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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth- erster Teil Die Prophezeiung
Verfasst: 8. November 2005, 17:21
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
hallo erstmal, ich bin de doran ich weiß nicht ob sie es schon wussten.... und so weiter und so fort also ich habe mir gedacht das ich auch mal meine schriftstellerische ader rauslasse (mein gott holt nen verband) und einfach mal eine story über mich schreibe also lets go, am ende fräg ich dann mal wie es euch gefällt und ob ich es weiterschreiben, oda aufhören soll:
Der Anfang : Schreiend laufen Frauen und Kinder Richtung Tor. Verzweifelt sehen sie sich nach einem Versteck um das noch nicht in Flammen steht. Keuchend und mit pochenden Herzen renne ich durch die verbrannte Zitadelle meines Dorfes. Ich stolpere und lande schlitternd am Boden, ich schmecke Blut- mein Blut. Schreie hallen durch die Zitadelle und sie lassen mich wieder aufstehen. Pferde wiehern und ich ziehe langsam mein Schwert, hinter mir kracht ein Teil des Daches ein und ein Splitterregen rauscht an mir vorbei. "Lass sie gehen du willst doch nur mich, lass meine Kinder gehen oder ich werde dich bis in die Tiefen der Hölle jagen"! Wütend und voller Angst stürme ich zu dem Ende der Zitadelle und sehe mit tränenden Augen zu wie mein Sohn an einem Kreuz hängt, seine leere Augen schauen auf seinen Mörder. Ich renne weiter, meine Tränen laufen über mein Gesicht und ich ramme die Gestalt um die lachend vor dem Kreuz steht. Die Gestalt stößt mich von sich herunter und steht, weiterhin lachend, auf."Ach Gabriel, schön das du auch schön hier bist. Mach dir keine Sorgen ich habe deiner Frau und deiner Tochter kein Haar gekrümmt als ich sie bestraft habe. Du warst einst der einzige Mensch dem es erlaubt war von uns Auserwählt zu sein die zu bestrafen, die es sich wagen gegen uns zu rebellieren. Aber du hast gegen unsere Forderungen verstoßen und deshalb wird deine Familie dafür büßen, es tut mir leid was mit deinem Dorf geschehen ist, es war nicht meine Absicht alle auszulöschen." Voller Hass schaue ich meinem früheren Freund und Kampfgefährten ins Gesicht. "Du ermordest unschuldige Frauen und Kinder wärend ihre Väter und Männer im Kampf für dich sterben- du bist kein Geflügelter, du bist eine Ausgeburt der Hölle und dort wirst du auch landen. Ich werde dich in Stücke reißen und deinen Körper deinen Brüdern und Schwestern übergeben". Die Gestalt breite ihre verotteten Flügel aus und schaut mir genau ion die Augen: "Sei kein Narr, du magst der mächtigste Mensch sein den ich kenne, aber du bist auch nur ein Mensch. Und wenn es sein muss werde ich dich auch bestrafen müssen. Es tut mir Leid aber deine Zeit ist abgelaufen, ich mag von den Geflügelten verstoßen worden sein aber ich bin und bleibe dein Gott, dein Herrscher, dein Leben und dein Tod. Nun fahr in die Unterwelt und bereue deine Taten". Ich konnte den Angriff nicht schnell genug sehen und somit traf seine Druckwelle und ich spüre wie mein Körper durch die zerstörte Mauer fliegt und in den Flammen verschwindet. Schmerz, überall Schmerz! Und dieser Hass frisst sich in meine Seele, dieser Hass der mich am Leben erhält. Aber ich genieße das Gefühl der Schmerzen und des Hasses. Schnell nehme ich mein glühendes Schwert und trete aus den Flammen."Ich dachte mir das du noch lebst, aber wie wird es nach einem zweiten Angriff aussehen"? "Es wird keinen zweiten Angriff geben, ich mag sterben, aber du fährst mit mir in die Hölle!" Mein Schwert schwingend, stürme ich zum zweiten Mal auf die Kreatur zu, weiche kurz aus und schlage zu. Ich höre wie der verletzte Körper meines Widersachers zu Boden fällt und ich spüre das ich genau vor meinen bestraften Familie stehe. "Keine Sorge, eure Herzen mögen durchbohrt sein, aber eure Seelen bekommt er doch nicht. Ich werde ihn vernichten hier und jetzt und ich werde jedesmal wenn er wieder geboren wird ihn wieder töten- bis in alle Ewigkeit".
