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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth- Teil II Der Krieg
Verfasst: 17. Mai 2006, 14:48
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....... Ruhig legt sich mein Erstgeborener zurück in seinem Sarg. Mein Blick sucht den Sarg seines Bruders und findet ihn auch: Staubig und von der Zeit gezeichnet begutachte ich den geschändeten und rissigen Sarg. Sogar vor Grabschändung haben diese Barbaren nicht zurückgeschreckt, dafür wird ihre Rasse in einem Blutbad untergehen. Ich schiebe die Bruchstücke zur Seite und schaue auf das zerstörte Skelett. "Es tut mir Leid, aber dein Bruder kann nicht wieder in diese Welt finden, sein Leib ist wie mir scheint dafür nicht mehr geeignet. Wir müssen beide anscheinend alleine die Ratten ausräuchern und das Ungeziefer beseitigen. Ich werde dir jetzt einige Dinge über meine Rasse berichten und über deine Fähigkeiten, es ist viel Zeit vergangen und du bist nicht mehr der, der du einst warst. Fangen wir an: Du besitzt die Gabe des Fliegens und bist der erste meiner Kinder und damit auch der Anführer derer die noch hinzukommen werden. Unser großer Clan trägt den Namen Sylphanen, jeder Sylphan hat zwei schwarze Schwinge, zwei dunkle blaue Augen, tief wie die Tiefen des Ozeans, meine Kinder haben weißes Haar wie das eines Einhorn, ich bin der einzige der schwarze Haare besitzt. Sylphanen sind Menschen und Vampiren körperlich überlegen und besitzen äußerst starke telekinetische und magische Kräfte. Du wirst dich von Vampiren und Menschen ernähren, Vampire sind die geflügelten Wesen die wir jagen und ausrotten werden. Um zu überleben brauchst du das Blut der Menschen und die Seelen der Vampire. Da du der erste meiner Kinder bist, hast du auch die zwei mächtigsten Zauber und Fähigkeiten von mir geerbt: Die bist in der Lage die Zeit für kurze Zeit anzuhalten oder langsamer laufen zu lassen, deine mächtigste Magie ist der Schattenblitz, dabei trifft ein Blitz aus diabolischer und schwarzer Energie einen beliebigen Feind und entlädt mit einem Mal deine ganze Macht, ich bin in der Lage ein ganzes Gewitter zu schaffen, sterbe aber nach diesem Zauber. Du kannst deinen Körper in einen Schatten verwandeln und bist in der Lage deine Umgebung, zum Beispiel ein Haus, vollkommen in tiefster Finsternis zu hüllen. Die mächtigere Form davon, die Schattenexplosion, hüllt einen sehr großen Teil der Umgebung in Finsternis ein und entzieht den Opfern seine Seelen um sie dem Erzeuger zu schenken. Dein Körper durchlebt auch keine Verwandlungen mehr wie deine Brüder und Schwestern es tun werden, du bist als einzigster bereits ausgereift, ein wahrer Sylphan. Und nun komm mein Kind, die Zeit drängt". Mein Erstgeborener nickt und steigt dann aus seinem Sarg. Zögernd breitet er seine schwarzen Schwingen aus und fliegt mir hinter her. Die Ära der Schatten kann beginnen.......
