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Betreff des Beitrags: Faustus - Rückkehr ins Leben
Verfasst: 12. Januar 2007, 23:59
User
Registriert: 1. August 2002, 23:53 Beiträge: 3156
Danke [23] Aren, jo, ganz doll schüchtern *manchmal^^*
So, mal wieder eine kleine Fortsetzung und ein Hinweis: Ich misch ja gerne meine Stories zusammen, d.h. hier sollte man "Engel der Nacht" nicht aus den Augen verlieren.
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„Na, da hast du ja noch mal Glück gehabt“, erklang jäh eine vertraute Stimme hinter mir, die mich aufgrund ihres plötzlichen Auftauchens nur flüchtig erschreckte. „Du bist also schon länger hier“, schlussfolgerte ich aus den Worten und blickte den vermummten Vampir an, der jetzt neben mich trat. Er nickte und mutmaßte: „Du scheinst nicht sonderlich auf deine Umgebung zu achten.“ „Das habe ich schon einmal gehört“, entgegnete ich etwas ungehalten und erhob mich. „Warum bist du hier, Amos?“ „Sebastian ist tot“, meinte er nur, ohne auf meine Frage einzugehen. „Kain“, erwiderte ich und blickte zu dem Weißhaarigen hinüber, der sich, den dunklen Göttern sei Dank, weiterhin nicht rührte. Plötzlich fiel mir etwas ein. Wenn Amos wusste, dass Sebastian tot war, musste er in der Ruine gewesen sein. „Randir!“, entfuhr es mir erschrocken und mit eben solch einem Blick starrte ich Amos an. „Was hast du mit ihm gemacht?“, zischte ich, da ich es für ausgeschlossen hielt, dass die beiden sich dort nicht begegnet waren, und befürchtete das Schlimmste. Amos war ein Assassin, ein Auftragsmörder im Dienste Lord Sarafans, und er kannte keine Gnade mit denen, die sich gegen den Lord stellten. Egal ob Mann, Frau, oder Vampir. Wer gegen den Lord war, musste sterben. „Er war mir im Weg“, bestätigte Amos meine schreckliche Befürchtung, und ich war nahe dran, ihm an die Kehle zu springen. Aber mein Wissen darüber, dass ich keine Chance gegen ihn hatte, hielt mich zurück. Stattdessen machte ich auf meinen Stiefeln kehrt und setzte mit einem Sprung über den Schutthügel auf die andere Seite. Ich musste in die Ruine, ich musste zu Randir. Egal, dass wir beide nicht die besten Freunde waren, ich musste zu ihm. Gedanklich rief ich nach ihm, während ich auf die Ruine zulief, erhielt jedoch keine Antwort darauf. Wie auch, wenn er tot war. „Halt!“, Amos, der jäh vor mir stand, stoppte meinen Lauf und legte seine behandschuhte Hand auf meine Schulter. „Laß mich“, knurrte ich ihn an und wollte seine Hand abschütteln. Er griff jedoch noch fester zu und seine bernsteinfarbenen Augen, das einzige Sichtbare unter seiner Vermummung, blitzten gefährlich auf. Doch mehr noch, als der Ausdruck seiner Augen, beunruhigte mich der Anblick des Dolches in seiner anderen Hand, was meine an ihn vorher gestellte Frage, warum er denn hier sei, unmißverständlich beantwortete. Ich war der Grund seiner Anwesenheit. Ich sollte sterben! „Amos… das… das ist nicht dein Ernst, oder?“, fragte ich erschüttert. „Warum?“ Er schwieg. Natürlich, das tat er immer. Noch nie hatte er die Frage seiner Opfer nach dem Warum beantwortet, wenn sie es überhaupt noch vermochten, ihm diese zu stellen. Wieso sollte er bei mir eine Ausnahme machen? Vielleicht, weil zwischen uns einmal mehr gewesen war, als nur eine einfache Freundschaft? Damals, als Magnus ihn, den noch recht jungen Menschen, in die vampirische Festung gebracht hatte. „Du bist ein Verräter Faustus“, raunte Amos zu meiner Überraschung. „Ein Verräter an Lord Sarafan.