nur einen Tag weg, aber bei uns war es ein ganzes Jahr!!” Cloud:” Was! Das ist ja Scheiße! Erzähl weiter.” Zack:” Ok, in dem Jahr ist einiges passiert. Shinra hat sich auf der Erde breitgemacht. Sie sind jetzt die weltweit führende Streitmacht auf allen Gebieten. Die Welt hat sich bedingungslos ergeben. Überall auf der Welt stehen jetzt Mako- Reaktoren die die Energie aus dem Planeten ziehen. Und mitten im Ozean haben sie eine riesige mechanische Stadt gebaut, wo sie alle wohnen und arbeiten. Neo- Midgar! Dort stehen insgesamt 12 dieser Reaktoren. Fallen alle aus schwimmt die Stadt immer noch da die restlichen Reaktoren auf der Erde die Stadt halten. Das haben sie in den Nachrichten erzählt als die Stadt gebaut wurde. In einem Reaktor ist ein ganzes Arsenal von Soldaten und Robowachen. Ihre Zerstörung ist derzeit unmöglich. Soviel Dazu. Ich habe in dem Jahr Nachforschungen angestellt und herausgefunden was mit uns passiert ist. Sie haben uns genetisch gezüchtet. Cloud verstehst du, wir sind gefährliche Bio- Waffen!! Hier ist eine Akte über dich wo alles drinsteht was sie mit dir gemacht haben und mit deiner Familie. Aber was mit deiner Freundin da passiert ist habe ich keine Ahnung. Aber ich hab da so ein Gefühl das da höhere Mächte am Werk sind. Nun gut lies die Akte und komm wieder wenn du weißt was zu tun ist. Du bist der Kapitän von diesem Schiff.” Cloud nahm die Mappe und schwieg. Er stand auf und ging Richtung Henrike. Er streichelte ihr über den Kopf und ging in den Aufzug. Cloud:” Wenn wir Maschinen sind, wieso sind wir dann noch Menschen und reißen uns noch nicht die Köpfe ab?” Cloud fuhr hinunter und ging geradeaus weiter in die Luftschleuse. Er setzte sich hin und las die Akte durch. Darin standen die Dinge die man mit ihm angestellt hatte.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:22 
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Weiterhin stand darin das seine gesamte Familie getötet wurde.
Während er das las unterhielten sich Henrike und Zack über einiges. Zack:” Also Henrike, ich muss dir da auch noch was erzählen. Es ist so, sie haben nicht nur Clouds Familie umgebracht, sondern auch deine!” Henrike:” Oh nein, Scheiße. Wieso das? Was haben sie getan?” Henrike brach in Tränen aus. Sie hatte an einen Tag soviel Scheiße erlebt und dazu auch noch ihre Familie verloren. Zack:” Ich weiß wie das ist. Ich bin seit ich 7 war Vollwaise. Meine Eltern wurden von Monstern getötet die aus einer Zuchtanlage entkamen. Ich wuchs dann in den Slums von Midgar auf. Sie ist der Vorgänger von Neo-Midgar. Midgar ist der derzeitige Hauptsitz von Shinra und wo der Präsident Shinra derzeit arbeitet. Der Kerl der das alles verursacht hat. Aber nach all den schlechten Nachrichten gibt es auch mal gute Nachrichten. Es gibt Überlebende. Shinra haben die Familienmitglieder systematisch umgebracht. Heißt sie haben nach Nachnamen gesucht. Nicht aber nach den Freunden.” Henrike kam ein leichtes Grinsen ins Gesicht. Henrike:” Das heißt das Sindy noch am Leben ist. Ein kleiner Lichtschein in all dem Dunkeln. Weißt du ich kenne sie schon als kleines Kind. Sie ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Vielleicht könnten wir sie ja besuchen.” Zack:” Das muss Chefchen bestimmen. Aber das wird schon.” Kaum gesagt fuhr auch schon der Fahrstuhl hoch und Cloud erschien. Er ging nun etwas besser gelaunt zu seinem angestammten Platz. Cloud:” So, ich hab’s mir durchgelesen. Also erst mal möchte ich etwas klarstellen. Ich werde euer Chef sein unter folgenden Bedingungen. 1. Ihr nennt mich nicht Chefchen oder sonst wie. Ich heiße Cloud und das genügt. Wenn wir irgendwo rumlaufen nennt mich immer Cloud. Daniel existiert dann nicht. Privat ist Dani oder Daniel in Ordnung. Andere müssen nicht wissen wer oder was wir sind. Henrike, ab sofort heißt du Aida Sky. Den Grund kennst du.” Henrike:” Ok, alles klar.” Sie grinste verlegen. Cloud:” Als nächstes, ihr tut was ich sage, ohne wenn und aber! Im Kampf oder auf der Flucht ist jede ist jede Sekunde entscheidend. Ein Fehler könnte fatal sein. Und dann darf keiner näheres über uns erfahren. Wir sind wandernde Nomaden. Shinra könnte überall sein. Sie sollen uns so spät wie möglich entdecken. So, wir schließen uns keiner Gruppierung an. Wir ziehen das allein durch. Sie würden uns sowieso nicht verstehen. Als letztes, ein unmöglich oder so will ich nicht hören. Es ist alles möglich, man muss nur wissen wie. Wenn ihr das akzeptiert kann ja die Party losgehen.” Aida und Zack nickten zustimmend. Cloud: ”Gut, als erstes fliegen wir nach Celle. Klein Hehlen um genau zu sein. Meine Tante und Onkel leben noch. Vielleicht wissen die mehr über die Lage hier. Dann können wir nach Georgenthal um zu sehen wie es da steht. Wegen deinen Mädels, Henrike. Dann sollten wir uns trennen. Ich fliege zum Harz und du Zack nach Australien. Henrike, du bleibst dann erst mal bei Sindy. Kein Plan wie lang wir weg sind. Aber eins nach dem anderen. Zack, ich gebe dir dir die die Daten und du düst dahin, ok. Ich denke mal fliegen ist hier keine Seltenheit mehr?!” Zack:” So isses. Flugschiffe sind überall. Wir werden also nicht allzu sehr auffallen.” Cloud tippte die Koordinaten ein. Ziel war der kleine See vor dem Wohnblock seiner Tante. Zack sah auf die Karte des Computers und flog los. Es dauerte nicht lange bis sie Land sahen. Kaum 20 Minuten geflogen sahen sie auch schon das flache Land von Niedersachsen. Zack:” So dann fliegen wir mal tiefer.” Er tippte den Knopf für das Funkgerät. Zack:” Flugkontrolle Hannover, hier ist Raumschiff Ragnarok, bitte melden. Erbitte Erlaubnis um in den Tiefflugraum von Celle schweben zu dürfen.” Flugkontrolle:” Ragnarok, ich höre sie klar und deutlich und habe sie auf dem Schirm. Erlaubnis erteilt, willkommen in Celle.” Zack flog nun recht tief Richtung Klein Hehlen. Er stoppte über dem See im Wald. Cloud:” Ok, ich gehe hin und rede mit ihnen, ihr wartet.” Cloud sprang von Bord und lief den kleinen Waldweg hoch zum Wohngebäude.
