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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth- Dritter Teil Königreich der Sylpha
Verfasst: 22. Juni 2006, 22:15
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Auch schattenartige Dämonen weinen..... ....... Die eigenartige Aura die meinen Körper umgibt, beginnt stärker zu werden und scheinbar wird nun die spektrale Welt in zwei Hälften geteilt, einmal da wo ich stehe, die Schattenseite und einmal die normale Spektralebene, dort wo das Wesen steht. Ich spüre wie mein Mantel sich langsam auflöst, jedoch ignoriere ich es noch. Ein lautes Geräusch kündigt das Ende dieses Mantels an und er zerreißt vollendens. Ich betrachte meine Hand, sie sind kräftiger geworden und in den See unter mit sehe ich das meine Augen gold-farbend aufleuchten. Nun bin ich ihm ebenbürtig, auch wenn ich nicht weiß warum, wahrscheinlich hat der Hass jeder einzelnen Seele in dieser Welt eine weitere Dimension geschaffen. Entweder ist mein Ende nun gekommen, oder es ist eine glückliche Fügung des Schicksals, die ausnahmsweise einmal mir gewidmet ist. "Ich weiß nicht was das alles hier zu bedeuten hat, aber ich weiß das ich nun die Macht habe auch ohne deinen Segen aus dieser Welt zu verschwinden, oder wir rufen die Apokalypse herbei und alles Dasein in dieser Ebene von Nosgoth wird untergehen". Meine Schwingen brechen aus meinem Rücken heraus, schwarzes Blut vermischt sich mit schwarzen Tränen, die Schatten verschlingen beides. Nein, ich kann es noch nicht beenden, nicht jetzt, mein Gefühl sagt mir außerdem das dieses Wesen dort vor mir nur eine Illusion ist, ein Trugbild. Und ich spüre das es einen wichtigen Grund gibt, diese Schlacht zu verschieben, ein Grund der meine Vorstellungen bei weitem übertrifft. Still drehe ich mich zu meiner Tochter. Ich nehme sie in den Arm und trockne mit meiner Klaue ihre Tränen. Sie lächelt etwas und schläft dann ein. Elder/Tentakelwesen: "Du weißt es also immer nocht nicht? Du weißt nicht woher deine Kräfte kommen und warum sie scheinbar nur mit Seelen erneuert werden können? Ich sage es dir, deine Seele ist einzigartig, die weise Seele eines Geflügelten mit den starken Gefühlen eines Menschen verschmolzen, dadurch kannst du ein Element kontrollieren und dieses Element ist die Finsternis. Deine Seele ward der Krug, er musste nur gefüllt werden, als du in den Abgrund des dunklen Sees hinab gefallen bist, hast du in mit all deinem Hass verschlungen, das war nie geplant und auch das du einen Teil des Zeittunnels absorbiert hattest, war nie berücksichtigt worden, zumindest nicht von mir. Und doch gibt es einen Grund weswegen du nicht allmächtig bist, deine Zeitkräfte sind nur als eine Art Pfad gedacht, du kannst die Zeit um dich herum anhalten, sie zurück drehen, aber du darfst während dieses Vorgangs niemanden auch nur verletzen, ansonsten würde diese Zeitänderung dich vernichten. Deine finsteren Kräfte sind deine eigentlichen Stärken und diese Kräfte können , wenn sie entfesselt wurden, wieder einen dunklen See bilden und in dieser Ebene sind wir beide sterblich und unsere Macht ist diesselbe. Ich sage dir all das nur, damit bis zu unserem nächsten Kampf auch deine Grenzen kennst". Das Wesen streckt seinen von Tentakeln umschlungenden Arm aus und ich und meine Tochter werden in den dunklen See gestoßen.......