“ „Was? Wie kommst du denn da drauf?“, fragte ich empört, griff unter mein Hemd und zog das Siegel Sarafans hervor. „Glaubst du allen Ernstes, dass ich das noch tragen würde, wenn ich ein Verräter wäre?“ Die Hand auf meiner Schulter glitt jäh herunter, griff ungefragt nach der Kette des Siegels und riss sie mir vom Hals. „Das hätte ich dir schon längst abnehmen sollen“, knurrte er und steckte die Kette unter seinen Gürtel. „Noch bevor du das Heiligtum der Cabal betreten hast.“ Ich schluckte schwer und begriff, dass Amos mich seit meinem Wiedererwachen im Kesselraum verfolgt haben musste. ‚Nein, mit Sicherheit schon lange davor’, korrigierte ich meinen Gedanken. Ich war mir nur nicht sicher, ob er es von sich selbst aus getan hatte, oder ob der Lord ihn dazu beauftragt hatte, meine Auseinandersetzung mit Kain genauestens zu beobachten. Ich hob an, ihn genau das zu fragen, als sich Amos Blick kurzzeitig trübte, und er ihn, ohne auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben, senkte. Dann ließ er den Dolch fallen und umklammerte mit beiden Händen die Klinge eines Schwertes, das ihn von hinten durchbohrte.
Betreff des Beitrags: Faustus - Rückkehr ins Leben
Verfasst: 13. Januar 2007, 00:00
User
Registriert: 1. August 2002, 23:53 Beiträge: 3156
Jetzt war er es gewesen, der nicht auf seine Umgebung geachtet hatte. Im Gegensatz zu mir, der innerlich angespannt darauf bedacht gewesen war, ihm durch nichts zu verraten, dass sich ihm, zur größten Überraschung und Freude meinerseits, Randir näherte. Oder täuschte ich mich? Hatte Amos vielleicht doch etwas gemerkt, es sich aber nicht anmerken lassen? Hatte er genau das vielleicht gewollt? ‚Warum war er nicht zutiefst erstaunt gewesen und hat vor Schmerz geschrieen, als ihn Randirs Klinge traf?’, fragte ich mich und sah verwirrt dabei zu, wie sich Randirs Arm um Amos Hals legte, und er ihm danach wieder die Klinge aus dem Leib zog. Fürwahr, es war kein tödlicher Stoß gewesen, dennoch musste Amos unendliche Schmerzen haben. Immerhin war es die Klinge eines einstigen Serafans, die ihn auf diese Weise verwundet hatte, und jeder unserer Art wusste, mit welchen magischen Mitteln diese Waffen geschmiedet waren, um uns damit unendliche Qualen zu bereiten, oder uns damit zu vernichten, wenn es gewollt war. Ich dachte an meine letzte schmerzhafte Erfahrung mit solch einer Waffe zurück und verzog dementsprechend das Gesicht. „Es tut ihm mehr weh, als dir“, knurrte Randir und ließ Amos jetzt los, der daraufhin auf die Knie sank. Mit seiner linken Hand stützte er sich auf dem Boden ab, während er die andere gegen seinen Bauch presste. „Laß uns von hier verschwinden!“, zischte ich Randir zu und blickte hinter mich. Die Aura mehrerer Vampire, die sich dem zerstörten Ort näherten, machte mich nervös. ‚Seltsam, dass hier noch kein einziger Mensch aufgetaucht ist’, dachte ich dann. ‚Geschweige denn ein Serafan...’ „Gleich“, unterbrach Randir meine Gedanken, „wenn ich das hier zu Ende gebracht habe.“ „Was?