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Es war Sommer im Jahre 1479 nach 0 und auch wenn die Sonne es nicht gänzlich vermochte, den qualmenden Rauch, der aus hohen Schloten kam, die der Vampir Kain vor Jahrhunderten errichten ließ, und der den Himmel bedeckte, zu durchdringen, so war ihre Hitze doch merklich spürbar.
An einem dieser heißen Tage, kam ich als drittes Kind des reichen Kaufmannes Marek und seiner Frau Helena in Meridian zur Welt und wurde auf den Namen Magdalena getauft. Da mein Vater gutes Geld verdiente, gehörte meine Familie zu jenen der Stadt, die nicht jeden Taler einzeln umdrehen und darüber nachdenken mussten, wie das Leben am nächsten Tag weitergehen sollte. Dazu besaß meine Familie nicht nur ein Haus in der Stadt, sondern verfügte auch über einen Landsitz am Stadtrand, in der Nähe des Waldes, den wir immer in den Sommern bewohnten.
Während meine zwei älteren Brüder zusammen mit unserem Vater auf die Jagd im Wald gingen, wenn wir uns dort aufhielten, lehrte mich meine Mutter das Nähen und Sticken, aber viel lieber wollte ich bei den Männern sein. Irgendwann, ich war 15 Jahre alt, gelang es mir, meinen Vater zu überreden, mich doch mitzunehmen. Erst war er dagegen, doch meinem Flehen und auch dem Bitten meiner Brüder, das sie ihre kleine Schwester doch gerne dabei hätten, konnte er nicht lange widerstehen. Und so wurde das Garn- und Stickzeug nur noch selten von mir angerührt, da ich die meiste Zeit mit den Männern im Wald, hoch zu Ross, auf der Jagd verbrachte. Das heißt, die Männer versuchten zu jagen, doch wenn ich dabei war, blieben sie stets erfolglos, da ich es es immer wieder vollbrachte, aus irgendeinem Grund, das Wild zu verscheuchen. Oft drohte mir mein Vater dann damit, mich nie wieder mitzunehmen, aber letzten Endes brachte er es beim nächsten Ausflug doch nicht übers Herz, mich zu Hause zu lassen, wenn ich ihn mit meinem flehenden Blick anschaute. Meiner Mutter gefiel es natürlich gar nicht, das ich mich mit ihnen draußen im Wald herumtrieb und warnte immer wieder vor den Vampiren, auf die wir auf unseren Ausflügen stoßen könnten. Doch mein Vater beruhigte sie stets, das diese noch nie bis hierher vorgedrungen waren und dies sicher auch nie tun würden. Bisher hatte er damit recht behalten, und so verschwand ich auch des öfteren, ohne Wissen meiner Eltern und Brüder, alleine in den Wald, wenn es mich nach Ruhe und Entspannung verlangte. Als Schutz vor möglichen Angreifern trug ich dabei stets einen Dolch bei mir, doch noch nie musste ich ihn benutzen. Wobei es fraglich war, ob er mir auch wirklich genutzt hätte. Aber darüber dachte ich nie nach.
Eines Tages nun, es war vier Tage nach meinem 21. Geburtstag, den wir in unserem Landsitz begangen hatten, begegnete ich an der Quelle, an der ich mich gerne aufhielt, wenn ich mich alleine in den Wald schlich, einem Fremden, der mich über alle Maßen faszinierte. Plötzlich hatte er vor mir gestanden und der Blick aus seinen dunklen Augen nahm mich vollends ein und verwirrte meine Sinne. Bisher war ich noch nie so durcheinander gewesen und ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf, als ich ihn fragte, ob er sich hier im Wald verirrt hätte oder ob er jemanden suche. "Ich habe dich gesucht und gefunden.", gab er mir lächelnd zur Antwort. Ich spürte die Röte, die in meinem Gesicht aufstieg und entgegnete ihm, im Glauben einen Scherz von ihm zu erwidern: "Dann habt Ihr aber Glück. Es wird langsam dunkel und ich wollte eben nach Hause gehen."
„Dann begleite ich euch.“, erwiderte er und reichte mir seinen Arm. Schüchtern senkte ich meinen Kopf und erklärte ihm dann, dass ich aber mein Pferd noch holen musste, das er sicher schon gesehen hatte. „Natürlich.“, entgegnete er mir und wartete geduldig, bis ich mit dem Tier, dieses an den Zügeln haltend, zu ihm zurückkehrte. Er nahm die Zügel nun selbst in seine linke Hand und reichte mir wieder seinen rechten Arm, den ich lächelnd annahm. Keinen Augenblick, dachte ich über seine Hände nach, die seltsam deformiert waren, oder sein Gesicht, das wenig menschlich aussah. Ich sah nur einen Mann vor mir, der es mit seiner überaus höflichen Art verstanden hatte, mich zu verzaubern.
