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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth: Special Teil 1, Schicksalhafte Geb
Verfasst: 23. September 2006, 19:42
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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
soooooooo also i hab mich dazu durch gerungen doch noch die special teile zu schreiben, welche zeitlich gesehen nicht in die eigentliche chronik mit reingehören, sie sind lediglich ergänzungen zum ersten teil und zum vierten teil (un i schreibe sie ausnahmsweise mal in erzähler perspektive ^^): Hell und wärmespendend prasselt ein Feuer in einem großen Kamin vor zwei Kriegern, welche beide tief in ein Gespräch verwickelt sind. Einer von ihnen ist kein Mensch, er gehört der Rasse der Geflügelten an, die Herrscher über Nosgoth. Lächelnd schaut der alte Geflügelte seinen Gegenüber in dessen ernsten Gesicht, etwas Furcht spiegelt sich in seinen Augen wieder. Der Mensch, wessen das ernste Gesicht gehört, hat schulterlanges, schwarzes Haar, zwei blau-graue Augen und ist körperlich gut gebaut. Der Schein des Feuers trifft seine Narbe, welche sich vor seinem Auge befindet. Der Name des menschlichen Kriegers ist Gabriel und sein Gegenüber hört auf den Namen Emirath, beide sind seit langer Zeit befreundet und nun auch verschwägert, wenn dies auch verboten ist. Emirath: "Quäle dich nicht mit belanglosen Gedanken, ich fühle das es meiner Schwester gut geht und den beiden Kindern in ihrem Leib ebenfalls, ihre Geburt wird ohne Vorfälle ablaufen, du kannst dich auf mich verlassen". Wieder lächelt Emirath, ein gütiges Lächeln und ebenso beschwichtigenes, Gabriel jedoch wirkt noch angespannter, seine mit Sorgen erfüllte Seele wehrt sich gegen die Worte seines Schwagers. Er atmet tief ein und spricht dann beinahe flüsternd, als würden seine Gedanken versuchen durch ihn einen Fuß in diese Welt zu setzen. Gabriel:" Und was ist wenn sie es erfahren? Du weißt was mit Halbblütern geschieht, sie werden nicht umsonst verachtend Mephisto genannt, nur vergisst dein Volk dabei das ihre Eltern sie trotzdem lieben, egal ob ihr Blut unrein ist oder nicht. Du weißt das ich sie niemals kampflos aufgeben würde, seit du mir prophezeist hattest das Larie mir zwei Knaben schenken würde, habe ich in stetiger Angst gelebt das man herausfindet das ich keiner von euch bin, nur die Wenigsten kennen die Wahrheit....". Nach dem er diese Worte ausgesprochen hatte, verdunkelt sich die Atmosphäre etwas, eine dichte Ernsthaftigkeit, eine Art dunkler Nebel scheint aufzuziehen, selbst das Prasseln des Feuers lässt etwas nach. Emirath lächelt jedoch unbeeindruckt und standhaft weiter und allmählich legt sich der Nebel und auch Gabriel entspannt sich etwas. Emirath:" Und glaubst du ich lasse meine einzigen Neffen einfach töten? Oder versklaven? Du trägst diese Bürde nicht alleine und die Mütter meines Volkes sind nach einer Geburt nicht so sehr geschwächt, dass sie ihre Kinder nicht beschützen könnten. Deine Söhne sind keine Sünde, sondern ein Wunder, ein Wunder des Lebens. Und ganz nebenbei sei erwähnt, das die Geburt so eben begonnen hat, also beeile dich und steh deiner Frau bei ". Lächelnd teleportiert er sich weg von Gabriel und dieser steht hastig auf und verlässt den Raum. Sein Herz pocht sanft, aber doch hartnäckig gegen seine Brust und er beschleunigt seine Schritte bis er schließlich rennt. Vor ihm versammeln sich einige Hebammen und andere Frauen, er drängelt sich durch die Schar an Zuschauer hindurch und betritt einen riesigen Raum voll mit Himmelbetten und einer Decke, welche mit Bildern aus der Vergangenheit geschmückt sind. Laut dröhnt sein Puls in seinen Ohren als er seine geliebte Frau erblickt, welche zwei schlafende Kinder in den Händen hält. Plötzlich steht Emirath neben ihm und legt freundschaftlich seine Hand auf Gabriels Schulter. Emirath:" Sie sind schneller in diese Welt geboren worden als ich dachte, aber keine Angst, sie sind gesund und lediglich etwas erschöpft. Ich denke es ist an der Zeit ihnen ihre Namen zu geben, meinst du nicht auch"? Gabriel nickt leicht und geht mit leisen Schritten auf das Bett wo seine Frau liegt zu. Sogar sein Atem ist leise, als würde er das Glück das ihn gerade umgibt nicht zerstören wollen. Langsam dreht sie ihren Kopf zu ihm und lächelt ihn entgegen, ihr Atem ist ruhig und ihr Gesicht etwas errötet. Larie:" Du brauchst dich nicht an uns heran zu schleichen wie ein Dieb der erwischt wurde, sie schlafen fest und ich habe dich bereits gehört als du auf den Weg zu mir warst. Sie sind dir wie aus dem Gesicht geschnitten und einer von ihnen hat sogar Flügel, schneeweiße Schwingen wie die meinen". Emirath kommt ebenfalls zu Larie und kniet sich zu ihr herunter und sieht in die Gesichter der beiden Kinder. Emirath:" Sie wirken wie Menschen, unschuldig und kindlich und doch ist ihre Macht mehr als die eines gewöhnlichen Kriegers, sie werden einmal Helden werden, oder vielleicht auch Mitglieder des Rates". Er streicht vorsichtig eine schwarze Strähne aus dem Gesicht des Kindes links von Larie. Larie:" Er ist der ältere, er kam etwas früher auf die Welt als sein Bruder, aber ich denke wenn sie Namen hätten würde mir etwas wohler sein".Gabriel nimmt vorsichtig die beiden Kinder aus den Armen Laries.