“, ich wandte mich wieder zu ihm um. Bei der Szene, die sich mir dadurch bot fuhr ein eisiger Schrecken durch meine Glieder. Mit erhobenem Schwert und vor Wut verzerrtem Gesicht stand Randir neben Amos, der immer noch, seinen Kopf gesenkt, auf den Knien lag. ‚Er will ihn köpfen!’, schrie es panisch in mir auf, und ich tat das, was ich für das einzig Richtige hielt. Mit einem Satz war ich bei Randir und stieß ihn grob zur Seite. Sein Schwert, das in diesem Moment niedersauste, verfehlte sein Ziel und bohrte sich neben Amos in den Boden. Randir selbst konnte sich aufgrund meines Stoßes nicht halten und stürzte nieder. Doch gleich darauf sprang er wieder auf, packte mich am Kragen und schrie: „Hast du den Verstand verloren?“ „Nein!“, schrie ich zurück. „Aber du darfst ihn nicht töten!“ „Und warum nicht?“, tobte er weiter. „Er hat weit mehr von uns getötet, als du mit Marcus und Sebastian zusammen! Warum also soll ich diesen Schuft nicht in die Hölle schicken? Los! Erklär es mir!“ „Das kann ich nicht“, meine Stimme senkte sich, und ich blickte zu Amos, der in der Zwischenzeit bewusstlos geworden neben uns lag „Jetzt, jedenfalls, noch nicht.“ „Dann eben nicht“, knurrte Randir, ließ mich los und griff nach seinem Schwert. Erneut hob er es an, um seine Tat zu vollenden. „Nein!“, schrie ich regelrecht verzweifelt auf und sah keinen anderen Ausweg mehr, als den, mich über Amos zu werfen, um ihn so vor Randir zu schützen. Auf ihm liegend erwartete ich jetzt dessen tödlichen Streich, aber nichts geschah. Stattdessen hörte ich ihn murmeln: „Verrückt, einfach verrückt. Was hat sich Vorador nur dabei gedacht, mich ausgerechnet mit diesem Wahnsinnigen auf die Straße zu schicken?“
Betreff des Beitrags: Faustus - Rückkehr ins Leben
Verfasst: 13. Januar 2007, 00:02
User
Registriert: 1. August 2002, 23:53 Beiträge: 3156
„Ich bin nicht wahnsinnig“, gab ich unwirsch zurück und blickte auf. „Du bist doch der einzig Verrückte hier. Du hast vor einen Wehrlosen zu töten!“ „Als ob dir das jemals etwas ausgemacht hätte, als du noch deinem Lord gedient hast“, erwiderte er ärgerlich und senkte sein Schwert, dann verengten sich seine dunklen Augen. „Nein, nicht hast, denn du tust es ja immer noch. Hab ich’s doch gewusst...“ „Nein, das tue ich nicht“, ich stand auf. „Der Lord ist ein für alle Mal Vergangenheit für mich. Warum, glaubst du wohl, wollte sein Assassin mich töten? Etwa aus Spaß?“ „Natürlich“, grinste er verächtlich „Ebenso wie ich aus Spaß diesen Assassin aus dem Weg räumen will!“ Wieder hob er sein Schwert, als er jäh innehielt und sich mit schmerverzerrter Miene an die Stirn fasste. „Verflucht“, stöhnte er und kniff die Augen zusammen. „Der Kerl hat mir vorhin in der Ruine so dermaßen eine verpasst, dass es immer noch schmerzt, und schwindlig ist mir auch noch.“ ‚Du hast ihm halt im Weg gestanden’, grinste ich in mich hinein, wobei ich mich auch fragte, warum Amos ihn nicht, wie ich zuvor annahm, getötet hatte. Entweder mit Absicht nicht, oder er war mit der Zeit nachlässig geworden. ‚Das wird das Erste sein, dass er mir erklären muss, wenn er wieder zu sich gekommen ist,' dachte ich, dann äußerte ich an Randir gewandt, „Dich kann ich aber nicht auch noch tragen.“ „Wie bitte?“, verdutzt sah Randir mich an. „Um Kain kümmern sich bereits die anderen. Und ihn hier“, ich wies auf Amos, „nehme ich mit.“ „Kain? Die anderen? Du willst was?