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Verfasst: 19. Mai 2006, 16:38
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............. Blutgeruch liegt in der Luft, schwer wie Rauch raubt er einem den Atem. Mit dem Blitzen kommt der Donner und der Regen. Überall liegen Kadaver und ich schreite durch die Toten. Die letzten Hylden fliehen, werden aber von meinem Gewitter erschlagen. Ein Schmerzensschrei durchbricht den Lärm und die Erde verwandelt sich in blutigen Schlamm. Dann sehe ich sie vor mir, überall tote Vampire. Anscheinend tobte hier eine Schlacht. Und dort, zwischen all den toten Vampiren, liegt sie: Die Schattenklinge Onmortia. Meine Hand umschließt ihren Griff, schwarze, kleine Blitze umzucken diese. Sie ist die Klinge die die Macht hat die Sonne zu verdunkeln, ihre Macht ist unvorstellbar. "Du kannst hervor kommen, sie sind alle tot und die, die noch leben werden dir nichts mehr anhaben können". Nathael: "Mein Herr, ihr habt sie alle ermordet, warum, sie waren die Feinde unsere Feinde". "Weil jedes lebende Wesen ins Nosgoth unser Feind ist und entweder vernichtet oder beherrscht werden muss, ich habe mich mein ganzes Leben lang kontrollieren lassen, ich wurde behandelt wie ein Tier, das hat nun ein Ende, jetzt werden es meine Kinder sein die Nosgoth in einen Ort der Schatten verwandeln werden". Mein Erstgeborener schweigt und ich betrete die Zitadelle. Unzählige Stufen stellen sich mir wie Steine in den Weg bs ich endlich das höchste Heiligtum meiner Feinde erreicht habe. Dort sitzt er, der amtierende Hüter des Reavers, schade das er nichts hat was er behüten kann, so ist er kein ebenbürtiger Gegner für mich, nicht solange der Hass mich kontrolliert. "Du hast nicht nur mich verraten, nein sogar dein eigenes Volk. In Nosgoth tobt ein gewaltiger Krieg und du sitzt hier und wartest auf den Tod, um genau zu sein wartest du auf mich. Ich weiß was du und der Rat meinem Bruder und meiner Mutter angetan habt und doch wartest du hier auf mich". Janos Audron: "Ich habe auf dich gewartet, weil ich dich eigentlich um Vergebung bitten will, normalerweise würde ich dich sofort auslöschen, aber zu solch schwerer Stunde ist mir jeder Freund recht, auch ein Verstoßender". "Ich bin kein Verstoßender, ich bin schließlich hier oder? Außerdem war ich nie verstoßen da ich nie zu euch gehört hatte, ich war euch seit meiner Geburt ein Dorn im Auge, ein Übel das man weggeschicken muss". Janos Audron: "Dein Bruder lebt noch und kämpft für sein Volk, obgleich auch durch ihn Menschenblut fließt, trotzdem kämpft er,er kämpft für das Gute in sich und in dir. Ich weiß das du nicht das Böse bist, das Böse lauert dort unten, dort ist der wahre Dämon, das wahre Übel und nur jemand der ihm ebenbürtig ist kann ihn aufhalten. Dein Vater, auch wenn er ein Mensch war, hat gegen ihn gekämpft und wurde ermordet. Diese Dämonen haben einen Anführer, einen der so mächtig ist wie mein Gott und auch dein Gott, ich weiß das du ein Gesandter unseres Gottes bist. Nur der Schatten von Nosgoth kann den Schatten der Dämonen bezwingen, du musst ihn und sein Gefolge nur zurückdrängen, wegsperren werden wir ihn. Also was sagst du"? "Ich sage das ich dieses Wesen auslöschen werde, aber ich sage auch das deine Rasse dadurch untergehen wird, deine Zukunft ist mein Schicksal".
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Verfasst: 25. Mai 2006, 13:43
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Ich breite meine schwarzen Schwingen aus und Narziel tut es mir gleich. Dann stürze ich mich in den Abgrund und schwebe über das Land, Narziel ist dicht hinter mir und fliegt näher an mich heran. Nathael: "Mein Herr, wie wollen wir den Herrscher der Hylden besiegen, wir sind nur zu zweit und er ist von einer ganzen Armee seiner Untertanen umgeben". "Siehst du dieses Dorf dort unten? Dort werden ich die restlichen deiner Geschwister zu uns führen. Es gab soweit ich weiß noch zwei die mit dir damals regiert hatten, deine Schwester und dein Bruder. Ich werde beide in unsere Familie aufnehmen und dann bauen wir ein Heer auf gegen das weder Hylden noch Vampire bestehen können. Schon sehr bald wirst du über deinen eigenen Clan verfügen, viele Sylphanen werden dich mit Vater und Meister ansprechen und ich werde über euch wachen". Nathael: "Wie ihr meint, mein Herr". Nach einiger Zeit kommt das kleine Dorf näher und wir landen inmitten des Marktplatzes. Viele verblüffte Gesichter beobachten uns. "Such dir aus den stärksten der hier anwesenden Kriegern deine ersten Gefolgsleute aus, ich werde mich derweil um deine Geschwister kümmern". Mit einem Hieb meiner Klaue zerbreche ich den Stein unter meinen Füße und steige in eine tiefe Grotte hinab. .....