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Verfasst: 24. September 2006, 19:14
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Registriert: 9. Juli 2005, 20:05 Beiträge: 853 Wohnort: Ich habe einen GM Hero lvl 121 mit top Eq geschlagen beim PvP ... Machs nach *g*
[img]http://img228
Sooo Doran. Ich hab mir gestern deine ganze Stiry kopiert und sie mir heute Nacht durchgelesen saß 4 Stunden dran. Von abends 22Uhr bis 2 Uhr aber ich konnte mich nicht loßreißen. Ich finde deine Story sehr gut sie gefällt mir und bei manchen Stellen musste ich etwas schmunzeln und denken "Das war jetzt typisch doran" mir fallen die stellen grade nicht ein aber falls ich sie wieder finde schreib ich sie noch dazu. (eine stelle weiß0 ich glaub ich noch das war wo du dich so auf den boden sinken lässt und nebenbei zwei Hylden die köpfe abschlägst, mal so ganz nebenbei [15] das war typisch doran)
Das Einzige was mich ein bisshcen gestört hat waren die Kampfszenen sind zwar gut beschrieben aber man kanns auch übertreiben es war ein bisshcen übertreiben aber ok.
Vielleicht fällt dir ja noch etwas ein was du als Folgestory aufschreiben kannst schließlich ist doran ja unsterblich [25]
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Verfasst: 26. September 2006, 18:48
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öhm übertreiben ? ich? nieeeeemals nich *g* also was du mit folgestory meinst KA, 4 stunden lesezeit? is ja geilo vll mach ich doch ein büchlein draus ^^ aba naja den rest könn wir ja per messi behandeln, jetzt kommt jedenfalls mein nächster part:
Larie schließt ihre Augenlider, ihre Kräfte sind aufgebraucht und sie schläft allmählich ein. Abschätzend hält Gabriel die Kinder vor sich und überlegt. Einige Minuten vergehen, Gabriel legt die Kind auf einer der freien Betten, Emirath hat sich während dessen einen Platz gesucht um es Gabriel gleich zu tun. Das Kind welches am weitesten links ist, gähnt und sein Vater schaut erstaunt zu seinem Sohn. Gabriel:" Ich weiß nun wie sie heißen werden, mein Sohn auf der linken Seite wird den Namen Michael tragen, da er der ältere von den beiden ist und somit wahrscheinlich mächtiger. Und mein Jüngster wird den Namen Doran tragen und Gabriel, nach meinem Großvater und mir". Erleichtert atmet Larie auf und schaut mit leicht erschöpften Gesicht zu iheem Ehemann. Larie:" Ich wusste das du sie so nennen würdest, schon seit Tagen geistern diese Namen durch die Luft, getragen vom Wind und behütet von deinem Herzen. Und nebenbei hab ich nicht velernt deine Gedanken zu lesen, Liebling". Gabriel:" Und ich Narr hatte geglaubt das du das nach unserer Hochzeit lassen würdest, aber ich dachte mir das schon". Sie sehen sich erst ernst an und dann lächeln beide, glücklich legt Larie ihre Augenlider nieder und schläft ein. Gabriel richtet sich auf und legt seine Söhne neben seine Frau, sein Herz in einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus. Plötzlich steht Emirath neben Gabriel, schaut auf seine Schwester und auf seine Neffen und überträgt dann Gabriel mittels Gedankensprache, das welches nie hätte eintreffen dürfen, jemand hat von der Geburt der beiden Kinder erfahren. Emirath:" Bleib bei Larie, ich werde mich darum kümmern das sie es nicht bis hier her schaffen, wenn ich nicht wieder zurück kehre, sag meinen Neffen das ich in der anderen Welt auf sie achten werde. Sie haben ein solches Schicksal nicht verdient". Gabriel schweigt und senkt seinen Blick auf die schlafende Mutter mit den beiden Kindern, dann zieht er seine Klinge und stellt sich vor schützend vor seine Familie. Gabriel:" Ich werde nicht versagen, tu was getan werden muss, aber wenn nicht halte ich sie auf". Ein kurzer Gedanke der Trauer spiegelt sich in seinem Antlitz wieder, scheinbar sind auch zwei Tränen dort, welche nun zu Boden fallen und zwei kleine Seen auf dem Boden bilden. Emirath nickt schweigend und verschwindet dort wo er gestanden hatte. Gabriel schaut gespannt zu der Tür, fast schon kann er ihre Flügel hören, diese blauen Teufel die ihn schon einmal für etwas verurteilen wollten, was er nicht getan hatte. Gabriel:" Mich werdet ihr vielleicht bekommen, aber niemals meine Söhne, sie werden heranwachsen und euch von eurem Thron stoßen, Vernunft kanntet ihr ja noch nie"....