“ „Da hinten liegt er“, nachdenklich zog ich eine Augenbraue nach oben und wies dann zum Schutthügel hinter mir, „und einer der anderen, die ich vorhin bereits gespürt habe, teilte mir eben mit, dass sie ihn ins Heiligtum bringen.“ Angestrengt blickte Randir zum Hügel, dann schüttelte er den Kopf und fasste sich wieder dagegen. „Ich spüre gar nichts“, klagte er. ‚Kannst du mich hören Randir?’, flüsterte ich ihm zu, aber er reagierte nicht darauf. „Oh je“, entfuhr es mir, Amos Schlag war wohl doch etwas zu heftig gewesen. „Was oh je?“ „Nichts“, winkte ich ab, hockte mich nieder und nahm Amos auf meine Arme. Wie leicht er nach all den Jahren doch immer noch war. „Was heißt hier nichts? Und was machst du da eigentlich?“ Ich verdrehte leicht die Augen. „Nichts heißt, das mein Flüstern nicht bei dir angekommen ist. Dementsprechend bist du also noch mächtig angeschlagen“, erklärte ich ihm dann und setzte mich langsam in Bewegung. „Und das, was ich hier mache, hatte ich vorhin bereits schon erwähnt. Ich nehme ihn mit ins Heiligtum.“ „Das überlebt er nicht…“ „Doch wird er“, widersprach ich ihm, „vor allen Dingen, wenn ich dich nicht an ihn ranlasse.“ Damit war alles für mich gesagt und ich ließ Randir einfach stehen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis er sich zu mir gesellte. Er hatte wohl eingesehen, dass er gegen das, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte, nichts ausrichten konnte. „Und du hältst für richtig, was du da vorhast?“, fragte er leise, als wir schon ein Stück weit zusammen gegangen waren. „Ja“, lächelte ich ihn an. „Du ja wohl auch, ansonsten wärst du mir sicher nicht gefolgt.“ „Du irrst“, er schüttelte mit ernster Miene den Kopf, „denn ich weiß, dass es ein Fehler ist, den Assassin ins Heiligtum zu bringen, aber“, ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen, „ohne mich bist du im Geheimgang hoffnungslos verloren.“ Da hatte er Recht, denn ich kannte den Gang und seine ganzen Wege nicht. Ohne Randir war ich dort drin wirklich verloren, und erst recht Amos. Ich blickte in das blasse, immer noch vermummte Gesicht und hoffte, dass er nicht in meinen Armen stürbe, und Randir damit doch noch seinen Willen bekam. Somit legte ich einen Schritt zu, denn je eher wir bei Vorador ankamen, umso besser. Der alte Vampir konnte ihm helfen. Er musste es tun, er hatte es schon einmal getan. Ich wollte Amos nicht verlieren. Nicht schon wieder…
Betreff des Beitrags: Faustus - Rückkehr ins Leben
Verfasst: 30. Januar 2007, 15:11
Newbie
Registriert: 7. Januar 2007, 21:11 Beiträge: 3
Hui, Wow, super Geschichte, hätte ich nicht besser schreiben können
Ich bin ja schon seit dem ersten Kampf gegen Faustus in BO2 ein Fan von ihm. Deine Story gehört jetzt mit sicherheit zu meinen Favos. Weiter so. Ich kanns kaum erwarten, dass du weiterschreibst!
Betreff des Beitrags: Faustus - Rückkehr ins Leben
Verfasst: 30. Januar 2007, 18:32
User
Registriert: 25. November 2006, 19:16 Beiträge: 102 Wohnort: [URL=http://imageshack.us][IMG]http://img81.imageshack.us/img81/730/fkpx6.jpg[/IMG][/URL]
"Es g
Das ich die Story gut finde brauch ich dir ja nicht mehr sagen, das weißt du ja schon [25] Aber hab ich dir jeh gesagt das sie es war die mich draufbrachte Faustus in "Rückkehr nach Nosgoth" einzubauen [15]
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