Während wir uns dem Haus näherten, stellte mir der Fremde allerhand Fragen. Wie mein Name sei, wie alt ich wäre, wie groß meine Familie sei und noch weitere, die ich ihm alle ehrlich beantwortete. Seine freundliche Art hatte mich so in ihren Bann gezogen, dass ich über seine Ausfragerei nicht weiter nachdachte. Erst als wir vor der Tür des Hauses standen, fiel mir ein, das ich ihn überhaupt Nichts gefragt hatte. Nicht einmal nach seinem Namen. Nach diesem erkundigte ich mich nun. Er jedoch lächelte nur und sagte, dass ich ihn erfahren werde, wenn er mich das nächste Mal besuchen würde. Sicher fand ich diese Antwort merkwürdig, doch wiederum dachte ich mir nichts dabei und sagte ihm, das ich mich über einen Besuch von ihm sehr freuen würde. Damit verabschiedete er sich von mir und verschwand kurz darauf aus meinem Blickfeld. Für einen kurzen Moment noch erhaschte mein Blick das Symbol auf seinem Umhang, den er trug. Es kam mir bekannt vor, irgendwo hatte ich es schon einmal gesehen, doch dachte ich nicht weiter darüber nach, denn diesen wunderbaren Mann getroffen zu haben, überlagerte jeglichen Gedanken an eine mögliche Gefahr für mich und meine Familie. Ach, hätte ich mich in diesem Moment doch nur die Lehrstunden meiner Eltern erinnert, dann wäre mir auf der Stelle bewusst gewesen, dass es das Zeichen eines der nosgothischen Vampirclans gewesen war. Doch ich tat es nicht und hatte somit zugelassen, dass mich an jenem Tag der Tod nach Hause begleitet hat.
Eine unendlich lange Woche verstrich, die wir noch auf unserem Landsitz verbrachten und sehnsüchtig nach dem Fremden, suchte ich so oft es ging, die Quelle im Wald auf, in der Hoffnung ihn dort wieder zu treffen. Doch er kam nicht und ich hatte bereits alle Hoffnung aufgegeben, ihn jemals wieder zu sehen, als es eines Abends laut an unserer Tür klopfte. Ich befand mich in diesem Moment im Lesezimmer des Hauses, das sich nicht weit von der Eingangstür befand und konnte meinen Vater hören, der die Tür geöffnet hatte und fragte, was der Besuch bei uns wolle. "Eure Tochter.", war die Antwort darauf und ich erkannte die Stimme - seine Stimme. Freudig lief ich in den Vorraum und erstarrte vor Schreck bei dem Anblick, der sich mir in diesem Augenblick dort bot. Der Fremde, auf den ich so lange gewartet hatte, hielt mit eisernem Griff meinen Vater an der Kehle und seine Augen loderten einem roten Feuer gleich. Auch war er nicht alleine gekommen. Hinter ihm standen vier weitere Männer, die jetzt ins Haus drängten. Erschrocken schrie ich laut auf und rief nach meinen Brüdern. Meine Mutter war es, die auf meinen Schrei hin als erstes aus dem Hinterzimmer kam und ebenfalls aufschrie. Daraufhin folgten meine Brüder. Dann passierte alles so schnell, meine Familie hatte keine Chance. Die Männer, angeführt von dem Fremden stürmten in unser Haus und plötzlich wurde mir gewahr, das sie alle Klauen, statt Hände hatten und das es Vampire waren. Eine dieser Klauen packte mich. Ich schrie, schlug um mich, versuchte mich zu befreien, doch der Griff war fest, zu fest. "Du wolltest doch meinen Namen wissen.", flüsterte mir der Fremde hämisch ins Ohr. "Ich heiße Dumah und ich bin ein Statthalter Kains. Sein dritter Sohn, um genau zu sein. Und du bist dazu auserwählt ihm mit deinem Blute zu dienen." Wieder schrie ich, doch nicht seiner Worte wegen, sondern wegen dem, was ich mit ansehen mußte. Meine Eltern, meine Brüder, sie alle wurden von den Vampiren ermordet. Einer gnädigen Ohnmacht war es zu verdanken, das ich recht schnell von diesem grausamen Anblick erlöst wurde.
Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einem Zimmer wieder, dessen Tür abgeschlossen und das einzige Fenster vergittert war.
Ab diesem Zeitpunkt war ich dazu verdammt, Kain als Blutsklavin zu dienen... bis zu jenem Tag, an dem ich seinem Erstgeborenen, Raziel, näher war als alle Tage zuvor...
Registriert: 3. März 2005, 12:45 Beiträge: 27 Wohnort: Jage mich, bekämpfe mich töte mich, wenn du kannst. Denn ich bin der Jäger der Finsternis und der Hü
Hört sich sehr gut an und ich glaube ich werde einern Besuch starten dich auf deiner Seite zu besuchen, um die Geschichte fertig zu lesen.
Registriert: 3. März 2005, 12:45 Beiträge: 27 Wohnort: Jage mich, bekämpfe mich töte mich, wenn du kannst. Denn ich bin der Jäger der Finsternis und der Hü
OK, werde ich machen. Freue mich aber jetzt schon darauf.
Registriert: 27. Juli 2005, 22:10 Beiträge: 336 Wohnort: [url=http://midnightdream.plusboard.de][IMG]http://i28.photobucket.com/albums/c239/Delfin_/banner6-1
Voll krass die Story, ich werd auch weiterlesen und freu mich schon auf die Fortsetzung! Vor allem gefällt es mir, wenn Geschichten in der Ich-Form geschrieben sind. Ich schreibe auch gern in der Ich-Form! [23]
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