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Verfasst: 27. Juni 2006, 14:20
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Unwiderrufliche Erkenntnis ............... Ich spüre wie sich ihr Griff löst, ihre Hände verlassen meinen Körper. Ihr Gesicht wird immer schemenhafter, ich verliere sie nun entgültig....unwiderruflich verschwunden in den Schatten..... Als ich meine Augen wieder öffne, befinde ich mich vor meinem Thron, neben mir liegt meine Schattenklinge. Scheinbar bin ich wieder dort, von wo ich gekommen bin. "Ich,...ich....habe versagt. Dies war meine letzte Chance, der letzte Funken Hoffnung, die letzte Möglichkeit etwas von meiner Menschlichkeit am Leben zu erhalten. Nun gibt es nichts mehr, was an mein altes Leben erinnert. Ich habe eine Schlacht begonnen und sie verloren, ohne auch nur einen Zug getan zu haben. Aber der Krieg wird weiter gehen....ich habe meine Existenz verloren, aber Nosgoth gebe ich nicht her....". Ich richte mich vorsichtig auf und nehme meine Klinge in die rechte Klaue. Die Erkenntnis, dass alles was mich davon abhielt, dem Wahn zu zerfallen und mich der Lust der Zerstörung hinzugeben, war bitter und die Aussicht wenigstens eines meiner Kinder nicht gerettet zu haben, ebenfalls. Nun ist der Weg frei, die Mauer ist gefallen..... Die Sonne geht unter, es wird nicht lange dauern bis sie wiederkehrt, bis dahin müssen die Hüter vernichtet sein, sie sind das Übel Nosgoths, nicht ich und meine Brut Sie ist verschwunden, ein gewaltiger Schatten hebt nun seine große Hand über Nosgoth. Die Zeit ist gekommen, meine Rache wird vollendet sein... Ich stehe allein und schweigend vor den Toren meines kleinen Reiches. Die Mauern die es schützen sind lediglich Schatten, eine reine Illusion, aber eine täuschend Echte. Ein Windhauch berührt mich und Schuhe scharen auf dem staubigen Boden. "Es ist nun an der Zeit, das einzufordern was uns zu steht, die Menschen wurden lange genug von diesen Ungeheuern herrscht, wir werden sie jetzt ablösen und wir werden sie in die Ewigkeit befördern. Ich und Michael werden den Hüter den Zeit entgegen treten, Nathael du nimmst den Hüter des Todes, Sammael du wählst den Hüter der Natur und du Lasil, du wirst den Hüter des Gleichgewichts erlösen. Wenn die Hüter gefallen sind, werde ich den Hüter des Reavers herausfordern, danach wird Nosgoth von seinem Übel befreit sein". Ich entfalte meine Schwingen und stoße mich kraftvoll vom Boden ab, meine Kinder sind dicht hinter mir. Schneller und schneller erreichen wir allmählich die Vampirzitadelle. Vor der einst beeindruckenden Festung steht jemand und wartet scheinbar auf etwas. Das Wesen schaut zum Himmel auf und es scheint als würde es auf etwas warten. Dann treffen sich unsere Blick und ich stoppe meine Flug abrupt, das Wesen wendet seinen Blick nicht von mir ab. Es wirkt wie ein Mensch, zerbrechlich und schwach, aber dieser Eindruck kann täuschend sein...
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Verfasst: 29. Juni 2006, 16:03
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..... Es verschwindet inm Schutze der Zitadelle, zumindest, das was davon übrig geblieben ist. Als meine Füße den Boden berühren, wird mir bewusst, was der Fluch der Hylden und meine Hetzjagden auf die Vampire ausgelöst hatten. Sie richteten sich selbst, einige sind in die Tiefe gesprungen, andere bevorzugten die Klinge. Es traurig und auch ironisch, dass sie so enden mussten. Kurz darauf landen meine Kinder hint mir, erfurchtsvoll knien sie nieder. Lasil: "Soll wir angreifen? Oder was schlägst du vor"? "Meine Pläne haben sich geändert, ihr werdet hier auf mich warten, sucht euch ein paar Rüstungen von diesen Kadavern hier, ihr müsstest etwas geeignetes finden. Ich werde bald zurückkehren, dann werden wir unseren eigentlichen Plan in die Tat umsetzen". Nathael: "Ja mein Herr". ...... Meine Kinder hinter mich lassend, bewege ich mich vorsichtig durch die Dunkelheit, manchmal kann es auch vom Vorteil sein, ein dämonisches Wesen der Dunkelheit zu sein, denn ich erkenne jeden Feind auch in noch so schwärzester Nacht. Jedoch dieser Gegner, ist kein Mensch. Eine Bewegung vor mir, das Flattern eines Umhangs, erregt meine Aufmerksamkeit und ich beschleunige meine Schritte. Plötzlich sehe ich eine Art Kerzenschein vor mir und gehe auf dieses Licht zu. Ein kleiner Raum, scheinbar war er zur Beschwörung oder zur Erschaffung von etwas gebraucht worden, er wirkt wie ein Altar. Was haben diese Ungeheuer beschwören wollen? Ein Wesen das mich