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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth- erster Teil Die Prophezeiung
Verfasst: 11. Februar 2006, 14:01
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Das Duell: Plötzlich finde ich mich inmitten einer leeren Gasse wieder. Der Wind pfeift um die Häuser und der Regen hat stark zugenommen, es kommt mir vor als würden die Elemente mich nicht hier haben. Doch da ist noch ein anderes Geräusch, auch durch den Wind und den Regen ist herauszuhören. Es sind Flügel, Flügel eines sehr großem Vogels. Aber das ist unmöglich, kein Tier vermag solche Ausmaße anzunehmen. Abrupt schaue ich zum Himmel und dort ist ein Fleck der immer näher auf mich zu kommt. Ich spüre wieder den Herzschlag eines Wesens, er hat mich also verfolgt. Mit leichter Überraschung sehe ich zu wie der Geflügelte mit dem Schwert genau vor mir landet und seine Klinge beginnt grün zu leuchten. Janos Audron: "Es gibt also doch noch eine weitere Prophezeiung, eine die nie wahr werden durfte und es doch geworden ist. Sie handelt vom einem Wesen das Nosgoth retten kann wenn es in Gefahr ist, oder aber den anderen Weg, den Weg der Zerstörung wählt. Und dich bin hier um herauszufinden ob du dieses Wesen bist." Der Geflügelte schaut mir gerade ins Gesicht und ich sehe dort keine Angst. "Ich weiß nicht wovon du sprichst, aber wenn du deinen Kameraden rächen willst, dann wirst auch du sterben. Ich bin fast so alt wie deine Rasse selbst und doch habe ich mein ganzes Leben noch vor mir. Ich diene einem Gott und ihr seid meine Feinde." Janos Audron: "Es ist weder Rache noch Feindschaft du mich zu dir getrieben haben. Ich habe lediglich die Zeichen für eine neue Ära gedeutet und reagiere darauf mehr nicht.Aber wenn du deine Kräfte mit den meinen messen willst, dann wäre es das beste wenn du eben dies tust. Das Leben ist eine Prüfung und meine ist es dich zu testen um die Nebel vor der Zukunft verschwinden zulassen." Ein Blitz erhellt die Gasse und der Regen läuft von meinem Gesicht herunter. Gelassen breite ich meine Schwingen und mache mich zum Kampf bereit. "Jetzt kommt die Vergeltung für all das Leid das ihr den meinen zugefügt habt, eure Rasse wird ausgelöscht werden und ich werde Nosgoth beherrschen. Ich werde die Menschen so formen wie es mir gefällt, ja es wird eine neue Ära geben, meine Ära. Meine Nachkommen werden die Menschen beherrschen und ich werde auf meinem Thron sie leiten. Einem Thron aus den Knochen von dir und deinen Kameraden!"
Wütend und voller Hass stürme ich auf den Geflügelten los, er zieht sein Klinge und block dadurch meinen ersten Hieb ab. Regen peitscht gegen meinen Körper und ich setze meine Schattenkräfte ein um mich hinter meinem Gegner auftauchen zulassen, ich packe ihn an den Flügeln und schleudere ihn hoch auf ein Dach, ein Blitz erhellt wieder die Gasse. Donner und Blitze sollen also meinen Sieg feiern. Ich fliege auf das Dach und sehe zu wie der Geflügelte langsam aufsteht. Dann rammt er seine Klinge in den Boden und eine Druckwelle schleudert mich gegen ein Haus, die Mauer bricht und ich pralle auf dem harten Boden auf. Ich springe wieder auf die Beine und laufe mit hoher Geschwindigkeit die Mauer hoch und tauche hinter meinem Gegner auf. Der Gflügelte block wieder mit seiner Klinge und meine Klauen prallen gegen sie. Ein kleiner Kratzer ist an der Klinge und leuchtet grün auf. Wieder ehellt ein Blitz das Geschehen.....
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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth- erster Teil Die Prophezeiung
Verfasst: 17. Februar 2006, 20:07
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.... J.A.: "Du hast es tatsächlich geschafft diese Klinge zu anzukratzen. Du bist also weder einer meiner Rasse noch ein Mensch, sag mir nun was bist du?"
Ich halte inne und überlege. Ja, was genau bin ich, wer bin ich und was hat das Schicksal für mich bereit gelegt? "Ehrlich gesagt, ich weiß es selbst nicht so genau. Aber was kümmert es dich, was ich bin. Ich kann du nur soviel sagen, ich bin der Zerstörer deiner Rasse und der Gebieter der meinen."
J.A.: "Nun gut, setzen wie unser Duell fort um herauszufinden wer von uns der Mächtigere ist"
Doch ich bleibe stehen und warte, meine Seele pulsiert in meinem Inneren und meine Flügel spannen sich. Ich sehe zu wie mein Gegner ausholt und ich sehe zu wie seine KLinge meinen Körper durchbohrt, aber ich fühle keinen Schmerz. Der Geflügelte stolpert zurück und schaut mich an. "Wie kann das sein, du müsstest tot sein. Die Klinge habe ich selbst geschmiedet und doch verschont sie deine Seele anstatt sie zu verschlingen."
Langsam ziehe ich den Reaver aus meinem Leib, mein eigenes Blut tropft in Strömen zu Boden und ich werfe die Klinge vor die Füße meines Gegners. Ich schaue zu meiner Wunde und sehe zu wie sie sich langsam schließt und narbenlos verheilt. Mein Blut wird von dem Reaver aufgesogen, merkwürdig eigentlich sollte diese Klinge nur Seelen verschlingen. "Nimm dein Schwert und geh, flieh und verschwinde. Du kannst mich nicht töten, egal was du auch versuchst. Ich weiß noch nicht was die Zeit für mich bereit hält, aber auch du spielst eine wichtige Rolle. Und um die Frage in deinem Kopf zu beantworten, ich weiß nicht woher ich dieses Wissen habe, ich weiß nur das es nicht nur meine Aufgabe ist deine Rasse auszulöschen... ich denke wir sehen uns wieder." In einen Sog der Dunkelheit verschwinde ich...
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Verfasst: 23. Februar 2006, 17:22
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na dann weida gehts:
Schatten und Schicksal Ich tauche inmitten des Platzes auf, wo einst die Säulen von Nosgoth stehen werden. Eine seltsame Macht umgibt diesen Ort. Und noch etwas, ich bin nicht allein. Irgendjemand beobachtet mich, oder irgendetwas. Ein lautes Knacksen und Rascheln durchbricht die Stille und schallt laut durch den uralten Welt der um mich umgibt. Lngsam drehe mich um und sehe einen alten Geflügelten hinter mir. Er scheint älter als ich sein, sehr viel älter. Fremder: "Ich wusste das du hier auftauchen würdest, die Klinge hat dich berührt und ihre Macht hat dich nicht berührt. Dafür hast dein Blut, so voller Bosheit, Hass und Finsternis, die Klinge unwissentlich verändert. Sein Träger wird bald ebenfalls das gleiche Schicksal ereilen, ja es wird drei neue Rasse auf Nosgoth geben, zwei werden dir sehr ähnlich sein, eine wirst du deine Brut nennen. Die andere werden die Nachfahren deiner baldigen Opfer sein und die andere dein größter Feind. Ein neues Kapitel wird für dieses Land geöffnet und diesmal ist es nicht meine Rasse die alles in Gang setzt, sondern die deine. Folge mir und ich zeige dir dein Schicksal." Verwundert schaue ich den Alten an, sollte ich wirklichen meinem Feinden vertrauen oder aber ihn auslöschen. "Ich werde niemanden folgen, wenn der Weg ungewiss ist. Ich vertraue dir nicht, in meinen Augen ist jeder deiner Art zum Tode verdammt und ich werde der Henker sein." Fremder: "Ja, ich weiß was du tun wirst und was du bereits getan hast. Aber die Zukunft lässt sich nicht von Gefühlen oder Taten beeindrucken und dein Schicksal ebenso nicht. Ich biete dir lediglich an, einen kleinen Blick in das Schicksals dieses Landes zu werfen. Außerdem gibt es einen Grund warum dich der Reaver verschont hat, weil er dich fürchtet. Er fürchtet durch dich verflucht zu werden, aber er weiß noch nicht das er das bereits ist. Er wird einen weiteren Besitzer dienen, der entweder der Erlöser oder Zerstörer Nosgoths wird. Doch es liegt bei dir seinen Weg zu ebnen und dein eigenes Schicksal zu erfüllen." Der Alte dreht sich um und geht mit langsamen Schritten auf eine Art Öffnung zu die in tiefster Dunkelheit liegt. Soll ich ihm folgen oder nicht...?