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Verfasst: 8. November 2005, 19:25
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Ich finde den Anfang ganz toll. Also mach weiter so. Ich hoffe ich kann bald den nächsten Teil davon lesen und erfahren wie es mit dir weitergeht.
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Verfasst: 9. November 2005, 19:05
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danke danke na dann part 2 Der Anfang Part 2:
Indem moment wo ich mein silbernes Schwert schwinge, welches schon so manches Ungeheuer vernichtet hat, öffnen sich unter mir die Tore zur Unterwelt und eine unheimliche Macht schlängelt sich an meinen Beinen hoch. ."Stirb und bete dafür das die Seelen meiner Familie dich nicht heimsuchen- wärend du die Unendlichkeit durchstreifst"! Ich setze einen Fuß voran und plötzlich fährt ein Ruck durch meinen Körper, mein Widersacher bemerkt dies und schleudert mich zurück in die Flammen. Mein Schwert wird nach unten gedrückt und erdolcht mich...... "Feuer, überall Feuer, wo bin ich hier, bin ich tot"? Elder: "Ja und nein, ich habe deinen Körper gerettet und nun bist du zwar in deiner Welt gestorben, aber hier bist du wiedergeboren worden. Allerdings ist deine einstige Unsterblichkeit, welche dich von deinen Artgenossen unterschiedet dahin. Aber ich bitte dir einen Handel an, ich zeige dir den Weg zu einem Ort der dir neue Kräfte verleiht und dich unsterblich macht".
In diesem Moment wusste ich noch nicht das dieser Ort mich dazu verdammen würde bis in alle Ewigkeit die Vampire zu jagen, solange der Blutfluch existiert, solange werde ich mich von ihnen ernähren müssen.
"Zeig mir diesem Ort und ich tue was du von mir verlangst, aber ich möchte das du die Seelen meiner Familie bei dir behälst."
Elder: "So sei es, nun nimm den Weg durch den Zeittunnel wo die Vergangenheit, die Gegenwart und auch deine Zukunft aufeinander treffen. Dort wirst du deine erste Macht bekommen- die Zeit."
Wiedergeburt und Rache: Ich drehe mich um und betrachte die seltsame und verzerrte Welt die mich umgibt. Ich kann meinen Retter nicht sehen, wohl aber seine Stimme in meinem Schädel hören. Dort ist also der Zeittunnel, ein Gewirr aus den verschieden Epochen von Nosgoth. Nun denn, ich gehe auf den Zeittunnel zu und spüre wie er seine unsichtbaren Hände nach mir ausstreckt....
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Verfasst: 9. November 2005, 19:33
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Der Teil war auch super und ich hoffe die weiteren Teile weden genauso gut. Ich hoffe das dir nicht der Mut vergeht weiter zu schreiben.
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Verfasst: 14. November 2005, 17:58
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danke für das lob!
Wiedergeburt und Rache Teil 2: Ich sehe tief in dieses merkwürdige Gebilde aus Farben und zweifle kurz. Wenn ich die Zeit kontrollieren kann, macht mich das nicht zu einem höheren Wesen? Ich drehe mich langsam zu meinem Gönner um: "Es ist sehr nett von dir, mir diese Macht schenken zu wollen, aber ich will sie nicht. Ich will nicht zu einem Gott werden der alles ändern und alles schaffen kann so wie er will. Gibt es keine andere Möglichkeit, das ich mich rächen kann?"
Elder: "Nun gut, du wirst ab heute mein erstes Kind sein. Du wirst derjenige sein der in meinen Namen all die die Dinge tut, die ich nicht tun kann. Man wird dich in einer Prophezeiung nennen und du wirst auf die 9 Hüter der Säulen von Nosgoth treffen. Du wirst derjenige sein der die Finsternis beherrscht und die Schatten. Ja, ich habe großes vor mit dir, wenn du es wünschst gebe ich dir was du brauchst, lehnst du allerdings ab muss ich dich wie alle anderen zum Rad zurück schicken. Nun, wie lautet deine Entscheidung?"