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Verfasst: 26. Mai 2006, 22:24
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(kurzer Beschreibung von Nathaels Pfad) Ich tue wie mir geheißen und suche mir ein paar der hier herumstehenden Leute aus. Einige Soldaten rufen nach mir, anscheinend erzürnt meine Gestalt sie. Die perfekten Mitglieder für meinen Clan, kampferprobte Männer ohne jegliche Angst. Soldat: "Keine Bewegung Unhold oder wir lassen dich aufknüpfen". Nathael: "Ihr seid leider zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekommen,euer dasein hat hiermit ein Ende". Ich konzentriere mich und die Zeit läuft langsamer, wodurch ich rasend schnell werde. Es muss diesen erbärmlichen Kreaturen so vorkommen, das ich schneller als das Licht bin, dabei ändere ich nur die Geschwindigkeit der Zeit. Wie meinte mein Meister? Ich ernähre mich von dem Blut der Menschen und von den Seelen der Vampire. Gelassen weiche ich den langsamen Angriff meines Opfers aus und packe ihm am Hals. Wütend zappelt es und versucht sich aus meinem Griff zu befreien. Langsam führe ich seinen Leib zu meinem Mund und ramme meine Zähne in sein zartes Fleisch. Schlagartig saugt meine Haut und mein Körper sein gesamtes Blut heraus und ich lasse den vetrockneten Kadaver zu Boden sinken. "Ihr seid wirklich nichts weiter als meine Opfer, wie Lämmer schlachten wir euch ab, nur dafür existiert ihr, um uns zu stärken. Mein Meister hat recht, wir sind eine mächtige Rasse, die mächtigste die es gibt". Gelassen halte ich den zweiten Soldaten mit meiner Telekinese in der Luft und schleudere ihn gegen eine Hauswand. Dann beiße ich in meinen Arm und mein Blut tropft auf den vetrockneten Leichnam des toten Soldaten, erstaunlich schnell erholt sich sein Körper und liegt wie neu geboren vor mir. Ich konzentriere etwas meiner dunklen Seele in meiner Hand und gebe sie in die ursprüngliche Seele des Toten. Sein Körper zuckt und dann steht er langsam auf. "Lösch alle Menschen hier aus und bring mir die stärksten Soldaten her, ab jetzt gehörst du zum Clan der Nathalan und hast den Namen Artos, deine Rasse sind die Sylphanen". Mein wiedergeborener Sohn nickt und verbeugt sich dann, er breitet seine Flügel aus und beginnt damit die Menschen zu töten, Frauen,Kinder, Männer. Es kommen immer mehr Soldaten, hier scheint irgendwo ein König zu herrschen, eine wichtige Information die meinen Meister sicherlich interessieren wird. Schon sehr bald wird dieses Dorf voll Sylphanen sein und wir werden die Hylden stürzen können. "Meister, ihr könnt stolz auf mich sein. Ich werde euch nicht entäuschen, dieses Dorf gehört uns, uns und unserem Volk. Schon bald wird Nosgoth ein Land sein das man als das Land der Sylphanen wiedererkennen wird". Ein paar Menschen rennen an mir vorbei und ich erschlage sie, Blutpfützen umgeben ihre Körper, einige sind Verstümmelt. Immer wieder gebe ich etwas von meinem Blut und meiner Macht an die scheinbar stärksten Menschen weiter und nach kurzer Zeit steht es da: Inmitten eines brennenden Dorfes, mein eigener Clan.....