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Verfasst: 1. März 2006, 20:31
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Diese Frage bohrt sich in meinen Kopf und lässt mir keine Ruhe. Langsam gehe ich ebenfalls auf die Öffnung zu und trete hinein. Wasser tropft von den Wänden und es ist kalt hier, sehr kalt. Allmählich wird es heller und ich sehe mehrere Fackeln die diesen dunklen Gang erleuchten. Fremder: "Folgt mir einfach und ihr findet euer Schicksal." Es wird immer heller, schon fast unerträglich heller und dann bin ich plötzlich in einem Raum voller Wandmalerein. Der Alte und noch ein paar andere sitzen in einen Kreis, jeder vor einer anderer Malerei. Ich zähle neun. Fremder: "Nun das hier ist die Halle der Erinnerungen derjeniger, die sein werden, waren und sind. Es gibt drei Kammern und diese hier zeigt uns die Zukunft. Schau dich um und sehe was du sehen willst"....
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Verfasst: 12. März 2006, 13:50
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Zögernd schaue ich mich um und erblicke eine gewaltige Wandmalerei. Dort sind Geflügelte zu sehen die langsam und qualvoll sterben. Wird das mein Werk sein? Ist das meine Aufgabe, sie alle zu vernichten, ihre Seelen zu verdammen? Ich drehe mich um und sehe eine weitere Wandmalerei, einer die von mir handelt. Ich sitze auf einem Thron, unter mir knien meine Krieger, ich zähle 40 und drei von ihnen sind anders, besonders einer von ihnen sieht mir sehr ähnlich. Ich begreife, dass das meine Zukunft ist und das Wesen das mir ähnlich sieht mein jüngerer Bruder ist, aber er müsste tot sein, es sei denn er hat die selbe Gabe wir unser Vater, aber das ist unmöglich, völlig unmöglich. "Sagt mir eines, wird jede einzelne dieser Visionen wahr werden?" Alte: "Nur wenn ihr es wollt, die Entscheidung was geschehen wird liegt allein bei euch, aber ein Schicksal wird sich erfüllen, egal ob die anderen nicht eintreffen. Mehr kann ich euch nicht sagen." Nachdenklich sehe ich mir schweigend das nächste Bild an....
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Verfasst: 18. März 2006, 19:20
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Wandmalerei und Bestimmung
Wieder sind dort Sterbende abgebildet, aber es sind keine Geflügelten sondern eine andere Rasse, eine unbekannte Rasse. Ich laufe den gesamten Raum ab und bleibe bei der letzten Wandmalerei stehen: Dort ist die ferne Zukunft abgebildet, ein Wesen das mir ähnlich ist und mein Tod ist darauf zu erkennen. Ich werde also erstochen werden, erstochen von jemandem der genauso aussieht wie ich und zum selben Zeitpunkt wird ein andere Wesen aus der Unterwelt ausbrechen und Nosgoth in eine Welt der Geister verwandeln. Jedes einzelne dieser Bilder hat sich tief in mein Gedächtnis gebrannt und erfüllt mich zum Teil mit Schrecken. "Habe ich die Macht all diese Dinge aufzuhalten, oder wird es mein Schicksal sein von meinem Ebenbild ermordet zu werden." Der Alte atmet langsam und tief ein bevor er mir antwortet: "Ich gebe dir ein Rätsel: Einst erschuf Nosgoth die vier Elemente, Feuer,Wasser, Erde und die Luft. Doch damit schuf es auch die Naturgewalten, diese zerstörten das Land und die Pflanzen. Daraufhin erschuf es die Zwillinge und die mächtigsten Elemente die es gibt, einer von ihnen symbolisiert die Zeit und den Tod, während sein Bruder Leben und Raum hell erleuchtet, beide heben sich auf und geben sich gegenseitig Kraft. Fügt man diese mit den anderen zusammen ergibt das das Schicksal, Vergangenheit,Zukunft und Gegenwart. Ihr seid einer der beiden, ihr seid der Tod und die Zeit, ihr seid der Hüter der Finsternis. Nun errate wer dein Mörder sein wird." Ich überlege, viele Gedanken scheinen meinen Kopf zu überschwemmen und doch ist keine davon die Lösung. Plötzlich weiß ich es:"Licht" Der Alte nickt und zeigt dann mit seiner Hand auf den Ausgang: "Bevor du gehst werde ich dir noch etwas verraten: Du bist nicht der Einzige der überlebt hat, die Macht dir dein Leben geschenkt hat, hat auch deinen Bruder erweckt, nur weiß er es noch nicht. Und wenn sein Schweigen gebrochen ist, werdet ihr zu dem Schatten werden, zu dem Schatten von Nosgoth und er wird dein Ebenbild sein und doch wird er sich von dir vollkommen unterscheiden. Ich weiß das du gleich auf zwei meiner Rasse triffst, das du einen von ihnen tötest und damit alles in Gang setzt und ich weiß auch das damit das Ende meiner Art gekommen ist. Der Krieg zwischen dir, der anderen Rasse und meiner wird ausbrechen. Ich bitte dich nur den Hüter des Reavers zu verschonen, vielleicht kann er dir eines Tages nocheinmal helfen. Er wird derjenige sein der zusammen mit den anderen versuchen wird dich und die feindliche Rasse für immer einzusperren, dafür werden wir zahlen müssen und eine neue Rasse wird geboren. Der Reaver wird die Macht bekommen sich mit jemanden zu verbinden, jemand den du wahrscheinlich mehr Bruder nennen wirst als es dir lieb ist. Am Ende wird es entweder Frieden oder aber Tod geben, es liegt bei dir wie du dich entscheidest." Der Alte schweigt und spricht dann wie in Trance weiter: "Wenn die Säulen ihren Schatten auf das Übel und den Untergang des Landes werfen wird ein goldenes Wesen wiederauferstehen und den Herr der Geister vernichten, es wird Finsternis und Licht wieder vereinen und für alle Zeit über Nosgoth wachen und nun geh Schatten von Nosgoth, geh den Weg der dir gezeigt wurde und vereine Licht und Finsternis um das Rad des Schicksals und seinen Herrscher aufzuhalten um damit ein eine neue Ära einzuleiten." Der Alte bricht zusammen und ich spüre wie das Leben aus seinem Körper weicht und wenn er recht hat, dann werde ich meinen Platz einnehmen und mein Schicksal erfüllen. Langsam steige ich die Stufen hoch, das Sonnenlicht scheint mir in die Augen und ich spüre wie auch die anderen Alten sterben. Ich erreiche den Ausgang und mache mich bereit, auf alles was das Schicksal für mich bereit hält.......