Die Macht über die Finsternis also, ist das wirkliche der richtige Weg? Ist mein Herz wirklich so voller Hass, das ich mein Leben hergebe nur um einen Wesen aus der Unterwelt zu dienen? "Was meinst du mit Säulen und mit Hüter"?
Elder: "Du wirst noch früh genug erfahren, immerhin sind knapp 1000 Jahre nach deinem Tod vergangen. Für dich sind es nur Sekunden, in der anderen Welt sind es Jahre. Es liegt allerdings immernoch bei dir, welchen Weg du wählst."
1000 Jahre also, ein ganzes Jahrtausend und ich hielt es für ein paar Augenblicke, unbedeutend, unwichtig. "Gut, zeige mir die Macht die ich brauche und ich werde tun was du von mir verlangst".
Elder: "Ich wusste das du dich so entscheiden würdest, den du bist dazu auserwählt Nosgoth unter meine Herrschaft zu bringen. Geh an dem Zeittunnel vorbei und springe in das schwarze Wasser vor dir. Dieser See ist all die Dunkelheit die es je gab, wenn du einen kleinen Teil davon aufnimmst, wirst du deine neuen Kräfte erhalten, aber auch deine neuen Schwächen und nun geh"!
Ich gehe an dem Zeittunnel vorbei und sehe dort einen gewaltigen schwarzen See. Mehrmals tauchen dort Schatten auf und verschwinden wieder in den Tiefen der Schatten. Aber was meinte er damit etwas davon aufnehmen? Ich nehme Anlauf und springe einfach hinein. Langsam komme ich auf den Grund des Sees auf und genau vor mir spiegelt sich der Zeittunnel wieder. Aber die Bilder die mir vorher verborgen waren, sind nun klar und erkenntlich. Mein alter Feind läuft gehetzt, von seinen eigenen Fleisch und Blut durch eine Gasse. Nein er gehört mir, ein Jahrtausend oder nicht, er gehört mir. Plötzlich verbinden sich die Schatten und die Zeit und bilden einen gewaltige Säule die dann auf mich zu rast......
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Verfasst: 16. November 2005, 10:50
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Wow, bei dem Teil läuft mir dir Gänsehaut runter, so gut hast du das geschreiben. Und für das Lob brauchst du dich nicht bei mir bedanken, weil es wirklich so gut ist wie ich es meine.
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Verfasst: 16. November 2005, 13:52
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ok dann mal part 3:
Wiedergeburt und Rache Teil 3:
Die Säule aus Schatten und Zeit beginnt zu brechen und doch trifft sich mich noch- genau dort wo mein Herz einst pochte. Nun füllt diese Säule mein Herz mit Dunkelheit und das Pochen erneuerte sich. Aber auch mein Körper veränderte sich, plötzlich spürte ich schmerzen an meinem Rücken und meine Hände wurden zu Klauen. Meine Haut wurde grau-dunkel und meine Augen waren nunmehr die eines Dämons.Ich sehe in den letzten Rest des Zeittunnels und dort war kein Mensch mehr, sondern ein geflügelter Dämon der Finsternis. Aber ich ich spüre auch neue Kräfte in mir, Kräfte die meinen Körper zu sprengen versuchen. Langsam klettere ich die Wand hoch und stelle mich vor meinem Gönner:
Elder: "Ich sagte du solltest etwas aufnehmen- nicht alles. Ich weiß jetzt nicht mehr ob deinen Seele vollständig in der Dunkelheit versunken ist, aber du wirst dafür mit etwas anderem bestraft werden. Nun wirst du dich bis in alle Ewigkeit von den Seelen deiner Feinde und deren Blut ernähren müssen. Ich weiß nicht genau welche Kräfte du jetzt hast, aber ich wage es zu bezweifeln, das du sie richtig einsetzen kannst".