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Verfasst: 27. Mai 2006, 14:31
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Dunkler Pfad des Schatten von Nosgoth
Als ich das Ende der Grotte erreiche, sehe ich bereits die beiden steinernen Särge vor mir. "Es wird an der Zeit das wir diesen Krieg beenden und ihr werdet mir dabei helfen". Ich zerschlage den marmornenden Sargdeckel. Ein weiblicher, vertrockneter Kadaver, liegt darin. "Ich wollte eigentlich keine Tochter, aber wenn du hier liegst, haben sie dich ebenfalls sehr veehrt. Welch Ironie, erst rettest du dein Volk um es dann wieder auszulöschen". Wieder lasse ich mein Blut auf den Leichnam hinabfallen und er regeneriert sich. Eine weißhaarige Schönheit liegt vor mir. "Nun zu dem letzten meiner kleinen Familie, wenn er erweckt ist werde ich die Hylden erschlagen und die Vampire knechten können. Mein Schicksal erfüllt sich nun". Mit einem beherzten Hieb meiner Klaue zerbreche ich den letzten Sargdeckel. Staub und Schmutz werden aufgewirbelt und es stinkt nach Fäulnis. Dann lasse ich mein Blut auf den Leichnam herab und wieder regeniert sich dieser. Ein muskulöser Mann, scheinbar ein früherer Schmied der Vampire, liegt vor mir. "Eueren Körper habt ihr wieder, nun schenke ich euch meine Gabe und meine Seele". Konzentrierte schwarze Energie leuchtet in meinen Händen, als ich einen kleinen Teil meiner Seele öffne. Wie Schlangen, umwinden sie die Körper meiner beiden letzten Kinder und beide erwachen, als sie verblassen und sich in ihre Körper einnisten. "Lasil, mein todbringender Engel der Beherrschung und Sammael, zerstörischer Engel des Krieges. Steht auf meine Kinder, euer Vater erwartet euch". Mein Tochter, Sylphiel, erwacht als erstes aus ihrer Starre und stiegt aus ihrem Grab. Erfurchtsvoll kniet sie nieder und ihr Bruder tut kurz darauf dasselbige. "Kommt, wir haben zwei Völker auszurotten und diesen Spaß möchte ich mir nicht nehmen lassen". Lasil: "Meister, darf ich für euch den Weg frei machen? Es würde euch das Laufen ersparen". "Nur zu, entdecke deine Kräfte meine Liebe, entdecke und benutze sie. Das gilt auch für dich Sammael, beweise deine Macht". Beide nicken und Sylphiel hebt mit ihren telekinetischen Kräften die beiden Särge an und schleudert sie gen Grotteneingang. Krachend vergrößert sich das Loch und Sammael rammt den, durch Steinen blockierten Weg, frei. Ihre Kräfte sind unglaublich. "Folgt mir nun, euer Bruder freut sich bereits darauf euch zu sehen". Wieder knien sie nieder als ich an ihnen vorbei schreite und aus der Grotte komme. Doch vor mir liegt ein Meer aus Flammen und Tod.......
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Verfasst: 28. Mai 2006, 13:14
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...... Ich betrete diese Welt der Zerstörung und schaue mich um. Überall sind Leichen, Kinder liegen leblos am Boden, neben ihnen ihre Mütter. "Nathael! Ich rufe dich zu mir! Erklär mir das"! Voll mit Blut und nach Tod stinkend kommt er hervor aus seinem Loch, hinter ihm eine kleine Schar seiner Kinder. Nathael: "Warum seid ihr zornig, ich habe nur dieses Ungeziefer entfernt, Frauen und Kinder können keine Soldaten werden und lebendig würden sie nur noch als Opfer dienen. Ich wollte das ihr stolz auf mich seid". "Ich habe aber gesagt das du sie alle Abschlachten sollst, sogar die Kinder hast du nicht verschont. Macht ist nicht der Schlüssel zu Einfluss, aber ein Weg dahin. Aber das werde ich dir noch austreiben". Ich breite meine Schwingen aus und lasse die Zeit langsamer laufen. Langsam schreite ich auf meinen Erstgeborenen zu, die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Als ich vor ihm stehe, kniet er nieder, betet mich an ihn zu verschonen, die Zeit verläuft nun wieder normal. "Ich verzeihe dir, aber ich will das du dieses Chaos beseitigst, das bedeutet das du alle die hier sterben mussten wieder ins Leben zurück holst, ich will das alles so ist wie es vorher war". Er nickt und erhebt sich langsam, dann lässt er die Zeit zurücklaufen, die Flammen erlischen, die Asche verwandelt sich in Holz, Holz in Möbel, die Toten werden geheilt und erheben sich. Nach kurzer Zeit ist alles wie es vorher war und vor mir kniet ein kraftloser Sylphan der um Atem ringt. "Jedes Mal wenn du den Lauf der Zeit änderst, verbauchst du etwas deiner Lebensenergie. Solange bist du irgendwann daran stirbst. Ruh dich aus, deine Kräfte kehren bald zurück, sag deinen Kindern sie sollen sich ruhig verhalten und hier warten. Ich werde mit deinen Geschwistern den Herrscher suchen und seine Burg erobern". ......