Währenddessen hatte Zack eine Idee. Zack:” Während er weg ist kann ich dich neu einkleiden, denn mit den Klamotten kannst du nicht kämpfen sie würden sofort kaputtgehen. Folg mir einfach.” Aida:” Ok, aber nicht so einen männlichen Scheiss, soll ja keiner denken nur Männer können kämpfen.” Beide lachten und gingen über die Halle in den Frachtraum. Durch eine kleine Tür kamen sie in den Quartieren an. Zack:” So was haben wir denn hier. Ahja, das is gut!” Er nahm ein schwarzes Kleid und dazu Stiefel die Clouds sehr ähnlich waren.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:22 
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Aida:” Ne nä, Sprengerstiefel!! Bin ich rechts oder wie?” Zack:” Das sind keine Sprengerstiefel, das sind ganz normale Stiefel, oder willst hochhackige Stiefel und dir dann das Bein brechen? Ich glaub nicht, mit den Stiefeln kannst du überall durchstapfen.” Aida:” Also gehst du jetzt, nä, und ich zieh mich um, oder wolltest du etwa zuschauen?!” Zack:” Och, eigentlich schon.” Aida’s Blick verriet alles. Zack lief davon und die Tür flog zu. Zack: -Frauen- Aida: -Männer- Zack ging auf die Brücke und schmiss sich auf den Stuhl und dachte nach.
Cloud klingelte und wartete darauf das von der Gegensprechanlage was kam. ?:” Jaaa?” Eine zögerliche weibliche Stimme ertönte. Cloud:” Steffi, hier ist jemand den du sehr gut kennst, kann ich hochkommen?” Steffi:” Kann es sein... Ja komm hoch.” Die Tür summte und Cloud ging durch in Richtung des Aufzugs und stiefelte rein. Er drückte auf den Knopf für den 3ten Stock. Während der Aufzug hochfuhr dachte er nach wie er losreden sollte.
Der Aufzug kam im 3ten Stockwerk an. Cloud ging langsam mit pochendem Herzen den Flur entlang Richtung Tür. Kaum vor der Tür stand sie auch schon da. Cloud:” Erkennst du mich? Ich bin’s Daniel.” Steffi:” Aber na klar erkenn ich dich. Ich wusste das du kommen würdest. Aber das erklär ich dir drin.” Beide gingen rein Richtung Stube wo auch Soko saß. Soko:” Na Bengel, lässt dich auch mal wieder blicken!” Cloud lächelte und gab ihn nach langer Zeit wieder die Hand. Cloud:” Schön dich zu sehen, alter Mann. Könnt ihr mir mal sagen was genau passiert ist?” Steffi:” Ja klar, setz dich. Sie haben uns alle gejagt. Uns, Bianca und Roland, deine Großeltern und deine Mutter. Wir konnten uns verstecken und wurden von... Galbadia aufgenommen. Sie geben uns Schutz und ein sicheres Weiterleben. Sie sind zwar im Krieg mit Shinra aber besser als getötet zu werden.” Cloud war fassungslos. Cloud:” .... Ich steh nicht gerade zu eurer Entscheidung. Galbadia könnte genauso reagieren wie Shinra.” Soko:” Ja, nun wollen wir uns nicht streiten. Deine Mutter hat uns ein Geheimnis anvertraut. In eurer alten Wohnung ist im Keller eine Apparatur. Der Opa weiß mehr. Das was dort ist wird einiges erklären. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.” Steffi:” Wir müssen dich auch bitten zu gehen. Galbadia macht öfters Kontrolle und wenn sie dich sehen, werden sie nicht verstehen.” Cloud schweigt. Er ging zur Balkontür, genoss die frische Luft und sprang. Er kam im Vorgarten des Hauses an, ging auf die Straße und holte seine Flügel raus und flog los Richtung Heese. Wenige Minuten später kam er an. Cloud landete im Garten hinter dem Haus. Er ging zum Fenster von dem alten Mann und klopfte. Es machte ein Opa auf der gezeichnet war vom Stress der letzten Monate. Opa:” Ach du bist es. Ich hab schon auf dich gewartet. Das was du suchst findest du im Keller. Die Schaltkästen sind der Schlüssel.” Cloud:” Alles klar, und wie sieht die Wohnung oben aus?” Opa:” Naja, du kannst reingehen aber es hat sich nicht viel getan. Riskier nen Blick.” Der Opa schloss sein Fenster und wenig später ging der Türsummer. Cloud trat ein. Kaum drinnen spürte er wie die Aura vom Opa erlosch. Es war so als wäre er nur am Leben geblieben um ihm dies mitzuteilen. Und nun ist er frei. Cloud stapfte die Treppen hoch. Die Tür der alten Wohnung sah sehr ramponiert aus. Sie ließ sich leicht öffnen. Drinnen war so ziemlich alles leer. Als er in die Küche ging schossen ihn plötzlich so viele Bilder durch den Kopf. Bilder die er lieber vergessen will. Bilder wie die Soldaten reinstürmten und Daniel festhielten, der Mann im Anzug, der Präsident aber auch ein Typ dessen Erscheinung im verborgenen blieb, er schoss auf seine Mutter. Kopfschuss. Sie war sofort tot. Der Präsident lachte, Daniel wurde ohnmächtig. Der Unbekannte hatte eine Art östliche Stimme, Lange Haare und einen dunkelblauen Anzug. Cloud kam wieder zur Besinnung. Er roch jetzt noch das Blut was entfernt wurde. Kein Wunder das keiner hier einziehen will. Er ging aus der Wohnung runter in den Keller. Er musste gebückt gehen da der Keller sehr niedrig war. Links waren die Schaltkästen. Er öffnete sie und der Schalter “Lager” stach sofort ins Auge. Cloud:” na ja, nen Versuch isses wert.” Er drückte ihn und eine verborgene Treppe tut sich auf. Eh er sich versieht stürzte er quer die Treppe runter. Die Treppe schien gar nicht mehr aufzuhören. Als er endlich unten ankam, schwang er sich hoch. Eine riesige Halle, jedoch sehr dunkel. Sein “Wow” hallte durch den ganzen Raum. Dadurch ging plötzlich das Licht an. Cloud kriegte große Augen.


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BeitragVerfasst: 26. September 2006, 01:23 
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Zack:” Mensch, wo bleibt denn der Kerl?! Ich hab auch noch besseres zu tun. Und je mehr ich hier bin desto gruseliger wird es.” Aida:” es wird langsam dunkel.” Und während sie warteten ahnten sie nicht was sich ihnen näherte.
Cloud sah sich um und bemerkte erst auf dem zweiten blick den großen Roboter. Er musterte ihn genau und beschloss dann sich den Computer anzusehen. Er blinkt. Cloud tippte ihn an und er sprang an. Zahlreiche Sätze rasten über den Bildschirm. Als der Computer fertig war sah er nur 2 Dateien auf dem Schirm. Eine davon war ein Brief und die andere eine Art Beschreibung. Den Brief druckte er sich aus und steckte ihn ein. Die Beschreibung las er sofort. Darin stand:”

Name: Anubis
Typ: Orbital Frame / Serie “Jehuty”
A.I. Name: Seth
Ausstattung: 1 Klingenstab
1 Laserspalter
Metatronlegierung
1 Vector Kanone
Zeroshift Programm
Energieschild
Turboboost
Fertiggestellt: 80 % Status: Einsatzbereit.

Cloud:” ein fast fertiger Orbital Frame....” Der Alarm ging los und auf dem großen Bildschirm kam ein 3 D Modell des Problemgebiets. Cloud:” Die Ragnarok!!” Cloud sprang wie ein Reflex zum Anubis ins Cockpit am Kopf ein. Der Frame sprang an und sprach. Seth:” Anubis Programm gestartet. DNA Probe OK. Hallo Cloud. Willkommen, wie lauten die Befehle. Cloud:” LOS!!” Die Luke über ihnen öffnete sich und Anubis flog raus. Cloud kontrollierte den Frame mit seinen Gedanken und Gefühlen.


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BeitragVerfasst: 29. September 2006, 10:03 
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Wohnort: Irren ist menschlich - doch um wirklich unfreiwillig Mist zu bauen, braucht man ´nen Comp! [url=htt
Gut geschrieben Dumah, weiterschreiben!


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