"Du hast mich betrogen, du hast mir nicht gesagt wie ich einen kleinen Teil aufnehmen soll. Mein Körper ist jetzt der eines Dämons- du hast mein Leben vernichtet"!
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Verfasst: 16. November 2005, 17:41
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Was soll ich dazu noch sagen, von Teil zu Teil wirst du besser und die Geschichte wird auch richtig spannend.
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Verfasst: 16. November 2005, 18:20
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Elder: "Du wagst es mir zu drohen, anscheinend vergisst du wer ich bin und wo du hier bist. Der einzige der hier droht bin und bleibe ich".
Ich spüre wie der Hass wieder in mir aufsteigt und allmählich beginnt sich die Umgebung zu verdunkeln. "Ich habe meinen Teil erfüllt und nun gib mir was ich will, schick mich zurück damit ich Rache nehmen kann"!
Elder: "Ersteinmal teste ich dich, diese Wesen da hinter dir, vernichte sie und du kannst zurück".
Ich weiß nicht warum, aber ich spüre wie diese Kreaturen hinter mir nicht in der Lage sind mich anzugreifen. Anscheinend bin ich mehr als nur eine Seele....
So die nächsten Teile folgen noch- jetzt is ne kurze Pause
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Verfasst: 16. November 2005, 19:28
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Verfasst: 30. November 2005, 20:20
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
so pause is beendet und nu gehts weida
Die Rache folgt:
Langsam drehe ich mich zu den hinter mir schwebenden Wesen um. "Ist das alles was du mir entgegen zusetzen hast? Zwei deiner erbärmlichen Diener?" Gelassen gehe ich auf diese Wesen zu und sie weichen vor mir zurück. "Ich weiß nicht was du mit mir gemacht hast, aber diese Wesen fürchten mich. Ich habe außerdem nicht mehr die Zeit um mich weiter mit dir einzulassen."
Plötzlich umgibt mich eine dunkle Aura, eine schwarzer Schatten der, zu meinem Schrecken meine Seele darstellt.
Elder: "Hmm, anscheinend hat deine Wiedergeburt mehr verursacht als ich dachte. Nun, du kannst gehen, aber ich warne dich: Du wirst dich nun von den Seelen und von dem Hass und der Finsternis anderer Wesen ernähren. Damit dein Körper nicht verfault und verottet musst das Blut der Geflügelten trinken. So und jetzt geh."
Ein fremdes Tor öffnet sich genau vor meinen Augen und ich spüre wie irgendwo ein neues Kapitel beginnt, eine neue Ära, vorausgesagt von höhren Wesen:
2000 Kilometer südlich von den Ort wo später einmal die Säulen von Nosgoth stehen werden: Michael: Du hattest Recht behalten, ein dunkler Schatten wird über uns kommen. Und es wird unsere Aufgabe sein alles was geschieht und geschehen wird aufzuzeichnen. Nun denn, lasst uns beginnen!
Der Geflügelte nimmt einige uralte Farben und Meißel und beginnt einen Wandmalerei in Stein zu schlagen und als er den letzten Schlag getan hat betrete ich die Materielle Welt.....
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Verfasst: 2. Dezember 2005, 21:11
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Verfasst: 4. Februar 2006, 20:15
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Das Urteil wird vollstreckt:
Ich springe durch das Tor genau vor meinem alten Feind, der dadurch von mir umgeworfen wird und nun vor mir liegt. "Fast eine ganze Ewigkeit habe ich darauf gewartet dich wiederzusehen, alter Freund." Ich schaue auf dieses nach verfaultem Fleisch stinkenden Wesens.