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Verfasst: 28. Mai 2006, 13:55
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...... Und so breite ich meine Schwingen aus, winke meinen beiden Kindern zu das sie dasselbe tun sollen und erhebe mich in die Lüfte. Mein Blick sucht die Burg und findet sie schließlich: Eine alte, fast verfallene Ruine. Ich lande auf einem Türme, meine Kinder sind hinter mir. "Als ich das letzte Mal hier war, gab es hier noch einen Herrscher, aber gut, wenn er und sein Untertanen tot sind wird es leichter sein aus dieser Ruine das Fundament für meine Residenz zu schaffen. Oder was haltet ihr davon"? Lasil: "Ja, das könnte unsere Heimat werde, meinst du nicht auch Sammael"? Sammael: "Mag sein, aber wärend wir hier reden kämpfen die Vampire gegen die Hylden. Wir sollten uns beeilen". "Weise Worte mein Sohn, ja du hast recht wir müssen uns beeilen, die Zeit ist gegen uns". Ich springe hinab in den rissigen Hof der Burg und suche die genaue Mitte der alten Ruine. Als ich sie gefunden habe, ramme ich meine Klaue in den Boden und eine Welle der Schatten breitet sich aus. "Mein Meister, ich brauche eure Hilfe, gebt mir die Macht aus dieser Ruine meine Residenz zu schaffen". Doch er ist verstummt, habe ich solange meinen eigenes Ziel verfolgt, bis er sich von mir abgewendet hat? Die Ruine verändert sich, sie wächst und ihr Gestein verwandelt sich in weißes Marmor........ Die Dunkelheit verzieht sich und ich stehe inmitten einer Plattform an deren Ende ein Thron aus steinernen Tentakeln seinen Schatten auf mich wirft. Aber auch das Dorf vor mir hat sich verändert, es hat sich mit der Burg verwandelt, in meine Stadt, unterteilt in drei große Bereiche: Den Bereich Nathaels, den Breich Lasils und den Bereich Sammaels. "Gefällt es euch, ich hatte zwar nicht vor dieses kleine Dorf ebenfalls zu meinem Eigen zu machen, aber ich denke ihr seid zufrieden"? Lasil: "Ja, mein eigener Stadtteil, mein eigener Clan. Es ist wunderbar, geradezu ein Traum". Sammael: "Sie hat recht, unser Volk wird schon sehr bald über ganz Nosgoth herrschen. Ich danke euch mein Herr". .......
