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Plötzlich war ein klopfen an der Türe zu vernehmen. „Wer zum Teufel ist da?“ schrie Vladec. Die Antwort kam schnell: „Stadtwache! Aufmachen! Sie wurden während eines Raubmordes beobachtet!“. Dann wurde die Türe eingetreten. Es waren drei Soldaten, alle mit einem Schwert und ohne Schild. Sie trugen alle Kettenhemde die mit Eisenplatten verstärkt waren, eine gute Rüstung die ausreichend Schutz bot und recht Bewegungsfreiheit liess. Vladec reagierte schnell, zu schnell für die Wachen. Bevor diese merkten dass Vladec zum Angriff überging lag die erste schon blutig am Boden. Der Vampir zerfetzte die anderen zwei Wachen beinahe gleichzeitig mit seinen Krallen. Danach verliess er das Dorf unerkannt und richtete sich nördlich davon in einer kleinen Höhle ein. Die Höhle wird, oder wurde, wie es scheint als Lager benutzt, in ihr waren ein paar wenige Kisten und Fässer zu finden, sowie ein kleines Regal. Da es langsam Hell wurde legte sich Vladec nieder, obwohl er nicht richtig schlafen konnte. Etwa um 21:30 erwachte er wieder. Als er aufsass sah er eine schemenhafte Gestalt im Höhleneingang. Er zog sofort seinen Dolch in der Brustscheide und ging in Kampfstellung. Die Gestalt lachte dumpf. „Ihr werdet sterben Abschaum. Aber, lasst mich Euch vorstellen: ich bin Araris Mercina, oberster Priester der heiligen Legion und deren Vampirjäger.“ Vladec hatte von dieser Legion gehört, sie war ähnlich wie die Nachtjäger, aber nicht so im geheimen, und es gab nur etwa 5 Vampirjäger der Legion. Der Rest waren Priester oder Söldner. „Vampirjäger? Pah!“ Vladec war angewidert, er wusste jedoch nicht recht warum, er war früher selbst einer. Dann zog Araris zwei Säbel und griff Vladec an. Er parierte den ersten hieb mit dem Dolch, dieser wurde ihm jedoch aus den Händen geschlagen. Der zweite Säbel hinterliess einen langen Schnitt in dem linken Arm, den der Vampir aber kaum spürte. Nun nahm Vladec sein Schwert, und noch während er das Schwert zog riss er mit der Unterarmklinge der Kiefer des Vampirjägers auf. Blut tropfte und färbte sein weisses gewand rot. Den ersten Schwertstreich parierte Araris gekonnt, sein Konter traf dann Vladec genau in den Bauch, dieser brach zusammen. „Nun…. STERBE!“ brüllte Arasis. Doch gerade als dieser Vladec mit seiner Klinge halbieren mochte rollte ich Vladec ab und hackte Arasis den Arm ab. Wieder spritze massenhaft Blut und wieder erregte dieser Anblickt Vladec. Der Vampirjäger wurde überrascht zur Seite geschlagen und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Dann nahm Vladec den Zweihänder und stach in den, sich am Boden windenden, Vampirjäger. Das Blut das als Fontäne herausspritzte leckte Vladec sich genüsslich von dem Gewand. Dann war es, wie schon ein paar Mal, totenstill. Lord Vladec verfolgte von nun an zwei Ziele: Diesen Duntrell jagen und umzubringen und die Heilige Legion, die ihn zu jagen scheint, zu zerstören. Da Duntrell immer mehr Vorsprung machte entschied er zuerst auf ihn Jagd zu machen. Als er Duntrells Fährte, die so schwach war dass nur ein Vampir sie aufnehmen konnte, folgte, merkte Vladec bald dass sie die Richtung wechselte und nun nach Norden ging.
PS: Ich habe das alte 3. Kapitel gelöscht, sowie die kleinen posts von mir dass des thema net zu lang wird
Es wurde immer wie kälter, die Nächte immer länger. Vladec war schon weit im Norden, doch Duntrell hatte aufgrund der Rast im Dorf viel Vorsprung, auch wenn dieser langsam schwand. Den Spuren zufolge war Duntrell beritten, doch kam Vladec zu Fuss gut mit, aufgrund der vampirischen Eigenschaften konnte er viel schneller laufen als andere. Auf seiner Jagd begegneten ihm immer wieder wilde Tiere und sogar ein paar unkontrollierte Untote, aber das war kein Problem, er zerschmetterte die meisten Hindernisse mit nur einem Schlag. Auf der Reise musste er sich jedoch von tierischem Blut ernähren, was scheusslich schmeckt und ihm nur einen kleinen Teil seiner Kraft zurückgibt.
Er war nun schon 3 Tage in der Schneelandschaft unterwegs, er ritt immer weiter in den Norden. Dann erkannte er im Nebel, es hatte in dieser Umgebung oft dicken Nebel, eine Wegsperre mit bewaffneten Soldaten. Sie trugen alle einen Vollplattenpanzer, einen weissen Wappenrock auf dem eine gelbe Sonne über einem roten Meer aufging, einen Plattenhelm und ein Langschwert. Als er näher am stoppte ihn einer der Soldaten und er hielt an. Der Soldat sagte: „Halt! Wir haben Informationen über einen gefährlichen Vampir der hier durchkommen sollte. Steigt ab, wir müssen Euch auf kontrollieren.“ Vladec stieg ab und fragte dabei: „Und von wo kommt diese Information?“. „Ein… Wanderer… kam vorbei und hat uns Informiert. Er ist aber vertrauenswürdig, wir sind uns sicher dass er nicht lügt.“; erwiderte die Wache. „Ein gefährlicher Vampir? Komm, und überzeuge dich WIE gefährlich er wirklich ist!“ brüllte Vladec im selben Moment als er dem Soldaten den Kopf mit seiner Unterarmklinge abtrennte. Sofort waren die anderen Soldaten der Wegsperre zu Stelle. „DER VAMPIR! LOS, WIR MÜSSEN IHN VON ALLEN SEITEN ANGREIFFEN!“ rief einer der Soldaten und die anderen, insgesamt 6, machten sich auf um den Vampir zu umzingeln. Inzwischen zierte ein düsteres Lächeln Vladecs Gesicht. Dann, als alle um ihn herum standen, zog er den Zweihänder und wirbelte etwa zweimal um sich herum. Als er dann wieder stehen blieb lagen die sechs Soldaten, jeder mit zwei langen Schnitten in Brusthöhe, tot am Boden. Dann beugte sich Vladec über den Körper und trank das Blut… endlich wieder Menschenblut. Er spürte wie seine volle Kraft zurückkam und machte sich so auf den Weg weiter nach Norden. Gegen Morgen sah er auf der rechten Seite eine grosse Festung mit schwarzen, etwa 30 Meter hohen Mauern, runden Türmen mit Zinnkronen auf denen Kreuze mit angenagelten Vampiren brannten, Hängekäfige mit verwesenden Leichen und einem riesigen, tiefschwarzen Tor über dem gehörnte Schädel aufgespiesst waren. Die Festung sah wie eine Bastion der schwärzesten Verdammnis aus, des dunkelsten Schreckens. Doch waren anscheinend Vampirjäger in dieser Festung, denn wer würde sonst schon die Leichen von Vampiren so gross präsentieren? Duntrells Spur führte in diese Festung. Auch wenn alles Still und verlassen schien wollte Vladec nicht einfach anklopfen, er kletterte mit seinen Vampirklauen die schwarze Mauer herauf. Als er oben auf dem Zinnwall war, war auch niemand zu sehen. Die Festung erinnerte ihn an Bloodwind Castle nach dem Angriff…
Links war ein kleiner, quadratischer Turm, darin fand Vladec eine Treppe nach unten. Vorsichtig und mit gezogenem Schwert schlicht Vladec runter. Unten angekommen sah er einen riesigen Säulenraum. Dann hörte er plötzlich ein Geräusch, ein leises Murmeln und weit entfernte Schritte, die aber näher kommen, auch das Murmeln wurde immer lauter. Der Vampir ging hinter einer der Säulen, etwa 1.5 Meter dick, in Deckung. Als die Schritte laut wurden schaute er hinter der Säule hervor, und er sah eine Arte Umzug, es lief eine Gruppe Leute, etwa 30 Stückt, alle mit schwarzen Kutten, ähnlich wie Duntrell eine hatte, den Gang entlang. Viele trugen Fackeln, und es wurden ununterbrochen irgendwelche Formeln gemurmelt. Der Anblick war beängstigend.
Vladec folgte den Gestalten in einen grossen Raum. Er war etwa 40 Meter hoch, gebaut in einem gotischen Baustil, ähnlich wie eine Kathedrale. Hinten, am Ende des Raumes war ein riesiges Kreuz, umgeben von Kerzen die ein weisses, schwaches und doch so furchteinflösendes Licht gaben. Die Kuttenträger blieben stehen. Dann schrie hinter Vladec plötzlich einer „Vampczka!“. Der Vampir erkannte einen Kuttenträger hinter sich. Er wurde entdeckt! Die 30 Kuttenträger drehten sich sofort um und schritten alle auf Vladec zu, auch wenn sie langsam und monoton voranschritten. Über Vladecs Gesicht huschte ein dunkles Lächeln. Er zog seinen Zweihänder und machte sich für einen Kampf bereit. Als die Kuttenträger nur noch etwa 5 Meter entfernt waren hob er die Hand und zerriss die 5 Vordersten mit seiner Magie. Dann stürmte er auf die, immer noch grosse Gruppe, und hackte die Kuttenträger in Stücke. Die Kuttenträger fielen in Massen, aber in der Zwischenzeit kam Verstärkung, etwa 50 Kuttenträger. Vladec stürzte sich mit einer diabolischen Wut auf die Kuttenträger, doch es waren zu viele. Arme, Beine und Köpfe flogen umher, doch konnte er nichts ausrichten, es kamen mehr und mehr. Dann durchstach eine Waffe seinen Bauch. Es war ein langer Schwertstab, wie Duntrell einer hatte. Vladec viel auf die Knie und krachte in sich zusammen. Als Vampir konnte er nicht das Bewusstsein verlieren, jedoch war er so geschwächt, die Klinge musste verzaubert sein, dass er sich nicht mehr erheben konnte um sich zu Verteidigen. Nun wurde er noch von weiteren 5 Waffen durchbohrt. Er konnte verschwommen erkennen dass die Kuttenträger ihn wegschleppten, lange, schwach beleuchtete Gänge entlang. Dann ging es eine lange, nasskalte Treppe hinunter. Es war eisig Kalt… Er bekam mit wie er an eine Wand gefesselt wurde, dann gingen alle Kuttenträger. An den Ketten waren Bannzauber, er konnte sich nicht bewegen, keinen Zentimeter. Vladec kam es wie eine Ewigkeit vor, doch waren es etwa nur 2 Tage. Dann kam ein Kuttenträger in den Raum, als er die Kutte abnahm erkannte er Duntrell. „Willkommen bei den Wölfen des Nordens, Lord Vladec! Ich denke, du fragst dich sicher was ich bin… und warum ich dich festhalte… Wir sind ein Geheimorden, die Wölfe des Nordens, wir waren Menschen, doch durch schwarze Rituale wurden wir immer… immer mehr Gottgleich. Diese Welt… Sie ist es nicht würdig von schwachen Kreaturen wie den Menschen, oder den Vampiren, bewohnt zu werden. Unser Orden wird alle Vernichten, die Vampire sind uns BEINAHE ebenwürdig, die grösste Gefahr für uns. Daher werdet ihr zuerst vernichtet.“ Vladec wollte etwas sagen, doch war er zu geschwächt um zu Antworten. Nach diesen Worten verliess Duntrell den Raum wieder.
Er wusste nicht wie lange er schon hier war. Tage? Monate? Diese „Dinger“ hielten ihn immer noch Gefangen… Sie fütterten Vladec mit Blut, aber nur gerade mit so viel dass er nicht starb. Nach der „Begrüssung“ Duntrells sprach nie mehr einer der Dinger irgendetwas. Vladec nannte sie „Die Stummen“, um sie nicht immer Dinger nennen zu müssen. Er schätzte etwa 2 Monate Gefangenschaft, angekettet in diesem Kerker. Eines Tages hörte er plötzlich Geschrei und Kampfgeräusche. Schritte. Es waren Menschen. Bewaffnet mit Speeren und Schwertern, sie trugen Plattenpanzer oder Kettenhemden. Der Vampir konnte das Blut in ihren Adern kochen spüren… frisches, menschliches Blut… Einer von ihnen, wahrscheinlich der Anführer, sagte laut: „Ein gefangener Vampir! Bleibt stehen Männer, er könnte Gefährlich sein!“
Wenige Stunden vorher:
Die Mauern fielen. Jajachins Taktik ging auf, die Wölfe hatten keine grossen Verteidigungsanlagen. Die Katapulte feuerten nun schon drei Tage auf die dunkle Festung, langsam konnten sie die Mauer knacken. Die Nordwölfe waren zu einer ernsten Bedrohung herangewachsen, seine Armee war von der stärke her unterlegen, aber stark in der Überzahl. Dann geschah es: Das Tor wurde aufgebrochen, seine Truppen stürmten sofort hinein. Es war ein reines Gemetzel, die vordersten der Menschen hatten keine Chance, sie rannten direkt in einen Speerwall der Wölfe, doch dann wurden sie langsam in einen Nahkampf gezwungen, die Masse der Menschen war zu gross. Mit ihren Schwertstäben metzelten sie sich aber trotzdem Tapfer durch die Massen an Soldaten. Duntrell spiesste einen der Angreifer auf, dem nächsten schlug er mit dem Ellenbogen nieder. In der Schlacht musste man einen Gegner nicht unbedingt töten, es reichte ihn niederzuschlagen, in dem Getümmel würden sie dann überrannt. Er zog seine Waffe wieder aus dem Kadaver und schlug damit den nächsten zwei Soldaten mit einem Hieb die Köpfe ab. Dann konnte er erkennen wie Armbrustschützen sich am Tor bereitstellten. Der Hagel von Bolzen war tödlich. Duntrell sah seine Brüder fallen, durchlöchert von hunderten von Bolzen, sie hatten keine Chance, trotz ihrer übermenschlichen Fähigkeiten. Dann wurde er selbst getroffen. Etwa 5 Bolzen steckten in seiner Brust. Eine Berserkerwut stieg in ihm hoch, mit dem Schwertstab schlachtete er alles ab, ob Freund oder Feind, dann verlor er in dem Getümmel seine Waffen, doch er kämpfte weiter, mit Händen und Füssen. Neben sich sah er Bilder des Grauens: Menschen die mit blutigen Stümpfen ihr blutverkrustetes Gesicht zuhielten, Kopflose Wölfe die in einer dunklen Blutfontäne zu Boden sacken, windende Gestalten, alle mit 20 oder 30 Bolzen gespickt und Leichen mit völlig zertrampelten Gesichtern und Gliedmassen, überall war Blut, Hirnmasse und ein Matsch aus Innereien. Duntrell spürte wie sein Bein abgetrennt wurde und viel vorwärts, danach wurde er von einer Pike aufgespiesst. In seinem Blutrausch spürte er keine Schmerzen, er zog sich an der Pike nach vorne und hob mit einem erbeuteten Schwert nach Links und Rechts, bis er spürte wie etwa 3 weitere Piken seinen Körper durchstachen, Blut spritze in seine Augen, er konnte nichts mehr sehen. Dann wurde alles Schwarz. Duntrell war tot.
General Jajachin sah der Schlachterei zu, und die vielen Soldatenopfer taten ihm Leid. Doch gegen solche Massen hatten selbst die Nordwölfe keine Chance, schliesslich zogen sie sich in die Gewölbe in der Festung zurück. Das Leichenfeld das am Platz des Kampfes zum Vorschein kam war schrecklich, man konnte den Boden vor lauter Leiche nicht mehr sehen. Ein Katapult traf einen der Türme, er brach krachend in sich zusammen. Maniala war schon seit etwa einem Jahr hier gefangen, sie war eine Vampirin, jedoch kam sie gegen diese Kreaturen nicht an und wurde so Gefangen. Plötzlich krachte es laut. Die Mauer an der sie angekettet war brach in sich zusammen. Die Fesseln lösten sich. Maniala blickte in das entstandene Loch in der Turmmauer nach draussen: Wie es schien wurden die Wölfe des Nordens belagert…
Die Vampirin ging den Gang entlang, als sie zu einem Kreuzgang kam konnte sie rechts ein paar Nordwölfe gegen eine Masse Menschensoldaten kämpfen sehen. Blut… MENSCHENBLUT! Der Drang war zu stark, sie stürzte sich in das Gemetzel und zerfetzte ein paar Wölfe hinterrücks, Blut floss… BLUT! Maniala labte sich an den Flüssen des dunkelroten Blutes.
Jajachin ging mit einem seiner Truppen mit in die unterirdischen Gänge. Er hatte schon einen Trupp vorausgeschickt, an den Wänden konnte man die Reste sehen. Alles war Blutverschmiert, ab und zu konnte man Gedärm das an den Wänden klebt erkennen, am Boden lagen nur Stücke menschlicher Körper. „Halt!“ befahl Jajachin. Er hatte etwas gehört. „Schildmauer bilden!“ Sofort bildete die erste reihe eine Schildmauer. Dann rannte ein Schatten auf sie zu. Die ersten Soldaten vielen zerfetzt zu Boden. „Verdammt! Reihe halten!“ schrei Jajachin weiter. Dann konnte sein Trupp die Gegner erkennen, etwa 3 Nordwölfe. Hier in der Dunkelheit konnten sie ihre Stärken ausspielen. „Ausschwärmen! Tötet sie!“ der Befehl musste er nicht wiederholen. