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Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 2. Juni 2009, 19:05
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Registriert: 26. Juni 2003, 16:31 Beiträge: 1173 Wohnort: Derzeit mitten in Österreich. XD
so, nachdem ich jetzt endlich die abi-stressigkeiten rum hab, kommt hier endlich der nächste Teil vom Isanon - ich hoffe, es interessiert euch noch...^^
Dahin schleichend war er immer darauf bedacht, die Fichten zwischen sich und seinen Verfolgern zu halten, wobei ihm ihre Stimmen zugute kamen. Er reizte die Deckung bis zum äußersten Punkt aus, dann blieb er stehen, gerade noch so von dem Ast einer der Bäume verdeckt. Dass er nicht wusste, wie steil der Hügel auf der gegenüberliegenden Seite verlief, geriet ihm nun zum Nachteil, doch bis zum höchsten Punkt waren es nur noch etwa zwanzig Meter. Isanon ging in die Hocke und setzte zu einem übermenschlichen Sprung an, der ihn, wenn er Glück hatte, ungesehen auf die andere Seite bringen würde. Er wartete einen Moment ab, da die Stimmen zu hören waren und hoffte, sie würden in ihr Gespräch vertieft sein, als er die Muskeln aufs Äußerste anspannte und sich von der mit Gras besetzten Erde abstieß. Der Aufprall war katzengleich leise und sanft. Geduckt und mit angehaltenem Atem lauschte er nach den Stimmen. Doch seine Feinde berieten sich noch weiter. Erleichtert schlich er geduckt weiter, umrundete Hügel für Hügel und hielt schließlich auf den Wald zu. Ihm fiel auf, dass dieser zwar großteils aus Laubbäumen bestand, selbige jedoch keine Blätter trugen. Er war immer noch innerhalb Nosgoths, und solange er nicht die Grenzen überschritten hatte, würde er nicht viel mehr Grün erblicken, wie ihm im Moment das halb ausgedörrte Gras bot, das diese Hügel überzog. Sobald er außer Hörweite war beeilte er sich zum Rand der Deckung bietenden Baumstämme zu kommen. Doch als er sie fast erreicht hatte, hörte er plötzlich eine Stimme. "Na, du hast es aber sehr eilig. Keine Lust mehr, mit deinen Freunden zu plaudern?" Ein kleiner, schmächtiger Vampir mit braunen Haaren und Augen trat hinter einem der Hoffnung verheißenden Bäume hervor und grinste Isanon an. Im nächsten Moment holte er tief Luft und wollte anscheinend seine Gefährten rufen. Doch Isanon rannte auf ihn zu und zog seine Waffe. Die Reflexe seines noch jungen Gegners waren nicht gut genug ausgeprägt, was die tiefe Schnittwunde an der Kehle bewies, die die singende Klinge ihm zugefügt hatte. Anstatt des Schreis kam nur ein kehliges Gurgeln zum Vorschein, Blut rann ihm aus Hals und Mund. Im nächsten Moment beendete Isanon seine Schmerzen, indem er ihm das Herz durchbohrte. Er verschwendete keine Zeit, sondern rannte, um so viel Entfernung wie möglich zwischen sich und diese Vampire zu bringen, denn spätestens wenn sie die Leiche fanden, würden sie wissen, was passiert war. Der Untote rannte mehrere Stunden, bis er schwer atmend zum Stillstand kam. Als er sich umsah, bemerkte er, dass der Wald verschwunden war und Platz für eine felsige Landschaft gemacht hatte, die hier und da von kleinen Bächen durch flossen wurde. Die Berge schienen immer noch genauso weit weg zu sein, wie bei seinem Aufbruch, doch er durfte den Mut nicht aufgeben. Isanon kam langsam wieder zu Atem, doch gönnte er sich keine längere Pause und lief schon nach wenigen Minuten weiter. Wenn er sich einmal von Kains Truppen aufhalten ließ, so wusste er, würde er früher oder später von einer großen Zahl Kriegern erwartet werden und eine solche Konfrontation erschien ihm nicht geraten, wenn er am Leben bleiben wollte. Er rannte über Felsen, sprang über Bäche und es wurde viel zu früh hell. In dem Bewusstsein, dass er Blut brauchte jagte er einen Wolf und trank dessen Lebenssaft. Er schmeckte nicht besonders gut, im Vergleich mit dem menschlichen Blut, doch es stillte den Durst. Dann suchte er eine Stelle, an der er vor der Sonne geschützt war, ein Felsvorsprung, der nach oben aufragte, war von links und rechts von Felsen umschlossen, wodurch eine kleine Höhle entstand, die ihm als Unterschlupf dienen sollte. Er wagte kaum die Augen zu schließen, doch verfiel er immer wieder in einen unruhigen Sekundenschlaf, in dem er träumte, was Kain seinem Herrn, Raziel angetan haben mochte.
Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 9. Juni 2009, 00:23
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Registriert: 26. Juni 2003, 16:31 Beiträge: 1173 Wohnort: Derzeit mitten in Österreich. XD
Da ich hoffe, dass es vll doch noch ein paar Leute interessieren könnte, hier der nächste Teil^^ :
Gedanken darüber hatte er weitgehend vermieden, und als seine Flucht in die kritische Phase kam, hatte er genügend Ablenkung gehabt, dieses Thema nahezu zu vergessen. Doch nun verfolgte es ihn bis in seine Träume. Als er, von einem Schmerzensschrei seines Vaters aufschreckte, und nach der ersten Verwirrung erkannte, wo er war, bemerkte er, dass die Sonne dicht über den Bergen stand. Ohne auf das Brennen auf seiner Haut zu achten, trat er aus dem Schatten und machte sich auf den Weg. Er hatte keine Zeit mehr, um sich einen Luxus wie einen späten Aufbruch, um der Sonne zu entgehen, leisten zu können. Er lief und lief, die Landschaft flog dahin und veränderte sich kaum. Überall felsige Landschaft, Bäche, die er übersprang, seine eigenen Schritte, sowie sein Atem waren das einzige, das er wahrnahm. So verging die Zeit, Nacht um Nacht und irgendwann stellte er fest, dass die Bäche verschwunden waren. Nun kam der schwierigste Teil, der ihn vor den Bergen noch erwartete: die Wüste. Die felsige Landschaft hatte sich nicht verändert, doch es war staubtrocken. Außer Skorpione und Schlangen lebte hier nichts. Hier würde er lange Zeit keine Stärkung bekommen, doch durfte er nicht nachlassen. Die Nächte strichen dahin und Isanon wurde schwächer. Seine Beine wurden schwer, die Zunge klebte trocken an seinem Gaumen und jede Bewegung schmerzte. Die Adern fingen an zu brennen, ein eindeutiger Hinweis des Körpers auf Blutmangel. Doch die Berge schienen immer noch nicht näher zu kommen. Nach weiteren zwei rastlosen Nächten brach er zusammen. Schwer keuchend lag er auf dem staubigen Boden und versuchte der immer stärker werdenden Schmerzen Herr zu werden. Seine Adern brannten, die Muskeln verkrampften sich, die Innereien fühlten sich an, als wären sie einmal entnommen, verknotet und achtlos wieder in seinen Körper hineingeworfen worden. Doch er musste weiter... Vor Schmerzen stöhnend stemmte er sich vom Boden hoch und setzte sich auf. Um ihn herum nichts als Steine und das seit elf Nächten. Seit Zwölf hatte er kein Blut mehr bekommen, was höchst ungesund war, wie ihm sein Körper nun unmissverständlich mitteilte. Plötzlich bemerkte er, dass er stand. Er konnte sich nicht erinnern aufgestanden zu sein, doch war er fast froh darum, denn es musste schmerzhaft gewesen sein. Sich einen inneren Ruck gebend ging er weiter, Schritt um Schritt... Isanon zuckte erschrocken und überrascht zusammen, als er ein Geräusch hörte. Ein Wüstenfuchs sah ihm mit leuchtenden Augen entgegen, anscheinend war er genauso unvorbereitet auf eine Begegnung gewesen. Der Vampir zögerte nicht lange, und stieß nach vorne. Das Tier winselte, als er seine Zähne in dessen Fleisch schlug, doch er brauchte das Blut. Als es schließlich aufhörte zu zappeln, spürte Isanon schon, wie er gestärkt wurde, die Schmerzen ließen nach, als ihm die wohltuende, warme, wohl duftende Flüssigkeit die Kehle hinunterrann. Es würde vorerst seine letzte Mahlzeit sein, denn es gehörte einiges an Glück dazu, wenn man ein solches Tier, das unter den härtesten Bedingungen lebte, fangen wollte. Er wusste nicht, ob seine Verfolger ihm immer noch auf den Fersen waren, doch wollte er keine Begegnung durch Leichtsinnigkeit riskieren und verzichtete auf eine langwierige Jagt. Wieder etwas gestärkt machte er sich auf den Weg. Nicht immer gelang es ihm, einen