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Verfasst: 28. Mai 2006, 21:09
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nach einigen anfänglichkeiten kann es endlich richtig beginnen, das kapitel des krieges
Der jahrtausendjährige Krieg
Müde lasse ich mich auf meinen Thron nieder. "Ihr habt nur noch eine Aufgabe, geht in das Dorf dort unten und sucht euch 15 Menschen aus die eures Gleichen werden sollen. Euer Bruder hat sich bereits zehn ausgesucht, da sein Clan der mächtigste ist sollte das genügen. Geht nun, ich werde diesen Krieg beenden und euch den Kopf unseres Feindes als Trophäe bringen". Sie verneigen sich tief und erfurchtsvoll und begeben sich in das Menschendorf. Elder: "Du machst mich sehr stolz, auch wenn ich von meinem Ebenbild nichts anderes erwartet hatte. Ahja, ich habe dir eine Neuigkeit zu berichten, mein Kind. Die Seele die du vor langer Zeit aus dem Körper eines meiner Anbeter befreit hattest, habe ich wieder gefunden. Dein Fluch hat wahrlich tiefe Spuren hinterlassen und doch wird sie ihre Aufgabe erfüllen: Es werden viele Jahre verstreichen, um genau zu sein fast 1000, dann wird diese Seele in den Körper eines Menschen gelangen und mein Diener werden. Wie gefällt es dir zu erfahren, das du den, den du vor langer Zeit ermordest hast, wiederkehren wird als das was er am meisten verabscheut hatte? Aber damit das gelingen kann musst du den Lord der Hylden besiegen, er ist ein sehr mächtiger Gegner und wird von dem Gott der Hylden, meinem Widersacher gelenkt, dieser Gott verleiht ihm seine Macht, dieser Lord ist gewissermaßen das, was du für mich bist, ein dämonischer Sohn auf Erden, mein Ebenbild. Geh nun und drehe das Rad weiter, zu deinen Gunsten". "Ich werde dich nicht enttäuschen". So breite ich meine Schwingen aus, dunkle Wolken ziehen über meinem Haupt auf. "Die Zeit des alten Nosgoth ist vorbei und macht platz für mein neues Nosgoth. Ich werde schon bald auf diesem Thron sitzen und jedes Wesen wird von mir beherrscht werden". Ein dunkle Aura umgibt mich und kleine schwarze Blitze umzüngeln meinen Körper. Das Gleiche widerfährt meiner Klinge und ich erhebe mich in die Lüfte. Wind und Regen begleiten mich und ich wende meinen Blick zu einem großen Gebilde. Hoch und majästetisch übertrifft es alle anderen, Berge sowei Schlösser. Neun unfertige Säulen, zumindest sieht es so aus, als seien sie noch nicht ganz fertig. Und dort vor den Säulen tobt ein epischer Krieg zwischen den Vampiren und der Rasse die sich Hylden nennt. Es ist sind nur kleine Armeen, der ganze Krieg beginnt anscheinend erst, das hier ist der Anfang, der Anfang von einem langem Ende. Ich halte über dem Kampffeld und erblicke zwei Wesen die gegeneinander antreten. Und einer von ihnen kommt mir sehr bekannt vor: Janos Audron Ich stoße hinab in die Tiefe und schleudere seinen überraschten Gegner etwas von uns weg und schwebe dann zu dem Hüter des Reavers hinab. Er hat noch immer nicht den Reaver, es muss wohl noch viel Zeit vergehen bis ich endlich das Vergnügen bekomme ihn auszulöschen, ohne Reaver kann er nicht gegen mich bestehen. Janos Audron: "Du wirst mir also helfen? Eing utes Gefühl wenigstens nicht jede Bestie als Feind zu haben. Dieses Monster hat meine Dörfer und die Zitadelle angegriffen und in meiner Verzweiflung habe ich ihn auch noch hier hergeführt. Mein Volk kann diese Dämonen bezwingen, aber dazu brauchen wir Zeit. Zeit dir uns nur die wahren Dämonen von Nosgoth verschaffen können". Ich verschränke meine Arme und schaue mein Gegenüber in das lächelnde Antlitz: "Du weißt also bereits das ich mir eine kleine Familie geschaffen habe, aber sie sind noch nicht in der Lage mitzukämpfen, es dauert seine Zeit bis sie ihre Kräfte vollständig erforscht haben, es sind nunmal Kinder". Janos Audron: "Mag sein, aber diese Kinder sind zumindest keine Bedrohung für ganz Nosgoth, sie sind mir lieber als diese Bestien dort unten. Mit dir und deiner Brut kann man zumindest noch reden und ja ich weiß das du mich angreifen wirst sowie ich den Reaver in den Händen halte, du bist nicht der einzige der in dieser Kammer war und von der Zukunft weiß. Trotzdem sollten wir uns ersteinmal um ein Problem kümmern und dann um das andere, Waffenstillstand"? "Meinetwegen, kümmer dich darum diese Wesen zu vertreiben, das Kämpfen überlässt dir mir, schließlich habe ich deine Henkerswaffe bereits und du noch nichteinmal den Baumstumpf". Ich lasse mich hinabsinken und köpfe nebenbei einige Hylden und drehe mich dann zu dem am Boden kämpfenden Hyldenlord um. "Es wird sich bald zeigen, wer von uns hier welche Rasse auslöscht"........
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Verfasst: 4. Juni 2006, 18:41
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........ Mit einem lautem Schrei breite ich meine schwarzen Schwingen aus und schaue mit glühenden Augen zu dem angeblichen Lord. "Versuche wenigstens dich zu wehren, ansonsten macht das Ganze hier keinen Spaß. Zieh deinen Waffe, oder nimm die Fäuste hoch". Eine schwarze Aura umgibt meinen Körper und meine Muskeln spannen sich. Kleine Blitze, ausgehend von meiner Klinge, umgeben mich und sie. Hyldenlord: "Ahja, der Sohn meines Feindes. Vielleicht bist du ein interessanterer Gegner als dieser Vampir, du solltest wissen, ich habe diesen Körper hier selbst erschaffen und beherrsche ihn auch, dasselbe wird dir widerfahren wenn du versagen solltest, dieser ganze Krieg wurde von mir und deinem Meister durch Manipulation begonnen, er hat sich von seinen Gläubigen abgewendet und ich tat das Gegenteil, ich entnahm meiner Schöpfung die Seele und übernahm seinen Körper. Ich erkenne deine Macht, ich sehe das du weitaus mächtiger bist als alle anderen hier, jedoch wird es gegen mich nicht viel ausrichten. Meine Kinder und du, ihr seid euch sehr ähnlich, ich glaube mein Freund du kämpfst auf der falschen Seite". "Ich stehe über dir, ich stehe über dem Leben. Man sagte mir das du ebenfalls eine Art Dämon bist, zeig mir endlich dein wahres Antlitz, gegen eine Marionette will ich nicht kämpfen". Hyldenlord: "Nun gut, bitte deinen Herrn er soll dir sein Auge leihen und du wirst mich sehen". Elder: "Ja, ich werde ihn dir zeigen, aber ich will das du ihn besiegst, vernichte ihn und werde zu meinem Ebenbild indem du seine Seele aufnimmst. Er wird deine letzte Mahlzeit werden, wenn du erfolg hast". Ein heftiger Schmerz durchzieht meinen Körper und endet auf der Stirn, ich spüre wie mein Schädel sich spaltet und ein Auge daraus heraus wächst. Es verbindet sich mit meinem Gehirn und mit meiner Seele und ich sehe ihn: Ein großes Wesen, mit einem schwarzem Kopf und zwei gewaltigen dreifingrigen Klauen. Zwei rotglühende Augen mustern mich. Doch mit dem Auge meines Meister bekomme ich auch neue Kräfte, ich kontrolliere nun seine Tentakeln und von seinem Augenlicht aus bilden sich feine, mehrfach verzweigte Tentakeln die sich über meinen ganzen Körper ziehen. Meine Haut wird etwas dunkler, von grau auf dunkelgrau und meine Haare verfärben sich von schwarz auf schwarz-mit kleinen goldenen Streifen umgeben. Aus meinen Schwingen werden gewaltige schwarze Schwingen mit feinen goldenen Adern. Das Gras unter meinen Füßen beginnt zu verfaulen, während neben den verfaultem Gras neue Blumen gedeihen. "Ich habe nun die Macht meines Gottes, die Macht von Tod und Leben und die Macht von Zeit und Dunkelheit. Wenn ich deine Seele habe, werde ich in der Lage seine Nosgoth in eine Wolke der Schatten zu verwandeln, ein Paradies meines Volkes über den Gebeinen den beiden anderen Rassen, gepflegt wird es von den Menschen. Lass uns nun beginnen, oder wohl eher beenden"......
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Verfasst: 6. Juni 2006, 14:13
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
....... Ein Gewitter zieht auf und wird von schwarzem Regen begleitet. Die Vampire schauen zum Himmel und dann zu mir, die Schlacht ruht für diesen Moment des Schicksals auf beiden Seiten. Dann stoße ich mich ab und rase auf meinen Feind zu, ein Hieb meiner Klaue schleudert ihn zu Boden. "Diese Macht wird dich zerstören, dich und deine todbringenden Kinder, es gibt nur ein Rasse der Dämonen und die seid nicht ihr"! Lachend trete ich meinen scheinbar wehrlosen Feind in die Mitte seines Volkes. Dann erhebe ich meine Klinge und mache mich auf einen Gegenangriff bereit. Ich spüre einen Windhauch als mein Gegner hinter mir erscheint, unbeeindruckt drehe ich mich. "Soll mir das jetzt Angst machen? Ist das alles was der Gott der Hylden zu bieten hat? Wenn ja bin ich maßlos enttäuscht". Hyldenlord/ Hash Ak Gik: "Du bist ein wirklich interessantes Wesen, aber auch ein wahnsinniges Tier, das der Meinung mich einfach so zu besiegen. Ich habe nicht so lange gelebt ohne dabei meine Kräfte zu kennen, doch du ahnst noch nichteinmal wie weit deine Macht reicht, armer Narr". Mit einem schnellen Schlag rammt er mir seine Klaue durch den Leib und hebt mich langsam hoch. Hyldenlord/ Hash Ak Gik: "Möchtest du noch etwas sagen bevor ich dich erlöse, oder wird dein Meister dich am Ende doch noch retten? Mal sehen was das Schicksal für dich bereits hält". Lächelnd schaue ich auf ihn herab und breite meine Flügel aus. "Sagen wir ich rette mich diesmal selbst und was morgen ist werden wir sehen". Mit ihm fliege ich gen Himmel und packe seine Klaue, mit meinen linken Arm halte ich sie fest, mit den rechten durchbohre sie. Während er hinabfällt stürze ich mich auf ihn hinab, packe seinen Kopf und ramme diesen auf den harten Boden. Ein kleiner Krater bildet sich dabei und im selben Moment werden mir die Beine weggezogen, ich drehe mich in der Luft und meine Knie graben sich in den Boden. Ich erhebe mich, während dieses Vorgangs winden sich mehrere Tentakeln um meinen Körper. Elder: "Du kannst ihn besiegen, hole den Sieg für mich und ich werde dein Volk schützen". "Ich brauche deine Hilfe nicht mehr, meine Macht ist höher als du glaubst, mein Volk kann sich selbst schützen". Der Hyldenlord steht langsam auf, grünes Blut läuft sein Gesicht hinab. Seine Augen beginnen zu glühen, ein grünes Licht umgibt ihn und erhellt das Geschehen. Mit einem Schrei stürzt er sich auf mich, ich weiche seinen Angriffen aus und ziehe gelassen meine Klinge. Ich strecke meine freie Klaue zu ihm und er wird in die Luft gehoben. "Es ist aus, du kannst mich nicht bezwingen, gib es auf, deine Mühen sind vollkommen umsonst, oder möchtest du dich weiter quälen"? Hyldenlord/ Hash Ak Gik "Dies mein junger Freund ist nichts weiter als der erste Glockenschlag, Elf werden noch folgen und wenn diese Elf sich zu Ende neigen werden wir uns ein letztes Mal sehen, dann wird sich zeigen ob du noch immer auf der falschen Seite bist". Nachdem er ausgesprochen hat, verschwindet er und mit ihm sein Volk. In diesem Moment verlässt mich die Macht meines Meisters. Janos Audron landet vor mir: "Er hat leider recht, dieser Krieg wird sehr viel länger werden als wir denken können, beide Völker sind gleichstark an Mann und Macht und ich weiß das du uns nicht mehr helfen wirst. Nun gut, ich danke dir trotzdem für deine Hilfe, auch wenn wir uns wahrscheinlich nur noch als Feinde begegnen werden". Somit verschwinden er und sein Volk ebenfalls. Ich rappel mich auf und beginne zu lächeln. "Ja, es wird an der Zeit das Kind aus der Wiege zu nehmen, mein Kind. Zeit ist für mich nur ein Wort es hat keine Bedeutung mehr für mich, für mich nicht und für den Rest von mir". Ich breite meine Schwingen aus, drehe meinen Kopf zu meinem kleinen Reich und schwebe langsam in diese Richtung, doe Sonne scheint aus den Wolken hervor.......
_________________ Wo Geld ist, da weicht die Menschlichkeit.
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