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Verfasst: 26. September 2006, 20:15
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....... Emirath taucht inmitten eines spärrlich erleuchteten Ganges auf, Federn liegen zerstreut am Boden und er folgt dieser Spur. Während er läuft, nimmt er seinen goldenen Speer und hält ihn vor sich, die Spitze blitzt in dem Licht der kleinen Lichtquellen auf. Das Rascheln mehrerer Federn lässt ihn still stehen, seine Augen gewöhnen sich an die leichte Dunkelheit und rammt seinen Speer gerade aus von sich. Jemand schreit auf und verstummt wieder, ein schwerer, mit federn bewehrter Körper fällt zu Boden und eine blaue Klaue fällt in das Licht. Kalt tritt er auf diese und setzt seinen Weg fort, er weiß was geschieht wenn sie die Kinder finden, er weiß es besser als jeder andere. Plötzlich sieht er zwei geflügelte Wesen vor sich stehen, vorsichtig verlangsam er seine Schritte und konzentriert sich. Knackend bricht er den beiden Geflügelten das Genick, sein Atem wird etwas schneller. Emirath:"Ich kann sie unmöglich alle allein aufhalten, aber vielleicht kann ich sie ablenken". Wieder konzentriert er sich, jedoch als er gerade Gabriel benachrichtigen will, spürt er einen stechenden Schmerz zwischen seinen Rippen und sein toter Körper fällt tot zu Boden. Ein älterer Geflügelter, begleitet von zwei Soldaten, steigt über seine Leiche und ist scheinbar angespannt. Er konzentriert sich auf das Ende des Ganges, seine schneeweißen Schwingen hinterlassen drei einzige Federn, sein Gesicht formt sich zu einem Lächeln. Geflügelter:" Drei werden sterben, einer ist es bereits, wir werden Gabriel diesmal nicht verschonen und auch nicht Larie und einer der Kinder wird schon bald unter unserer Kontrolle stehen". Die beiden Soldaten schauen sich einander mit etwas Furcht in den Augen für einen Moment an.... Gabriel spürt wie seine Frau erwacht, mit lodernden Hass schaut er weiterhin zu der verschlossenen Tür, ruhig hängt das Schloss daran und Stille ersetzt die fehlende Dunkelheit in dem Raum. Larie erhebt sich und richtet sich auf, nun steht sie neben Gabriel und schaut ebenfalls zu der Tür und dann zu ihm selbst. Larie:" Ich werde sie nicht kampflos aufgeben, meine Macht ist wieder hergestellt, ich kann wieder kämpfen, kämpfen an deiner Seite. Ich habe den Ammen gesagt sie soll die Kinder in Sicherheit bringen, zu einem anderen Ort, sollte ich sie nicht aufhalten können". Gabriel dreht sich schweigend zu ihr, ein Moment der Ewigkeit verstreicht und dann beginnt die Zeit scheinbar still zu stehen, Gabriel holt lange aus und schlägt ihr in das Genick. Ohnmächtig bricht Larie zusammen. Er nimmt sie in seine Arme, ein letztes Mal streicht er über ihre Stirn und legt sie wieder auf das Bett zu seinen Kindern. Gabriel:" Ich weiß das du mich noch hören kannst, kümmere dich um meine und deine Söhne, ich werde dafür sorgen das sie euch nicht finden". Nur einen flüchtigen Augenblick streift sein Blick die beiden Neugeborenen, dann wendet er ihn ab und geht mit schnellen Schritten aus dem Raum. Leise schließt er die Tür wieder und als er sich umdreht rammt er instinktiv den ersten der beiden Soldaten seine Klinge durch die Rippen. Während er sein Schwert wieder heraus zieht, dreht er sich schnell und köpft den anderen Soldaten. Langsam erhebt er sich und schaut mit einer Mischung aus Angst und Hass in die Augen des alten Geflügelten. Gabriel:"Bringen wir das Ganze nun zu Ende, keine Fragen mehr, keine Gespräche mehr, es ist an der Zeit das ich dich von dieser Welt schicke"....
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Verfasst: 30. September 2006, 15:05
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....... Viele Jahre vergehen, das Andenken an Gabriel wurde in dieser Zeit mithilfe einer Statue erhalten. Blumen liegen vor den steinernen Füßen dieser Statue, warm und heiter scheint die Sonne und die Blüten wehen sanft im Wind. Jemand steht vor den Blumen und legt sie vorsichtig an die goldene Inschrift welche in den Sockel der Statue eingraviert ist. Dieser Jemand, hat zwei schneeweiße Schwingen und scheint kein Mensch zu sein, auch wenn sein Gesicht wie das eines Menschen ist. Das Wesen sieht Gabriel zum verwechseln ähnlich, die selben schwarzen Haare, die selben grünen Augen. Das Wesen schaut in den Himmel und die Wolken ziehen ruhig dort weiter, das Wesen wendet sich von der Statue ab und geht in ein kleines Haus. Auf dem grünen Rasen sitzt ein Junge in dem selben Alter des Wesen, ebenfalls schwarzhaarig und mit grünen Augen. Scheinbar sind die beiden Brüder, ihre Blicke treffen sich kurz und der Junge erhebt sich und geht schweigend an seinem Bruder vorbei. Es sind die selben Kinder welche vor 8 Jahren geboren wurden und ihren Vater verloren hatten. Die Kinder Gabriels, mit einer "Göttin" von Nosgoth als Mutter, ihrer Herkunft nicht bewusst. Ihnen ist nicht bewusst, das sie sich von anderen Kindern sehr unterscheiden, sie sind Außenseiter, sogenannte Mephistos und wissen es nicht einmal. Doch das Schicksal verschließt vor niemanden seine Augen. Der Name des Jungen ist Doran und sein geflügelter Bruder trägt den Namen Michael. Michael schließt grade die Tür hinter sich, als seine Mutter vor der Statue landet und ihr Blick bleibt auf Doran liegen. Ohne Worte und ohne Gesichtsausdruck geht sie auf ihren Sohn zu, etwas rotes hinter ihr schimmert am Boden in der Sonne. Dorans Pupillen weiten sich, dann rennt er schreiend los. Kurz bevor er seine Mutter erreicht bricht sie zusammen, ohnmächtig und regungslos bleibt sie dort liegen. Plötzlich werfen zwei Gestalten ihre Schatten auf Larie, Michael tritt wieder aus dem Haus und schaut woher die Schatten kommen. Zwei geflügelte Wesen stehen auf einem Dach gegenüber dem Hause Gabriels. Ihre Blicke wirken strafend und hasserfüllt und sie richten sich nur gegen Michael und Doran. Michael breitet seine noch kleinen Schwingen aus und sieht herausfordernd zu den Fremden, Dorans Blick verdunkelt sich. Die Sonne, scheinbar wird sie immer dunkler, jedoch kann man nichts dergleichen erkennen. Beide Kinder haben ihre Hände zu Fäusten geballt und schließlich stürmt Michael auf die Fremden zu. Kalt und schnell springen sie von dem Dach, Michael kommt immer näher und als er sie fast erreicht, tritt einer der Fremden ihn brutal in die Magengrube. Keuchend krümmt sich Michael, doch als er auf schaut trifft ein Faustschlag ihn mitten ins Gesicht. Er wird von den Füßen gerissen und fällt mit blutender Lippe zu Boden. Einer der Fremden macht einige Schritte auf ihn zu und tritt mit genußvollem und entzückten Blick auf Michaels linken Flügel. Dieser schreit auf, streckt seine Arme aus um fliehen zu können, jedoch bekommt lediglich einen Tritt in die Seite als er das versucht. Langsam geht der zweite Fremde auf Doran zu, dieser rührt sich nicht sondern schaut weiterhin auf seine Mutter. Plötzlich bleibt der Fremde stehen, dann zieht er langsam eine Klinge und hält sie Doran unter die Kehle. Geflügelter:"Wir kennen deine Kräfte, versuch nicht zu fliehen dann wird dir auch nichts geschehen und ebenso solltest du deine Wut zurück halten, deine Mutter wird es überleben, solltest du dich wehren habe ich den Befehl dich und deinen Bruder mitsamt diesem dummen Weib hinzurichten". Mit loderndem Hass sieht Doran zu dem Fremden, schweigend berührt er die Klinge des Fremden und diese wird sanft von ihm von seiner Kehle geschoben. Doran:" Ich weiß nicht wovon du redest, aber das ist mir auch egal. Du wirst dafür büßen was du meiner Mutter angetan hast, ich werde dich aus dieser Welt tilgen". Doran rollt sich zur Seite ab, zieht einen kleinen Dolch hervor und rammt diesen in das Bein des Fremden. Dann tritt er ihm in die Kniekehle und der Fremde fällt zu Boden. Er versucht seinem Bruder zu helfen, aber kurz bevor er diesen erreichen kann trifft ihn etwas hart am Hinterkopf und er fällt zu Boden. Michael ist schon lange bewusstlos, mit Tränen unter den Augen ruht er auf dem steinigen Boden....
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Verfasst: 1. Oktober 2006, 20:41
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...... Es dauert einige Zeit, als die Frau von Doran abstand nimmt und zwei Wachen auf ihn zu gehen. Beide mustern ihn mit hasserfüllten Augen und hinter ihnen steht ein Greis, sein Bart reicht bis zu dem Boden und er lächelt unentwegt, ein falsches Lächeln. Dorans Blick ruht auf dem Greis, er spürt einen lodernden Hass gegenüber dem alten Mann, er weiß nur nicht warum und weswegen. Er spürt das Blut von anderen Wesen an den Händen des Greises kleben, Blut wie das seines Vaters. Plötzlich gehen die Wachen schneller auf ihn zu, er sieht wie ihre Keulen sich seinem Nakcne nähern, er spürt wie diese Einschlagen und er bewusstlos zu Boden geht. Doch er vergisst nicht was er niemals vergessen darf: Vergeltung.... Als er seine Augen wieder öffnet, befindet er sich in Ketten gelegt an einer Mauer hängend, Regen prasselt auf seinen Kopf und seine Brust, seine Kleidung ist zerfetzt, anscheinend wollte man ihn auf Waffen untersuchen. Verschwommen sieht er seinen weißen Atem, eine kleine Nebelwolke mitten in dem tosenden Unwetter. Ein Blitz schlägt in der näheren Umgebung ein und er rutscht näher an die nasse und dreckige Mauer heran. Etwas steht inmitten des Regens und beobachtet ihn, es ist nicht größer als er selbst und hat etwas längere Haare. Doran:" Wer ist da? Ich habe nichts was sich zu stehlen lohnt, lass mich allein"!. Es kommt näher nur ein paar wenige Schritte und schaut den Jungen der da in Ketten gelegt wurde traurig an. Das Wesen hat zwei blaue Flügel und zwei schwarze Hörner sowie schneeweißes Haar, außerdem trägt es eine Art Puppe in den Händen. Wieder kommt es einige Schritte näher, bis man es endlich erkennen kann. Ein junges Mädchen, nicht älter als 10 und ebenfalls ein Mischling, ebenso kein Mensch, ebenso Abschaum in den Augen der anderen. Das Mädchen kommt schneller näher und setzt sich jammernd neben Doran, Tränen laufen seine Schulter hinab und er erkennt warum sie weglief. Andere Kinder die ähnlich anders sind, treten aus der Dunkelheit hervor und jemand steht hinter ihnen. Jemand der eine blutige Peitsche schwingt und Dorans Blick wandert zu dem Rücken des Mädchens, auf diesen sind einige verheilte Kratzer und zwei frische Wunde. Wütend stemmt er seine gesamte Kraft gegen die Ketten, doch dann trifft ihn ein Schlag der Peitsche. Blutend im Gesicht und an der Brust, erhebt er sich langsam und schaut zu seinem Peiniger. Ein gewöhnlicher Mensch, ausgebildet um ebenso solche Kinder zu quälen und zu kontrollieren. Plötzlich fallen die Ketten von seinen Handgelenken, das Mädchen schreit auf und hält ihn zurück, doch er geht weiter auf den Menschen zu. Nochmals schlägt ein Blitz ein und seine Augen verändern sich, seine Haut wirkt blauer und aus seinen Händen werden Klauen, nur für den Schein aber die Wirkung reicht aus. Der Mann hebt die Peitsche und will damit zuschlagen, jedoch trifft ihn vorher etwas in den Magen. Nach Atem ringend liegt er vor Doran und dieser hebt seinen Arm und richtet ihn aus dessen Hals. Langsam wird er in die Luft gehoben und dann in den schlammigen Boden gedrückt. Doran lächelt hasserfüllt und entzückt zu den schlamm-spuckenden Menschen. Doran:" Du hast viele die so sind wie ich gequält, scheinbar gefällt es dir nicht ebenso behandelt zu werden. Ihr habt mir meine Mutter genommen, ihr habt mir meinen Bruder genommen, aber ich lebe noch, ich bin noch allgegenwärtig und diese Plage wird seine Vergeltung bekommen"! Mit diesen Worten tritt er auf den Hinterkopf des Mannes und jemand flüstert leise in sein Ohr. Stimme:" Es reicht jetzt, ich kenne nun deine Kräfte, sie sind schwach, aber du bist trotzdem noch jeden Menschen überlegen, anders als die anderen von dir, du hast etwas Macht und bist keine Bestie, ich werde dich am Leben lassen und zu einen meiner Gefolgsleute machen, wie dein Vater es einst war, Gabriel". Doran hält seine Ohren zu und schreit laut in die Nacht hinein, dann schläft er vor Erschöpfung ein...
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Verfasst: 6. Oktober 2006, 23:30
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..... Schwarze Federn von den Krähen welche über seinen Körper hinweg schweben, bedenken seinen verletzten Körper und die Kinder scharen sich um ihn. "Er sieht wie ein Mensch aus, nicht so abartig wie wir und doch soll er einer von uns sein"? Der Wind streicht über das nasse Gras und Doran krallt, ohne das er es merkt, seine Finger in das Gras, dann wirft jemand plötzlich seinen Schatten auf ihn und seine Finger lösen sich. Ein lächelnder Greis, derselbe Greis den er vor kurzem schon einmal erblickt hatte, schaut auf ihn herab und die Kinder laufen schreiend von ihm davon. Seine grauen Federn verdrängen scheinbar die schwarzen Federn der Krähen und jemand gesellt sich zu ihm. Greis:" Es ist erstaunlich, er sieht aus wie ein gewöhnliches Kind, ein Knabe, genauso wie alle andere und doch wollte die Ironie es so, dass er niemals normal sein wird, das Schicksal kann grausam sein". Der Fremde wird sichtbarer und man sieht das er eine sie ist, dieselbe Frau welche Doran vor nicht all zu langer Zeit hier hergebracht hatte, sie steht nun neben dem Greis und schaut auf den Knaben hinab. Mädchen:"Ja, aber wir können ihn nicht einfach auf die Welt loslassen, du kennst seine Macht am besten, er könnte sie ungewollt einsetzen und das Chaos würde ausbrechen, sein Bruder ist bereits rekrutiert, soll mit ihm das Selbige geschehen"? Greis:"Nein nein, ich denke wir werden eine andere Verwendung für ihn finden". Dabei lächelt der Alte auf eine grausame Art, eine hasserfüllte Art. Greis:" Von all diesen Kindern hier gibt es ein Mädchen welches ein gewöhnlicher Mensch ist, wir werden beide in ein Dorf der Menschen bringen und dort sollen sie aufwachsen, vielleicht werden wir mit den beiden das gleiche Problem haben wie mit Larie und Gabriel, allerdings dürfte das nicht Geschehen, ein Mephisto empfindet nichts, außer das was er immer fühlt: Hass und Schmerz. Und wenn doch, dann wird Gabriels Sohn für uns kämpfen, genau wie sein Vater vor ihm". Das Mädchen nickt und dreht sich langsam schweigend um. Sie sieht eine Gestalt, die sich hinter einem kleinen Baumstumpf versteckt. Mädchen:" Ich weiß das du uns gehört hast, komm heraus und hol den Menschen unter euch hier her, wenn du dich weigerst werden wir dich zwingen müssen, notfalls mit Einsatz unserer Kräfte". Die Gestalt kommt heraus und trägt zwei kleine Hörner auf dem Kopf, dann läuft sie los in den stürmenden Regen hinein. Der Greis geht derweil näher auf Doran zu und bückt sich zu seinem Gesicht herunter. Zitternd versucht er ihn zu berühren, aber etwas hält ihn davon ab. Schnell zieht er seine Hand zurück und sein Gesicht erbleicht. Dann wird er von einer Druckwelle weggestoßen und landet im Schlamm.... Doran erhebt sich etwas und seine Auge haben sich verändert, sie sind nun nicht mehr die Augen eines Menschen, sondern die eines Geflügelten, eines Herrschers von Nosgoth. Greis:"Nein, das ist unmöglich, du kannst deine Kräfte nicht einsetzen, du weißt nicht wie und du bist ein schwacher Mephist, deine Mutter hat dir unsere Macht geschenkt"! Doran:" Mutter? Wo ist sie, ich will sie sehen, ich will sie jetzt sehen"! Stoßartig schnell seine Hand hervor und der Greis wird wieder etwas weiter geschleudert. Das Mädchen zieht mit kaltblütiger Gelassenheit ein goldenes, kurzes Schwert und richtet es nach einer Drehung in der Luft auf Dorans Halsschlagader. Dieser schaut zu dem Mädchen und packt das Schwert, Blut läuft aus seiner Handfläche, gleichzeitig fallen Tränen aus seinen Augen, aber sein Blick und seine Augen bleiben die selben. Doran:" Du bist nicht meiner Mutter, wo ist sie? Geht es ihr gut? Sagt es mir"! Ein kleine Druckwelle geht von Doran ab und das Schwert gibt einen metallischen Laut von sich. Das Mädchen schaut ihn an und spricht dann mit ruhiger Stimme:"Es geht ihr gut, sie wird dich bald wiedersehen, aber nun schlaf erst einmal und ruh dich aus"...
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Verfasst: 6. Oktober 2006, 23:42
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....... Tatsächlich fallen Doran die Augen zu, aber dann öffnen sie sich wieder und sein Blick richtet sich drohend auf den Greis. Doran:" Du hast meinen Vater ermordet und meine Mutter wahrscheinlich irgendwo hin gebracht wo ich sie nie wieder sehe, ich hatte keinen Grund dich zu hassen, aber nun tu ich das. Sie hat mir erzählt wer du bist und auch das deine Kräfte nachgelassen haben, du bist alt und hast nicht einmal mehr die Macht einen Menschen etwas anzutun, ein Greis eben. Und das alles nur weil mein Vater dich verletzt hatte, nicht nur deinen Körper sondern auch deine Seele und nun werde ich ihn rächen". Lächelnd schaut er zu der jungen Frau:" Und danach lege ich mich schlafen". Das Lächeln gefriert und er lässt die Klinge los, stößt sie von sich weg und hebt seine zu seine hohlen Faust geformten Hand zu dem Greis. Einen Augenblick geschieht nichts, doch dann schreit der Alte auf, er hält sein Herz fest welches scheinbar langsam aus seiner Brust herausgerissen wird. Fassunglos steht die junge Frau daneben, unfähig etwas zu tun, sie könnte seine Kräfte mit einem Mal aufhalten, aber innerlich will sie das der Alte stirbt, denn sie ist selbst ein Mephisto, sie ist selbst ohne Vater und nur mit einer Mutter aufgewachsen, sie wird sich nicht einmischen. Doran geht zwei Schritte auf den Alten zu und dieser wird in den Dreck gedrückt, gleichzeitig sieht man sein Herz aus seiner Kleidung ragen. Jedoch bevor er es ihm endgültig heraus reißen kann, mischt sie sich ein und drückt seinen Arm mit sanfter Gewalt zu Boden. Mädchen:" Ein Kind sollte noch nicht töten, du wirst ihn töten können, aber nicht hier und nicht jetzt und nun schlaf, ich werde dich beschützen und du wirst bei mir leben dürfen, egal was der alte Mann davon hält". Doran bewegt sich einen Moment nicht, plötzlich dreht er den Arm der junge Frau um und streckt ihn wieder zu dem Greis. Brutal und mit einem Schrei begleitet, wird sein Herz herausgerissen und Blut lässt sie Luft erröten, einige Blutspritzer treffen Doran doch es kümmert ihn nicht weiter, denn zu diesem Zeitpunkt ist er bereits bewusstlos. Schweigend schaut sie zu dem Kind und dann zu dem Greis und schreit dann laut und hoch in die Nacht hinein, der Mond wird von den Wolken freigegeben und ihre Föügel werfen einen unheilvollen Schatten auf die beiden. Das Mädchen mit den Hörner sieht alles aus großer Entfernung und spürt eine Woge der Kälte, ihre Hände beginnen zu zittern und der Geruch von Blut sticht ihr in die Nase. Die Kinder, welche sich vorher versteckt hielten, kommen nun hervor und sehen auf den toten Greis und auf Doran hinab. Dann spricht einer von ihnen flüsternd etwas aus:"Sein Name ist nicht Doran, so nannte ihn seine Mutter, er wird nun Gabriel heißen, als Vergeltung für seinen Vater und als Erinnerung". In einem Umhang gehüllt, legt jemand eine weiße Rose neben Gabriel/Doran. Erfurchtsvoll spricht diese Person dabei etwas kurz aus und verschwindet dann in der Dunkelheit der Nacht:" Damit du niemals vergisst, wer du bist und was du bist, soll das Herz deines Feindes zu einem Amulett werden, welches du für alle Ewigkeit tragen wirst, es wird dich beschützen und die Menschen werden glauben du wärst einer von ihnen, wir werden uns eines Tages wiedersehen und dann werde ich deine Kräfte testen". Während dies alles geschieht steht die Zeit still und als der Träger mitsamt seines Gewandes verschwunden ist, geht bereits die Sonne auf und erhellt das Geschehen....
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Betreff des Beitrags: Der Schatten von Nosgoth: Special Teil 1, Schicksalhafte Geb
Verfasst: 7. Oktober 2006, 16:29
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........ Viele Jahre sind vergangen, Gabriels Söhne wuchsen getrennt voneinander auf, beide einzigartig auf ihre Weise. Während der Sohn, welcher seinen Namen trägt, als Soldat ausgebildet wurde und als solcher bereits viele Kriege und Schlachten geschlagen hatte, wurde sein Bruder versklavt und musste spezielle Aufträge, wie die Morde an einige Mitglieder, der sogenannten Schwarzen Schwingen, wurde Gabriel nur für den normalen Kampf ausgebildet. Einer der beiden schläft ruhig in seinem Bett, aber der andere schwebt durch die schwarze Nacht und landet auf dem Balkon eines hohen Gebäudes, welches die Zitadelle genannt wird. Vorsichtig tritt er ein, seine schneeweißen Flügel eng um den Bauch geschlungen. In der Dunkelheit sieht er jemanden liegen und schiebt ihn mithilfe seiner telekinetischen Fähigkeiten zur Seite. Dann sieht er Licht aus dem Schloss eines gewaltigen Tores, welches in den höchsten Raum der Zitadellte führt, scheinen und erweitert den Spalt etwas. Drinnen sieht er wie mehrere nieder Geflügelte, gewöhnliche Soldaten, versuchen etwas von dem Allmächtigen Gott zu erbeten, sie wollen jemanden dafür opfern und einer von ihnen hält dafür einen Dolch hoch in die Luft. Jemand schreit stumm, als würde sein Schrei ersticken. Doch dieser Krieger, mit den weißen Flügeln, ist für solche Fälle trainiert worden, sein Name ist Michael. Nun beschleunigen sich seine Schritte, mit einem gezielten Tritt stößt er das Tor auf und ein Splitter schleudert den Dolch aus den Händen des Geflügelten. Michael:" Tut mir leid das ich nicht angeklopft habe, aber ich wollte diese Atmosphäre nicht auf diese Art beenden. Versucht erst gar nicht eure Schwerter zu ziehen, ihr werdet damit nicht allzu weit kommen. Ich habe den Auftrag erhalten euch alle auszulöschen und das werde ich auch tun, macht euch bereit eure Seelen zu verlieren". Ruhig zieht Michael eine lange Klinge aus der Scheide, welche an seinem Rücken befestigt ist und lässt die Spitze einen Handbreit über den Boden schweben. Er spürt wie einer der Soldaten mit erhoben Klauen auf ihn zu stürmt, ohne seinen Blick auf seinen Angreifer zur richten, duckt er sich kurz vor dem Krallenhieb und rammt ihm die Klinge bis zum Anschlag des Griffs durch den Oberkörper. Geräuschvoll rutscht der tote Körper von der Klinge und Michael breitet seine Schwingen aus. Michael:" Das ist euer aller Ende". Alle scharen sich um Michael und heben langsam ihre Klinge in Richtung seines Körpers, weiße Federn liegen am Boden und schweben plötzlich zur Decke. Michael dreht sich einige Male um und findet drei Angreifer hinter sich vor. Michael:" Fünf gegen einen? Ich schlage vor ihr stellt euch am besten gleich, dann werdet ihr am Leben bleiben und ich muss mir die Klauen nicht schmutzig machen". Daraufhin gehen sie einige Schritte auf ihn zu. Michael:" Warum passiert das bloß immer wenn ich versuche ausnahmsweise einmal nett zu sein?" Grinsend geht in Angriffstellung, dabei hält er sein Schwert seitlich von sich, die Spitze ruht auf dem Boden..
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Verfasst: 9. Oktober 2006, 19:40
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...... Als zwei von ihnen auf ihn losgehen wollen, hebt er die Klinge mit furchterregender Geschwindigkeit, einer seiner Federn wird von der Klinge sanft zur Seite gewirbelt. Die Klinge sucht ihr Ziel in einem der Angreifer und spießt diesen auf. Durch eine Drehung weicht Michael der Klinge seines zweiten Angreifers aus und bricht diesem durch einen gezielten Hieb ins Genick, eben dieses. Er zieht seine Klinge aus dem Körper seines Gegners und wendet sich zu den drei letzten Feinden. Michael:"Ich kann eure Angst förmlich riechen, vielleicht freut es euch zu hören das ihr von einem Mephisto besiegt wurdet, einem halben Menschen". Dann laufen sie davon, springen aus dem großen gläsernen, verzierten Tor und versuchen verzweifelt zu fliehen. Michael schleßt seine Augen und springt dann ebenfalls aus diesem Tor aus Glas und holt die drei Soldaten ein. Als er neben ihnen fliegt, packt er zwei von ihnen am Hinterkopf und drückt sie in die Mauer der Zitadelle hinein, stößt sich ab und trennt die Flügel des dritten und letzten Soldaten ab. Dieser stürzt zu Boden, prallt hart auf und bleibt tot liegen. Michael landet neben seiner Leiche und schaut zu dieser, wütend ballt er seine Hände zu einer Faust und in seinen Augen lodert blanker Hass. Michael:" Was interessiert es mich, was diese Wesen getan haben. Ich bin immer nur derjenige der sie töten soll und am Ende werde ich als Mörder bezeichnet, als Bestie, als Bastard. Ich hasse mich dafür und ich verfluche den Rat dafür"! Er breitet seine Schwingen aus und begibt sich in die Luft.... Gabriel öffnet schlagartig seine Augen und richtet sich auf. Leise weht der Wind um die Vorhänge seines Fensters, müde steht er auf und greift sofort zu seinem Schwert. Kopfschüttelnd legt er es wieder zur Seite, sodass der Griff aber in seiner Reichweite liegt. Einzeln schwebt eine schneeweiße Feder auf das Fensterbrett, als die Feder eine Blume berührt, verwelkt diese. Für eine kurzen Moment ist er wie erstarrt, dann greift er nach dem Griff seines Schwerts und stürmt aus dem Haus. Lichter in der Straße werden entzündet, er blickt zum Himmel und zwischen den Wolken schwebt ein geflügeltes Wesen mit weißen Flügeln und mit einer Klinge bewaffnet, die das Ebenbild der seinen ist. Gabriel hebt einen Stein auf und wirft ihn mit aller Kraft in Richtung des Wesen, aber der Stein fällt noch bevor er überhaupt wirklich in der Luft ist, zu Boden und das Wesen verschwindet in den grauen Wolken der dunklen Nacht. Für einen kurzen Moment strahlt der Mond auf Gabriel und sein Schatten ist ebenfalls geflügelt, die einzigen Flügel die er hat und welche nur im Mondlicht sichtbar werden, das Erbe seiner Mutter, welches wahre Gestalt bei seinem Bruder genommen hatte. Verwunderte Blicke folgen diesen schattenhaften Schwingen und Gabriels Hand verstärkt ihren Drück auf den Griffs des Schwertes....
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Verfasst: 9. Oktober 2006, 22:35
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....... Die Verwunderung wandelt sich in Angst und Angst führt wiederum zum Hass, ein Gedankengang den Gabriel nur allzu gut kennt. Die Türen der Häuser öffnen sich und verschlafende Bewohner kommen heraus, einige jedoch tragen ein Schwert oder einen Speer bei sich. Zwei der "Wachen" des Ortes nähern sich Gabriel und ziehen dabei lautlos ihre Dolche hervor. Unbeeindruckt schaut Gabriel zu seinem eigenen Haus und eine junge Frau mit einem Kind in den Armen kommt heraus. Gabriel:" Bleib drinnen, es ist alles in Ordnung, weck unseren Sohn nicht auf, er braucht seinen Schlaf". Blitzend sieht man Gabriels Klinge und er hält diese auf einen der Bewohner gerichtet. Der Mond verschwindet wieder hinter den Wolken, die schattenhaften Schwingen verschwinden und die Gesichter der Bewohner hellen sich keineswegs auf. Fackeln werden entzündet und sie richten ihren Schein auf Gabriel, jedoch sind die Schattenflügel verschwunden. Gabriel:" Ihr wusstet schon lange das ich kein Mensch bin, nun habt ihr den Beweis. Aber ich bin immernoch derselbige der ich vorher war, ich bin weder ein Monster noch eine unreine Kreatur und ich bitte euch wieder in eure Häuser zu gehen, andernfalls sehe ich das als Angriff und werde dementsprechend handeln". Sie kommen näher, einige haben die Blicke zu Boden gesenkt und dann stürmt einer von ihnen mit eine Art Speer geradewegs auf Gabriel zu, dieser spürt die Bewegung und rollt sich seitlich links ab. Während dieser Bewegung hält er seine eigene Klinge sehr nah an das Bein seines Angreifers. Gabriel:" Ich habe euch gewarnt, lasst mich zufrieden oder aber ich werde euch alle dazu bringen mich ziehen zu lassen". Dann stürmen sie zu fünft auf ihn zu, kleine Teiche aus Regenwasser werden dabei aufgewirbelt. Für einen kurzen Momemt leuchtet der Schein des Mondes auf Gabriels Frau dun seinem Sohn, er erinnert sich wie er zu seinem ersten Namen kam und warum er als wahrscheinlich einzigster der beiden Brüder überlebt hat..... Blut vermischt sich mit dem Regenwasser in einem Strudel und ein toter Körper liegt darin, ein Schatten wird auf diesen geworfen und die Dorfbewohner weichen zurück. Ein geflügeltes Wesen, eingehüllt in einer braunen Kutte, steht schützend vor Gabriel und richtet seine Klaue drohend auf die Menschen, dann laufen sie davon....
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Verfasst: 11. Oktober 2006, 20:49
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...... Der Geruch des Todes liegt in der Luft, vermischt mit dem süßen Geruch von Blut, presst er einem den Atem aus den Lungen und Übelkeit breitet sich wie ein Gift in Gabriel aus. Behutsam richtet er sich auf, das Wesen scheint kein Mensch zu sein. Einsam fallen zwei graue Federn aus dem Umhang der Kreatur, ein eisiger Schauer breitet sich aus und bohrt sich tief in Gabriels Herz. Es ist als würde der Tod selbst vor ihm stehen, dabei ist es lediglich ein guter Freund von ihm, nichts desto trotz spürt jeder Mensch diese Kälte in der Nähe dieses Wesens. Allein sein Atem reichte aus, um einer Herde von Nutztiere in die Flucht zu schlagen. Diese Kreatur wird von seinen Artgenossen nur als eine Art Henker gesehen, dafür zuständig die Verräter auszulöschen und zu dezimieren. Die Kappe die den Kopf des Wesens verdeckt, fällt zurück und ein kahler blauer Schädel kommt zu Vorschein. Gabriels Blick wandert sofort zu seinem Haus, an dessen Fenster eine junge Frau mit einem Kind in den Armen steht, seinem Kind. Gabriel:" Warum bist du hier? Hat dich der Rat geschickt um mich und meine Familie auszulöschen...". Die Hand, nein vielmehr seine Klaue, hebt sich und signalisiert das er schweigen soll. Die Klaue erst hinab fallend, als es angesicht zu angesicht mit Gabriel steht, streckt es eben diese aus um ihn aufzuhelfen. Zögernd ergreift Gabriel die Klaue und wird kraftvoll in die Höhe gezogen. Mittlerweile beginnt es zu Regnen, ein Gewitter scheint aufzuziehen. Sturmböen rütteln an den Dächern der Häuser und die Stimme der Kreatur ist kaum zu hören:" Ich bin hier um dir zu sagen, das du nun meine Berufung haben wirst, es wird deine Aufgabe sein Abtrünnige und Verräter, Menschen so wie meinesgleichen, zu finden und zu vernichten". Mit dem nächsten Windstoß erhebt es sich wieder in die Lüfte und verschwindet in den dunklen Wolken des heraufziehenden Gewitters. Für einige Augenblick ruht Gabriels Blick noch auf den Toten, doch dann wendet er sich ab und verschwindet in den Tiefen seines Hauses... Während dessen hat Michael sein Ziel erreicht, müde und erschöpft öffnet er die Tür zu seinem bescheidenen zu Hause, eine simple Baracke mit einem undichten Dach und diversen Waffen. Ruhig liegt sein Körper auf dem verdreckten Bett, nur sein Atem durcbricht ab und zu die Stille.... Gabriel liegt noch viele Stunden wach, doch dann siegt die Müdigkeit und schläft ebenfalls ein, seine beiden Kinder und seine geliebte Frau spenden ihm Glück und Zuversicht, zumindest für diesen einen letzten Tag....
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Verfasst: 21. Oktober 2006, 21:10
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..... Beunruhigend erhebt sich die Sonne um die Nacht zu vertreiben, als die ersten Hähne zu schreien beginnen, richtet sich Gabriel auf. Jemand klopft an seiner Tür und er ahnt bereits, wer ihn in der Frühe stört. Still nimmt er sein Schwert, bindet es sich auf dem Rücken und öffnet die Tür. Ein Soldat in einer goldenen Rüstung, hält ihn sofort eine Dokument entgegen, er kennt den Inhalt bereits, trotzdem nimmt er es ihm ab und sieht wie der Soldat in der Ferne der Straße verschwindet. Schweigend zerdrückt er das Dokument, dann dreht er sich still zu seinem Haus um und schließt die Tür, er hört wie seine Familie erwacht, aber das kümmert ihn nun nicht mehr. Gabriel:" Kümmer dich um die beiden und um dich selbst, ich werde nicht zurückkehren, auch wenn ich es will".... Sie hämmert gegen die Tür, schreit ihm entgegen er soll zurück kommen, aus den Schreien der Wut, werden Schreie der Verzweiflung und dann fallen einsam viele Tränen auf den Holzboden, sie kauert vor der Tür und starrt fassunglos ins Leere... Fragen schießen ihm durch den Kopf, warum haben sie ihn haben wollen, es gibt bessere Krieger als ihn, der Hass von damals ist nicht verraucht und auch nicht begraben, er wird es niemals sein, nicht einmal in einem Traum, niemals. Als er nach einigen Stunden den Eingang der Zitadelle findet, steht er bereits davor um ihn seinen Auftrag zu geben. Derselbige der ihn in der vorherigen Nacht das Leben gerettet hat, sein ältester und bester Freund. Geflügelter:" Ich weiß was du denkst, ich spüre es, dafür muss ich nichteinmal in deinen Geist eintauchen. Sie werden eines Tages dafür bezahlen, ich werde versuchen sie umzustimmen, du hast noch jemanden der auf deiner Seite steht. Gabriel nimmt den Auftrag in Form einer Liste entgegen und dann sieht er das alle die dort draufstehen, bereits tot sind, bis auf einen. Der einzige der Götter, welcher verstoßen wurde weil er zu grausam war, er wurde damit mit dem Fluch des Todes bestraft, der seinen Körper verfaulen lässt, bis in alle Ewigkeit. Gabriel:" Wo ist er? Außerdem, ich kann ihn nicht töten, dazu reicht meine Macht nicht aus". Geflügelter:" Ich weiß alter Freund, deswegen werde ich dir helfen, se hatten geplant das du dabei stirbst, aber das werde ich verhindern. Wir werden ihnen den Kopf von diesem Scheusal bringen und du wirst wieder zu deiner Familie zurückkehren dürfen". Zuversichtlich lächelt er Gabriel an, dieser wendet sich schweigen von ihm ab, zieht seine Klinge und wartet. Geflügelter:" Du hast es also geahnt, nicht wahr? Nunja, ich habe von einem Nachfahren von ihm nichts anderes erwartet, allerdings hatte ich wirklich versucht dich und deine Familie zu schützen, solange es noch einen Mephisto gibt, können sie die Menschen nicht völlig kontrollieren". Gabriel:" Du hast mich bereits vor Jahren verkauft und verraten, nur um deine Seele zu retten und deine Existenz behalten zu dürfen, du hast es umsonst getan". Das Lächeln von dem Geflügelten stirbt und als er sich bereit machen will, steckt bereits eine Klinge in seiner Brust, Gabriel schaut auf ihn herb und hält ihn mit seinen Schuhen fest. Gabriel:" Du hast nicht damit gerechnet, oder? Ich kann man mich schneller bewegen als ein normaler Mensch und da du völlig überraschst warst, war ich auch zu schnell für dich. Welch Ironie, das ein erbärmlicher Mephist dein Ende ist, ich hoffe das deine Seele erlöst sein wird und das dein Gott dir ein bessere nächstes Leben schenkt. Adieu alter Freund". Kraftvoll und schnell rammt er die Klinge tiefer hinein und der Geflügelte stirbt, sein Bltu tränkt die Pflanzen und diese beginnen aufzublühen. Doch dann spürt Gabriel einen harten Schlag auf seinen Kopf und bricht zusammen, sein gesicht fällt in das Blut des Geflügelten und Dunkelheit breitet sich aus....
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