geeigneten Unterschlupf für den Tag zu finden, dann lief er einfach weiter, denn so konnte er die Zeit wenigstens nutzen. Als er endlich bemerkte, dass die felsige Erde sich etwas nach oben neigte, sah er auf und entdeckte die Berge, riesige Kolosse, die mit weißen Gipfeln aufragten. Pflanzen wuchsen auf ihnen, Bäume mit großen, grünen Blättern und Tiere lebten hier auch nicht wenige. Es würde wahrscheinlich nicht lange dauern, bis er auf eine Menschensiedlung treffen würde. Doch bis dahin musste er sich noch gedulden. Um ihn herum fing es an lebendig zu werden, als er weiter lief. Die Steinwüste war durchquert und er hoffte, sie nie wieder betreten zu müssen. Er bemerkte, wie sehr er das Zwitschern von Vögeln in der Dämmerung und das Plätschern von Wasser vermisst hatte. Isanon schlug den Kurs auf ein Tal zwischen zwei Gipfeln ein, und schätzte es in zwei Tagen erreichen zu können. Dies war Gebiet, dass von den Vampiren unberührt geblieben war, und das war leicht zu bemerken. Die Sonne strahlte ungehindert von Wolken auf die grüne Landschaft hernieder und Tautropfen glitzerten Diamanten gleich auf Blättern und Spinnennetzen. Der letzte Razielim legte sich nach einem kargen Mahl, dass seinem ausgehungerten Körper wie eines der Besten seines Lebens erschien, unter den ausladendendsten Ästen einer alten Eiche nieder, die ihn vor der Sonne schützte und schlief das erste Mal seit langem wieder ruhig und lange. In diesem Moment waren ihm alle Feinde der Welt (und das waren zur Zeit einige) völlig egal.
Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 29. August 2009, 19:37
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na mach ich doch glatt!^^
Er träumte von den tosenden Wassern des Vortex, Schwarz und kalt, doch leuchtete im Zentrum des Strudels ein gleißendes Licht, das ihn blendete. Instinktiv hob er die Arme vor sein Gesicht, um sich davor zu schützen, doch es drang durch Fleisch und Knochen und verbrannte seine Augen. Dann bemerkte er, dass er fiel und sah die Schwärze der Fluten immer näher kommen, als er vom Geräusch reißenden Gewässers aufwachte und feststellte, dass diese Gewässer nur aus dem kleinen Bach bestanden, der etwa acht Meter von ihm entfernt seinem Bett folgte. Er blieb noch einige Minuten liegen und sah die mächtigen Äste der Eiche über ihm im leichten Wind schaukeln. So weit war er bereits gekommen. Doch war er noch nicht aus dem Gefahrenbereich heraus. Sein geschundener Körper protestierte, als er sich überwand, aufzustehen und zu jagen. Wenn er wieder einigermaßen bei Kräften sein würde, würden auch die Schmerzen vergehen. Kleintiere gab es hier genug und bald ging es ihm besser. Beim Jagen hatte er Gelegenheit die Gegend etwas zu begutachten. Es waren nirgends Spuren von menschlichem oder vampirischem Einfluss zu finden, ein ungewohnter Umstand und dennoch beruhigend. Zwar würde ihm ein menschliches Mahl wesentlich besser munden, als diese Variante, doch war sie um einiges sicherer. Schließlich machte er sich wieder auf den Weg in in die schwindelnden Höhen des Gebirges, das Nosgoth im Nordosten begrenzte. Der Aufstieg erwies sich als eine Herausforderung. Da diese Gegend unbewohnt war, gab es keinerlei Wege, die Isanons Aufgabe leichter gemacht hätten. Am Anfang war es noch leicht, der Fuß des Gebirges hatte eine nur leichte, hügelartige Steigung. Nach einiger Zeit jedoch wurde die Gegend felsiger und steiler. Der Vampir musste aufpassen, welchen Steinen er sein Gewicht anvertraute, denn manche brachen klappernd nach unten weg, meist ohne Vorwarnung. Nach, wie es ihm schien, einer halben Ewigkeit änderte sich die Landschaft wieder. Der Razielim sah sich einer steilen Felswand gegenüber. Er musste feststellen, dass auf beiden Seiten kein Ende zu sehen war, also würde er nicht umhin kommen, da hinauf zu klettern. Für einen Menschen wäre dieses Unternehmen wohl fast unmöglich gewesen, Isanon jedoch konnte sich seine vampirischen Eigenschaften zu Nutze machen. Er sprang einige Meter hoch und krallte sich in den Felsen ein. Seine kräftigen Klauen vermochten kleine Ritzen zu vergrößern, um darin Halt zu finden. Damit war es ihm möglich diese Steilwand empor zu klettern, fast spinnenartig zog er sich immer weiter hinauf, bis scheinbar ein Ende in Sicht war. Erschöpft zog er sich an der scharfen Felskante nach oben und sah sich um. Noch mehr Felsen.
Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 30. August 2009, 11:16
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Bin ja auch noch fleißig am weiterschreiben^^
Er hatte immer noch nicht den Gipfel erreicht, dennoch wurde es langsam spürbar kälter. Der Wind strich an den schroffen Felsen entlang und wurde stetig stärker. Er war die ganze Nacht hindurch geklettert und jetzt fing der Himmel langsam an, sich etwas zu erhellen. Es wurde Zeit, sich einen Unterschlupf zu suchen. Der Vampir strich umher und hoffte eine kleine Höhle zu finden, doch diesmal blieb er erfolglos. Schließlich entschloss er sich trotz der Sonne weiter zu reisen. Er war schon lange kein Jungvampir mehr, die Sonne machte ihm nicht mehr viel aus, allerdings war es trotzdem unangenehm, sowie auch ermüdend, schließlich brauchten auch die unsterblichen Vampire ihren Schlaf. Sein Weg ging stetig bergauf, immer noch steil und unbeeinflusst von jeglichen Spuren der Zivilisation. „Immerhin, wenn ich dieses Hindernis hinter mich gebracht habe, kann ich mir wirklich sicher sein, dass sie mich nicht mehr verfolgen werden“, dachte er, während seine Beine fast wie von selbst ihre stetige Bewegung fortsetzten. Irgendwann wurde es neblig. Ein unangenehmes Gefühl, ein Stechen auf der Haut, verursacht von den winzigen Wasserspuren in der Luft breitete sich auf seiner Haut aus. Isanon kniff instinktiv die Augen zu, um sie zu schützen und ging weiter. Seine Beine fühlten sich inzwischen an als wären sie aus Blei gegossen. Felsen für Felsen brachte er hinter sich, Stunde um Stunde... Scheinbar eine Ewigkeit war vergangen, als es wieder steiler bergauf ging. Es schien nicht mehr weit zu sein bis zum Gipfel und der Erschöpfte fühlte neuen Mut in sich aufsteigen, als er sich mit neuen Kräften an den weiteren Aufstieg machte. Und tatsächlich lichtete sich der Nebel immer mehr, je höher er kam. Es wurde heller und schließlich erreichte er die Grenze der wässrigen Schwaden. Schmerz durchfuhr seine Augen, seine Haut begann fast sofort sich zu röten und bevor er sich wieder in den schützenden Nebel zurückzog, bemerkte er, dass eben Dieser eigentlich Wolken waren, weit und breit erstreckte sich eine weiße Landschaft, die wie Watte wirkte und die Sonnenstrahlen so weiß und klar reflektierten wie unberührter Schnee. Hier und da konnte man einige klare, graue Umrisse erkennen, Felsen des Bergrückens, der sich in diesen Höhen dahin zog wie in einem Meer von Wolken. Als Isanon seine Augen wieder richtig öffnen konnte, befand er sich wieder im Nebel der Wolken, der ihm hier, einige Meter weiter unten Schutz bot vor dem grellen Sonnenlicht. Unter diesen Umständen beschloss er schließlich hier zu warten, bis es wieder Nacht geworden sein würde, um dann weiter zu ziehen. Dies kam ihm gerade recht, endlich konnte er wenigstens etwas Schlaf nachholen. Mit dem Rücken an einen Felsbrocken gelehnt, schlief er schließlich ein... und er träumte....
Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 6. September 2009, 12:05
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so, hier der nächste teil, diesmal wieder mehr... ^^ nicht erschrecken!*g*
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An einem weit entfernten Ort öffnete er die Augen. „General! Seine Majestät verlangt nach Euch!“ Die Stimme seines Dieners und Freundes, Dorsen erkennend, fegte er die Decke beiseite und stand innerhalb weniger Minuten angezogen vor der Türe seines Gemachs. „Ist etwas passiert?“ Die beiden eilten nebeneinander den riesigen Gang entlang. Die Gemäuer wölbten sich hoch über ihren Köpfen zusammen, die Fenster und Türen, spitzbogenartig geformt ließen an diesem Morgen keine Sonnenstrahlen in die dunklen Gemäuer, es war bewölkt. „Er sagte nicht, warum aber seinem Tonfall nach zu urteilen solltet Ihr Euch beeilen.“ Der General nickte. Wahrscheinlich würde Seine Majestät wieder keine Entscheidung finden, was die Dekoration für das bevorstehende Risomnen-Fest betraf. Er erinnerte sich an letztes Jahr. Es war eine Katastrophe gewesen. Der König hatte eindeutig keinen Geschmack. Seit sein Vater gestorben war, genau vor drei Jahren bei dem Krieg gegen die vampirische Streitmacht im Tal der Risomnen, hatte sein Geist etwas gelitten... „Naja, immerhin ist er dem Volk gut gesonnen“, dachte der General bei sich. Er verstand nicht, warum der König einen solchen Tag als Anlass nahm, ein Fest zu feiern. Zugegeben, sie hatten damals gewonnen, aber es waren viele Menschen gestorben, darunter auch des damaligen Prinzen Vater und des Generals Familie. Die Blutsauger hatten viele Dörfer und Städte überfallen, bis es schließlich in jenem Tal zur endgültigen Schlacht gekommen war, bevor sie diese Stadt, den Sitz des Königs, einnehmen konnten. Schließlich erreichten die beiden Männer ein großes, reich verziertes Tor, dessen rechter Flügel geöffnet war und Einblick gab in einen riesigen Saal. Dieser Eingang befand sich am Kopfende des großen Raumes. Dort befand sich auch der erhabene, reich verzierte Thron des Königs, der aber im Moment kaum zu sehen war, da so viele Leute um ihn herum drängten, Leute, die mit den Vorbereitungen für das Fest beauftragt waren. Die Halle war aus hellem Stein gemeißelt, so wie alles in dieser Residenz. Das lag daran, dass das riesige Gebäude selbst aus dem anliegenden Berg herausgehauen wurde. Wie ein Kind des Felsens ragte das riesige Schloss aus dem Fuß des Gebirges heraus, schmiegte sich an es. Wann es gebaut wurde wusste niemand mehr. Um die Residenz herum ragten mehr oder weniger kleine Gebäude aus dem Boden heraus, Häuser der Stadt Tam-Anor. Der General sah sich um. Die ersten roten Banner hingen bereits an den Säulen der Halle von links und rechts in die Mitte hinein, überall waren Männer am Werk, des Königs Wünsche so schnell und perfekt wie möglich zu erfüllen. Als er näher trat, blieb Dorsen an seinem angestammten Platz, etwa zwei Meter neben dem Tor stehen. „Ah, Ihr seid endlich da!“, ertönte es aus der Mitte des Pulks von Leuten, woraus sich der König gerade versuchte, freizuschaufeln. „Zu Euren Diensten, Majestät.“ Der General verneigte sich vor dem Herrscher. „Wie ich sehe, bevorzugt Ihr dieses Jahr die Farbe Rot?