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Verfasst: 1. April 2006, 16:11
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
hmm ich wurde wieda etwas inspiriert un deshalb schreib ich mal weiter:
Als ich endlich die letzte Stufe betrete sehe ich sie bereits vor mir. Zwei Geflügelte und einer von ihnen trägt ein Schwert mit einem Schädel am Klingenanfang. Er hatte also recht, aber auch dieses Gesicht kenne ich irgendwo her, aber das ist egal, vollkommen egal. Janos Audron: "Man hatte uns gesagt das du hier sein würdest und nun beantworte mir meine Fragen, denn es ist nur wenigen vergönnt diesen Ort zu betreten. Nun denn, wer bist du und was bist du, ich möchte das genau wissen und ich möchte wissen warum du einer der meinen ermordet hast." Lächelnd schaue ich zu der merkwürdigen Klinge in der Hand. "Diese Waffe ist also der Reaver ja? Anscheinend hatte der Alte recht. Nunja, wer ich bin? Ich denke es reicht wenn euch dir sage wer ich war, einst war ich ein Mensch, aber kein gewöhnlicher, ich hatte die Gabe nicht zu altern, egal ob ich zweitausend Jahre oder aber noch länger lebe, ich altere um keinen Tag. Ich war ein treuer Anhänger deiner Rasse, ich habe alles für euch getan, sogar mein Leben hatte ich ihnen verschrieben. Aber vor genau eintausend Jahren wurde ich verraten, man ermordete meine Kinder und meine Frau und mich ebenfalls." Langsam glüht der Reaver als ich meine Hand zu einer Faust schließe und hasserfüllt seinen Träger in die Augen sehe. "Jetzt bin ich zurück, viel mächtiger als du und all die deiner Rasse zusammen, ich habe die Macht die Finsternis in dieses Land zurufen und ich sterbe nie. Nun sage ich euch den Namen den man mir dort unten Gab: Einst hieß ich Doran Gabriel, Mensch und Krieger, nun bin ich Doran, der Schatten von Nosgoth und Hüter der Finsternis. Und ja es ist an der Zeit, das ich das Schicksal aus der Wiege nehme und in die Welt hinaus lasse." Schnell stürme ich auf den Kameraden des Geflügelten los und ramme ihm meine Klaue durch den Körper. "Nosgoth Schicksal begann mit meiner Geburt, eurer endet mit meiner Wiedergeburt und zum Schluss werde ich auf einen Thron sitzen und auf die Knochen deiner Rasse hinabblicken... das sagten die deinen dort unten zu mir. Ich möchte um ehrlich zu sein keinen Thron, aber ich möche Rache und ich will meine eigene Rasse festigen." Ich ziehe meine Klaue aus dem Toten und dieser fällt zu Boden, da liegt er vor mir, voll mit Dreck und mit Staub. Der Hüter des Reavers hält seine Klinge genau vor meinem Rücken: J. A. "Es ist gut zu wissen ,wer du bist. Ich entschuldige mich für all das Leid das dir angetan wurde, aber trotzdem kann ich dich nicht am Leben lassen, es tut mir Leid aber ich werde dich vernichten müssen."
Ich sehe seine Bewegung zwar nicht aber ich spüre sie, anscheinend habe ich doch noch ein paar menschliche Fähigkeiten, ich weiche aus, drehe mich im selben Moment und meine Klaue ist nur ans seinem Hals und seine Klinge an meinem. "Das Ende deiner Rasse ist gekommen, merk dir meinen Namen gut und warne die deinen, auch wenn ich bezweilfe das es etwas bringt. Adieu, Hüter des Reavers." Bevor er reagieren kann halte ich die Zeit an und schlage ihn durch einen schnellen Hieb ins Genick bewusstlos. Ich gehe etwas von ihm weg, lasse die Zeit wieder weiterlaufen und breite meine Schwingen aus.....
(Anmerkung hierbei: ich kann während die Zeit still steht niemanden töten, nur verletzen oder bewusstlos schlagen)
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