auslöschen solle? Stimme: "Es ist also wahr, du hast die Gabe in der Dunkelheit zu sehen. Endlich sehe ich die Bestie, die meinem Meister solch Kopfzerbrechen bereitet. Dämon und Vampir, scheinbar ein interessantes Treffen meinst du nicht auch? Der Begründer eines neuen Volkes und der Erschaffer eines alten Volkes treffen aufeinander". "Wo bist du? Oder hat deine Feigheit die Überhand errungen und lässt dich nun zu einer Maus vegetieren, welche sich versteckt und auf die Katze wartet?" Stimme: "Nein, ich werde dir mein Antlitz zeigen, aber ich glaube nicht das dir gefallen wird was du sehen wirst". "Mein Blick ist nicht verhöhnend, sondern richtend"! Etwas bewegt hinter einem Feslbrocken und kommt hervor. An einem Felsbrocken erscheint eine klauenbewehrte Hand und Staub rieselt hinab. Mit der Hand folgt der Arm und nun der ganze Leib. Das Gesicht ist auf mich gerichtet, scheinbar schätzt das Wesen seine Lage ein. Wesen: "Ich muss sagen, du wirkst nicht wie ein Dämon, eher wie ein dunkler Krieger, der den Weg zum Licht nicht mehr finden konnte. Mein Meister hat mir alles erklärt, ich was weiß in deinem Schädel vor geht, ich kenn deinen Plan. Nicht nur dein Volk hat gute Spione". "Ich wäre überrascht gewesen, wenn er nicht wüsste was ich vorhabe. Nunja, ehrlich gesagt ist es egal was er versucht, auch der Soul Reaver wird mich nicht davon abhalten Nosgoth von seinem Volk zu befreien". Wesen: "Befreien? Was haben sie verbrochen, das du einfach über sich richtest, welch Verbrechen haben sie begangen? Sie haben viele Jahrhunderte die Menschen geleitet und sie geformt, aber nie haben sie sie beherrscht. So sag mir, was ist es, das sie getan haben müssen, das du sie so sehr hasst"? Allmählich bemerke ich den Fehler den ich getan hatte. Nicht die Vampire waren meine Feinde, sondern der, der sie einst in einen Sog der Manupilation gestoßen hatte und sie zu willenlosen Marionetten verwandelt hatte. Sie taten nur das was, er ihnen in ihre Köpfe flüsterte... "Ich erkenne nun meinen Fehler, aber ich kenne auch mein Schicksal. Da meine Seele nie gereinigt werden kann, werde ich eines Tages auf ewig verdammt sein, ein Wesen, das durch die Gassen schleicht, seelenlos und hungrig. Aber wenn mein Schicksal mich einholen wird, möchte ich wenigstens in der Gewissheit verdammt sein, sie für das bezahlen zu lassen, was mir angetan hatten"....
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Verfasst: 5. Juli 2006, 20:38
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Und die ersten Gefallenen, senken ihre Häupter gen Erdboden ....... Wesen: "Wir beide halten dasselbe Schicksal in unseren Händen, aber mein Volk hat erkannt wie es aus seiner Verzweiflung, Mut schöpfen kann. Ich wage es nicht zu behaupten, wir wären göttergleich, aber ich sage, dass unsere beiden Völker, die Fehler unserer Vorgänger durch unsere Taten wieder rückgängig machen, wir beide stehen auf der ein und derselben Seite, nur hast das noch nicht erkannt". Vielleicht sprach dieses Wesen die Wahrheit, vielleicht würde eine Allianz der dunkelsten Völker Nosgoths, die Fehler, die unsere Vorgänger begangen hatten, beseitigen. "Aber diese Vorgänger, von denen du redest, dein Meister gehört zu ihnen, haben keine Fehler begangen und wenn dann nur einen: Sich unterwerfen zu lassen von einer Stimme, dessen trügerische Wahrheit und Egoismus, alle scheinbaren nutzvollen, ja gar heldenhaften Taten, bei weitem überwiegt. Ihre Blindheit ist ihre Strafe, ich werde ihre Augenlicht nicht retten können.....". Das Wesen zieht ruhig und mit einer endlosen Bewegung eine Klinge, die dem Reaver ähnelt, aus seinem Gürtelschaft. Wesen: "Niemand erwartet ein Wunder von dir, ich und die letzten Überlebenden der Vampire, hängen lediglich an der Hoffung, dass dein Augenlicht nicht so sehr getrübt ist, um die wahre Bestimmung deines Schicksals zu erkennen. Solltest du dich jedoch weigern und mich angreifen, dann werde ich dir beweisen, das auch ein junges Volk, ein altes besiegen kann". Ich sehe zu der Klinge, mein Herz schlägt etwas schneller. Schlagartig sehe ich die Gedanken meines Gegenüber und seinen Namen: "Vorador..., du hast den Reaver geschmiedet, aber das geschah lange vor der Gefangennahme der Hylden, ich denke, ich weiß nun weswegen man wollte, dass du diese mörderische Klinge schmiedest: Um eine Waffe für einen sinnlosen Krieg zu schaffen, damit die Kräfte wieder ins Gleichgewicht kommen. Wir werden sehen, ob die neuen Vampire, es mit den Dämonen von Nosgoth aufnehmen können".