“ „Allerdings, ich finde es ist eine vortreffliche Wahl, rot passt so gut zu meiner Augenfarbe...“ „Ganz wie Ihr meint...“ Der General dachte sich seinen Teil und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er mal wieder über die Aufgaben und Pflichten eines Mannes in seiner Position nachdachte. Womit hatte er das nur verdient.... „Nun denn, er ist mein König und ich habe mich ihm verpflichtet.“ Mit diesem Gedanken versuchte er dem nun über alle dekorativen und organisatorischen Maßnahmen lamentierenden Herrscher zuzuhören. Flaggen, Uniformen, Teppiche, Musiker, und vieles mehr. Alles in rot. Doch ein lautes Geräusch unterbrach den Herrscher, der inzwischen dabei war, dem General die Gästeliste vorzulesen. Dieser sah auf und blickte zur Ursache des Störfaktors: das Tor war wieder aufgegangen und ein Dienstbote kam heran gestürmt. Der braunhaarige junge Mann war zerzaust und sah aus, als wäre er gerade fünf Kilometer am Stück gerannt. Vor dem Thron hielt er schließlich inne und verneigte sich. „Sprich, was brichst du so herein?“ Das Gesicht des Herrschers drückte eindeutig Missfallen aus und im Stillen riet der General dem Boten seine Antwort kurz, bündig und möglichst informativ zu gestalten, wenn sich dies wieder ändern sollte. „Eure Majestät, wir haben Botschaft aus dem Süden erhalten. Kresos wurde von den Vampiren angegriffen und eingenommen. Sie sind auf dem Weg hierher!“ Tatsächlich hatte sich die Mimik des Königs verändert. Allerdings nicht gerade zum Positiven. Ein weiteres Mal öffnete sich das Tor und der königliche Minister und Ratgeber kam herein. Als er den Boten erblickte, schien er die Lage erfasst zu haben. Der General hatte keinen Moment daran gezweifelt, dass dieser Mann bereits gewusst hatte, was vorgefallen war. Diese Gewissheit wurde endgültig bestätigt, als er zu sprechen anfing. „Majestät, es steht außer Frage, dass Ihr etwas unternehmen solltet!“ Das zögern kurz vor dem Wort ‚Ihr‘ spiegelte genau die Haltung des „treu ergebenen“ Ministers wider: am Liebsten wäre es ihm, selbst auf dem Thron zu sitzen. Dies war auch der Grund, warum er stets dafür kämpfen würde, dass der König möglichst bald aus seinem Amt verschwinden würde – auf die eine oder andere Weise… Und die neuesten Ereignisse scheinten ihm eine Gelegenheit zu bieten. Der General würde wachsam sein. „Euer Hochwohlgeboren, ich, als Euer ergebenster Minister und Ratgeber meine, dass Ihr sofort alle verfügbaren Truppen sammeln und diesen Blutsaugern entgegenschicken sollten, bevor sie hier ankommen!“ „Oh bitte, nicht schon wieder diese Schleimerei....“ Der General unterdrückte gerade noch den Reflex genervt die Augen zu verdrehen. „Meint Ihr? Ich soll die Truppen entgegenschicken? Das rietet Ihr bereits meinem Vater und der scheiterte...“ Sofort schwoll die Brust des ach so treu ergebenen Ratgebers an, und er machte Anstalten, sich zu verteidigen. Diese Gelegenheit wollte ihm der General nicht bieten. „Das liegt daran, dass unsere Truppen den Vampiren auf offenem Feld stark unterlegen sind. Eure Majestät, diese Stadt wurde nicht umsonst an einer so günstigen Lage gebaut. Hier können sie uns nicht in den Rücken fallen, wir haben exzellente Verteidigungsanlagen und könnten wesentlich länger ausharren als sie. Falls sie sich tatsächlich zu einer Belagerung entschließen würden, hätten sie durch ihren ständigen Blutdurst erhebliche Nachteile uns gegenüber, denn wir haben genug Vorräte um das Volk die nächsten 3 Monate zu versorgen. Ich schlage also vor, sie kommen zu lassen. Das verschafft uns einen zeitlichen Vorteil und auch einen Räumlichen.“ „SIE HERKOMMEN LASSEN???“, kam prompt und sehr laut die empörte Antwort des Ministers. „Seid Ihr noch bei Sinnen? Wenn sie erst einmal hier sind wird nichts sie mehr aufhalten können!“ „Ich kann Euch gerne unsere Trutzmauern zeigen,wir sind speziell auf einen solchen Fall vorbereitet. Hier können wir sie gut in Schach halten. Oder habt Ihr etwa Angst, dass meine Männer nicht fähig genug wären?“ Der Ratgeber sah sich in die Enge getrieben, ihm gingen die Argumente aus. Eine offene Anzweiflung an den Fähigkeiten der Truppen des Generals würde eine direkte Kritik an diesem selbst bedeuten. Er setzte zu einer erneuten Antwort an, als die Beiden von der Stimme des Königs unterbrochen wurden.“Nein, ich denke wir sollten es noch einmal versuchen... Die Strategie ist grundsätzlich gut und diesmal sind wir besser gerüstet als mein Vater damals. Wir werden ihnen die Stirn bieten! General, bewaffnet Eure Truppen und sorgt dafür, dass sie morgen früh bereit sind zum Ausrücken!“ Der General sah seinen König an und wusste, dass dieser wahrscheinlich gerade das Todesurteil der meisten seiner Männer gefällt hatte. Und wer weiss, vielleicht auch sein Eigenes? Aber er war sein König und er würde einem Befehl gehorchen wenn er ihn bekam, nicht umsonst war er Soldat. „Sofort, Hoheit.“ Das diebische Grinsen des Ministers ignorierend begab er sich nach draußen, um die Befehle zum Sammeln und Ausrüsten zu geben.
Betreff des Beitrags: Re: Isanon - Kampf um die Freiheit
Verfasst: 27. September 2009, 17:42
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so, hier geht's weiter^^
Drei Tage später kam das Gemetzel... Die Vampire hatten sie in einem Talkessel umzingelt. Die Schlacht begann. Der General kämpfte, er wusste nicht mehr wie lange schon. Die Glieder schmerzten ihn von der übermäßigen Beanspruchung und von zahllosen kleinen Wunden, die er bereits zugefügt bekommen hatte. Die Rüstung hielt eben nicht alles auf. Er parierte wieder einen Stoß, um ihn mit einem Stich zu erwidern, als er einen brennenden Schmerz in seinem rechten Oberschenkel spürte. Jemand hatte ihn von hinten erwischt. Er drehte sich um und sah Vampire vor sich. Ein grausames Lachen erklang, als sie die letzten drei Kameraden, die neben ihm kämpften, abschlachteten. Hämisch grinsten ihn die Vampire an, sie dürstete es nach seinem Blut, das wusste er. „Ein hübscher Leckerbissen für zwischendurch, was meint ihr alle?“ Lachen und einige ungebärdige Gesten antworteten dem Vampir, der aus der Menge heraustrat und sich vor den General stellte. „Das denkst du.“, knurrte dieser und hieb mit seinem Schwert zu. Doch der Vampir war zu schnell, mit einer Bewegung, die der General mit bloßem Auge nicht wahrnehmen konnte packte der Blutsauger seinen Arm, verdrehte ihn und stieß den Menschen zu Boden. Weiterhin in dem eisernen Griff des Vampirs gefangen versuchte dieser wieder aufzustehen, er bäumte sich gegen den Feind auf, doch als Antwort ruckte der Vampir kurz und kräftig an dem gefangenen Arm und dem General wurde fast schwarz vor Augen vor Schmerz, als er spürte, wie das Gelenk knackte und auseinander sprang. „So, Bürschchen und jetzt gehörst du mir“, raunte ihm der Blutsauger leise ins Ohr. Verzweifelt versuchte sein Opfer sich zu befreien, aber beide wussten, dass es aussichtslos war. Des Vampirs Atem im Nacken spürend wartete der General auf den sicheren Tod. „So endet es also“, dachte er bei sich, als sich der Vampir über ihn beugte, um ihm seine Zähne in das weiche Fleisch zu schlagen. „Halt!“ Der stoßweise Atem verschwand von seinem Hals, Unruhe kam in die Menge. Der Mensch wusste nicht was vor sich ging, denn er wurde nach wie vor zu Boden gedrückt. „Der gehört mir.“ Die Stimme, die dies in ruhigem und festem Ton sagte musste nicht erhoben werden, um eine prompte Reaktion unter den Vampiren auszulösen. Das niederdrückende Gewicht verschwand von des Generals Rücken, sein Arm wurde so plötzlich freigegeben, dass eine weitere Welle der Schmerzen durch seinen Leib fuhr. Mühsam richtete er sich auf und blickte auf den Mann, der Anspruch auf sein Leben erhoben hatte. Hochgewachsen ragte ein imposanter Vampir vor ihm auf. Die rabenschwarzen Haare im Nacken zu einem Zopf gebunden, fielen ihm einige kurze Strähnen ins Gesicht. Die stechenden grünen Augen betrachteten ihn mit einem kühlen und ruhigen Blick. Der General traute seinen Ohren nicht, als er ein leises Kichern wahrnahm, das ihm bekannt vorkam. „Tja, hätte der König doch nur auf Euch gehört... dann wäre es nie so weit gekommen. Zu schade, dass er das nie erfahren wird, nicht wahr, Lord Raziel?“ Der Minister stand schräg hinter dem imposanten Vampir, der langsam aber bestimmt nickte. Seine raubtierhaften Augen ließen den General nicht einen Moment aus den Augen. „Welch eine Schande, dabei seid Ihr doch ein recht fähiger Kämpfer, wie mir scheint. Aber das wird nun nicht mehr von Bedeutung sein. Nichts ist im Tod noch von Bedeutung. Der Vampir, Raziel genannt, neigte den Kopf leicht in Richtung des Verräters. „Geht. Und kommt nicht wieder, wenn Euch Euer Leben lieb ist. Ich brauche Euch nicht mehr.“ Der General vernahm die Schreie des Menschen, die Vampire nahmen dies wohl als ihr Stichwort an. Raziel hingegen wendete immer noch keinen Augenblick seine Aufmerksamkeit von dem vor ihm Liegenden ab. „Was habt Ihr vor mit mir?“ Statt zu antworten beugte sich der Vampir vor und hob seinen Feind behutsam auf, als diesen vor Schmerz schwindelte. Schwarze Punkte flimmerten vor seinen Augen. Er versuchte sich zu wehren, aber es war sinnlos, er war zu schwach. Als Raziel etwas sagte sah der General dessen Lippenbewegungen, doch hören konnte er nichts mehr. Dann wurde die Welt schwarz um ihn herum.
Schweißgebadet erwachte Isanon. Langsam richtete er sich auf und rieb sich die Stirn. Die Bilder verschwanden allmählich, die Erinnerung jedoch nicht. Warum dieser Traum? Warum gerade jetzt, wo Raziel tot war? Er hatte die Geschehnisse schon fast vergessen... Wie der dunkle Kuss des Vampirs ihn, den einstigen General zu untotem Leben wiedererweckte. Wie der Minister getötet wurde. Wie die letzten Städte der Menschen eingenommen und zerstört wurden. Warum kam die Erinnerung gerade jetzt zurück? „Das Letzte was ich jetzt brauchen kann sind alte Geschichten“, dachte Isanon und stand auf.
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