"Erinnerst du dich an mich, oder ist dein Gehirn in all der Zeit auch verrottet." Das Wesen steht auf und droht mir: "Geh mir aus dem Weg, oder ich schicke dich sofort hinab in die Schatten!" Es streckt seinen verrotteten Arm nach mir aus um mich wegzustoßen hält dann aber inne. "Ich kenn dich, ich kenne diesen Geruch du...." Aber er schafft es nicht den Satz zu beenden. Brutal und gnadenlos packe ich seinen Arm und reiße ihn heraus. Schreiend und wütend torkelt die Kreatur zurück aber ich tauche einfach hinter ihm auf und ramme meine Klauen mitsamt dem Oberarm durch seine Brust und halte sein verschrumpeltes Herz in meinen Händen. Gleichzeitig umhüllt ein schwarzes gleißendes Licht meinen Arm und ich spüre wie ich langsam seine Seele aufnehme. In seine Todesqual versucht das Wesen sich zu wehren, aber erfolglos. Erbarmungslos hebe ich meinen Arm und die Kreatur vor und schleudert sie dann gegen eine Wand neben mir. Das Licht verschwindet und sein Herz schlägt nicht mehr. Dem Tode näher dennje, kriecht die Kreatur vor mir. Gelassen gehe ich auf sie zu und halte sie fest, drehe sie sodass sie mir genau ins Gesicht schaut.
"Du...ja..ich...ich...kenne..dich..(das Wesen spuckt altes und dunkles Blut auf den Boden)... Gabriel...warum...tust..du..das?" "Weil ich mich rächen will, ich will Rache für all die Jahre in denen du mich betrogen und verraten hast und ich will Rache für meine unschuldigen Kinder die du kaltblütig ausgelöscht hast!" "Bitte...Gabriel..vergib mir.." "Nein, dafür ist es zu spät, ich werde dich nun verfluchen, du wirst sterben und wiedergeboren werden immer wieder und immer wieder wirst du durch die Flammen der Hölle gehen und von dort in einen neuen Körper kommen, in einen menschlichen Körper." "Gabriel..nein..tu..es..nicht!" Aber es war zu spät lächelnd zerdrücke ich sein Herz und ein kleiner Teil meiner schwarzen Seele verbindet sich mit seinem Tod, der Körper meines alten Feindes geht in Flammen auf und wo vorher noch sein Herz war, dort schlägt nun ein Herz der Finsternis, ein ewiges Herz das ihn schonbald wiederauferstehen lässt. Meine Rache ist vollendet und nun zahle ich es jedem Geflügeltem heim, ich habe ein Versprechen gegeben und das werde ich auch halten..........
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Verfasst: 6. Februar 2006, 22:25
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Regen prasselt auf meinen Körper nieder und ich drehe mich gelassen um. Seltsam, ich kann sie spüren, ich kann ihren Herzschlag spüren, ich spüre ihre Seelen wie sie in ihren Körpern verweilen. Zwei Geflügelte, einer mit einem eigenartigem Schwert laufen geradewegs auf mich zu. Ich fühle immernoch diese Macht in mir und sie sagt mir das es noch nicht zu Ende ist. "Geht, rennt davon, aber ich finde dich, ich werde euch immer finden, egal wo ihr euch versteckt. Eure Rasse hat mir viel Leid angetan, erst die Unsterblichkeit mit der einen meiner Ahnen vergiftet habt, dann hat einer der euren mich mit meinem eigenen Schwert ermordet, er hat meine Kinder ausgelöscht, meine Frau mein ganzes Dorf. Ihr werdet dafür bezahlen und wenn ich Jahrtausende nach euch suchen muss." Die beiden stoppen ihre Schritte und schauen auf den verkohlten Kadaver der hinter mir liegt. Einer von ihnen hieß Janso, Janos Audron. Er war derjenige mit dem eigenartigem Schwert. Wütend schaute er mir ins Gesicht und Schwang seine Klinge: "Du hast einen Geflügelten ermordet, niemand außer uns darf die Strafe eines Henkers vollstrecken." Lächelnd schaue ich zu ihm und zwei schwarze und große ledrige Flügel stoßen aus meinem Rücken hervor und spannen sich: "Die Dinge ändern sich, das Schicksal hat eurer Rasse soeben den Todesstoß versetzt. Ich werde euch verschonen, dieses eine Mal, aber wenn wir uns das nächste Mal treffen, werde ich euch auslöschen, so wie ich diesen erbärmlichen Haufen Fleisch dort hinter mir ausgelöscht habe." Ich gehe ganz gelassen an den beiden vorbei und verschwinde in den Schatten. Das Spiel hat so eben begonnen, das Spiel des Lebens.....
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