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Verfasst: 18. Juli 2006, 22:30
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..... Ein unbeschreibliches Gefühl der Kälte breitet sich in mir aus. Während sich auf meinem Gesicht ein satanisches Lächeln widerspiegelt, schreite ich langsam auf Vorador zu. "Es macht mir keinen Spaß, einen Vampir zu töten der sich nicht wehren kann. Außerdem habe ich noch andere Dinge vor, du bist nicht mein wahrer Feind, allerhöchstens eine zweite Beute, der Ersatz für die erste". Ich versuche meine Flügel verschwinden zu lassen, aber sie lassen sich nicht einsperren, mein ganzer Körper hat für diesen Moment den letzten Funken Mischblut in mir verrauchen lassen, übrig blieb eine geflügelte Bestie, ein Dämon der die Finsternis und Zeit kontrolliert.... Meine Kinder sehen mich herauskommen und mein Ältester bemerkt, das ich nicht mehr derselbe bin. Nathael breitet seine Schwingen aus, aber diesmal nich zu Begrüßung, sondern als Warnung. Nathael: "Ich weiß nicht was an dir nicht stimmt, aber du bist nicht mein Herr und Meister. Entweder wirst du zu Sinnen kommen, oder ich lösche dich hier und sofort aus". "Du glaubst ernsthaft, mich töten zu können? Hundert Vampire hatten das auch gedacht, aber sie zögerten. Ich rate dir aus dem Weg zu gehen, mein Sohn". Sammael richtet sich auf und seine silberne-blutige Rüstung schmimmert im Mondlicht. Sammael: "Komm zu Vernunft, wir wollen dir nichts tun. Wir erwarten nur deine Befehle, wir sind deine untertänigen Kinder, dein eigen Fleisch und Blut". Mit meinen dunklen Augen und meinen Ohren sehe ich seine Geste, mich zu besänftigen. Auge und Ohren, leiten aber nun nicht mehr meinen Körper, sondern meine Instinkte.... Laut schreit Sammael auf als ich ihn an seinen Flügeln packe und gegen die Wand der Zitadelle schleudere. Sein Blut tropft hinab und bildet eine Lache. "Nun, tut es weh? Ich denke schon, meine Flügel würden auch schmerzen, wären sie so zerrissen wie die deinen. Du musst noch viel lernen, besonders wenn es darum geht mich nicht zu verärgern". Nach diesen Worten, entflieht ein lautes und diabolisches Lachen aus meinem Mund.......
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Verfasst: 18. Juli 2006, 23:19
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Der Schatten einer Legende ........ Lasil schaut mit einem kalten Gesichtsausdruck zu ihrem Bruder: Lasil: "Sammael, Sammael, du hast ihn seine Flügel zerrissen, er war dein Sohn"! "Hmmmm, sind wir nicht alle der Sohn von irgendwem? Keine Sorge, ich habe ihm ja noch nicht viel getan.....noch nicht". Ein falsches liebevolles Lächeln huscht über mein Gesicht und ich gehe etwas näher auf Sammael zu. Nathael: "Nein, das wirst du nicht tun. Vorher reiße ich dich in Stücke"! Er läuft auf mich zu, plötzlich spüre ich seine Klauen an meinem Rücken. Lächelnd drehe ich mich zu ihm um und packe ihn. An meiner Klaue hinunter hängend, röchelt er und versucht meinen Griff zu lösen. "Gib es auf, gegen mich kannst du nicht bestehen, dafür hast du nicht genügend Erfahrung". Eine Stimme hinter mir lässt mich hinter mich blicken: Vorador: "Er nicht, aber ich und mein Meister schon. Du willst deine eigenen Kinder töten? Nur zu, aber ersteinmal beenden wir unser Duell, oder hat die Feigheit dich gelähmt?" Mein Griff lockert sich und ich lasse Nathael los, während er zu Boden fällt, schleudere ich ihm meine linke Klaue entgegen. Schwarzes Blut besprenkelt den Boden.....die Schreie Nathaels versuchen vergeblich meine Ohren zu erreichen... Belustigt sehe ich meinen verletzten Sohn an und greife dann ohne Vorwarnung den Vampir an. Dieser hat meinen Angriff geahnt und rammt mir seine Klinge durch den Leib. Lachend pack ich diesen an seinem Schädel und schlage diesen gegen die harte Mauer der Zitadelle. Eine einzige Feder, fällt hinab zum Himmel und ich spüre das sich mir jemand nähert. "Ahja, der Hüter des Reavers und der Zirkel haben also eure Schreie gehört. Nun bekomme ich endlich was ich will.....". Die besagten tauchten auch einen Augenblick später auf. Es lebten von den Neun nur noch 3, also hatte ich mich verschätzt. "Sehr Schade, ihr seid ziemlich wenig, zu wenige. Was ist mit euren Artgenossen? Achja, ich vergaß, sie liegen hier und sind tot kalt, welch ein Dilemma für eine solch edle Rasse". Hasserfüllt sehen mich die drei restlichen dens Zirkels an und schlagen mit ihren Flügeln. Der Hüter des Reavers hält sie zurück: Janos Audron: "Wartet, ich weiß nicht was diese Bestie vorhat, aber so wie es scheint, ist er wahnsinnig geworden. Er ist nun mehr noch ein Dämon, als er vorher bereits war. Es tut mir Leid, aber er ist nicht der aus der Legende, sondern nur ein Übel, welches es zu vernichten gilt". Stechender Schmerz lässt mich zu Boden gehen, mein Körper verlangt nach einem Blutopfer, so sehr das er mich quält... "Eure Schreie werden Musik sein, zu der ich tanze und eure Tränen der Verzweiflung und der Gewissheit, dem Tode gegenüber zu stehen, werden der göttliche Nektar werden, der mir die Kraft gebt tanzen zu können"! Brachial reiße ich die Klinge des Vampirs aus meinem Leib. Sein Besitzer versucht mich mit seinen Klauen anzugreifen, jedoch ducke ich mich und schleudere ihn zu seinem Meister. "Und am Ende, wird nur noch eine Rasse stehen....". Lachend und mit dunkler Aura, gehe ich auf die fünf Vampire zu...
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Verfasst: 21. Juli 2006, 15:32
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..... Schemenhaft nehme ich wahr, wie die Hüter sich losreißen und auf mich zu gehen. Der Hüter des Reavers richtet die Spitze seiner Klinge auf mein Herz. Mit einem stechend-schmerzhaften Rhythmus schlägt dieses gegen meine Brust, es verlangt noch ergiebiger nach Blut, es schreit danach.... Und es soll es auch bekommen! Mein Lachen verstummt und ich lausche dem Pochen der Herzen der drei Hüter. Scharfe, weiße Reißzähne blitzen im Mondlicht auf und der Boden unter mir wird pechschwarz, das Mondlicht scheut meinen Körper, es ist, als würde Nosgoth seinen Blick von mir abwenden, als würde es nicht glauben wollen, was ich tue. Der erste Hüter bemerkt meine Falle nicht und stürmt nun auf mich zu. Zwei Energie-Kugeln in seinen Klauen leuchten auf und er schleudert sie mir entgegen. Doch sie schweben durch meinen Körper hindurch, welcher mehr einem Schatten gleicht als einem Wesen aus Fleisch und Blut. Und ich verschwinde in der Dunkelheit, in einer Schattenwelt die sich rasend schnell ausbreitet und die fünf Vampire verschlingt. In dieser Welt herrschen andere Gesetze, sie ist zeitlos und in ihr sind die Ängste eines jeden lebenden Wesen eingeschlossen. Nur noch das leuchten des Reavers, vermag die Schatten etwas zu vertreiben. "Gefällt es euch? Ich dachte, es wäre lehrreich für euch zu wissen, zu was ich fähig bin. Ich habe euch eine Falle gestellt und ihr seid blind hinein gerannt und der Preis für diesen Fehler, wird euer Leben sein "! Krachend ramme ich den Körper des Hüters der Energie gegen die harte Wand der Zitadelle. Man sieht es nicht, aber sein Schrei durchbricht das, was man nicht sehen kann. Schwer atmend, sieht sich dieser Hüter um, scheinbar sucht er den leuchtenden Reaver. Hüter der Energie: "Janos! Du sagtest diese Bestie sei nicht mächtiger als wir, dann beweise es! Benutze die Klinge, es ist egal was sie anrichten kann, setz sie e..". Sein vergeblicher Versuch, Hilfe zu suchen, geht in einem Geräusch aus zerreißenden Fleisch und brechenden Knochen unter. Ich habe dem Hüter meine Klaue durch den Leib gerammt und dabei seine Rippen zerfetzt. Nun halte ich den sich windenen, todgeweihten Hüter der Energie hoch und lasse sein Blut in meine Kehle laufen. Nicht nur mein Mund nimmt das Blut auf, mein ganzer Körper saugt es auf und meine Wunden heilen. Der stechende Schmerz in meiner Brust nimmt ab, nicht aber der Wahn, der von mir Besitz ergriffen hatte....
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Verfasst: 24. Juli 2006, 22:18
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
......... Unheimliche Schreie und Flüche gepeinigter Seelen beherrschen die dunkle Schattenwand, die ich beschwor, denn die Schatten verbinden sich durch das vergossene Blut mit der Welt der Toten. Mit den Blick und den Sinnen eines Raubtiers, spüre und erspähe ich mein nächstes Opfer: Der Hüter der Natur. Fast vorsichtig, packe ich die Schulter des toten Hüters und lege seinen Leichnam behutsam in den Staub. "Sogar die toten Seelen eurer Ahnen trauern um euch, könnt ihr sie hören, wie sie sich mich verfluchen, selbst die Verdammten haben Mitleid mit euch". Ich steige über den Hüter und schleiche mich an mein zweites Opfer heran. Plötzlich sehe ich den Soul Reaver vor mir und dieser vertreibt die Dunkelheit. Mein Zauber ist gebrochen. Janos Audron: "Deine Kräfte sind furchteinflößend, aber Schatten bleiben Schatten, die Furcht selbst verleiht ihnen ihre Macht". "Bist du dir da wirklich sicher"? Mein Blick wandelt sich in blanken Wahnsinn, Wahnsinn der mich vergessen lässt wer und wo ich bin und er lässt mich vergessen, was die Klinge meines Gegenübers gegen mich vermag. Lachend lasse ich meine eigene Klinge am Boden entlang scharben. Das Stöhnen eines verletzten Wesens schleicht sich in mein Ohr und langsam bemerke ich, was ich angerichtet hatte. Janos Audron schwingt in diesem Moment meiner Unachtsamkeit den Reaver und ich spüre einen stechend-heißen Schmerz an meiner Brust. Kurz daraufhin tropft schwarzes Blut zu Boden und es bildet sich ein kleiner Teich daraus. Kälte ersetzt den leeren Raum meiner verletzten Brust und doch, erwache ich nicht aus dem Wahn, er wird eher noch schlimmer.... "Diese Klinge ist die einzige die mich töten könnte, an deiner Stelle würde ich diesen Moment ausnutzen und Nosgoth von mir befreien". Der Vampir Vorador geht langsam auf mich zu und hält mir die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Vorador: "Er hat recht, er hat sein Dasein soeben verspielt, erlösen wir ihn von seinem Wahnsinn!" Eine Welle des Hasses vermischt sich für einen Augenblick, einem Wimpernschlag und der Wahnsinn bekommt wieder die Kontrolle über meinen Körper. Zum letzten Mal breite ich meine Schwingen aus und hülle alles um mich herum in blanke Finsternis....
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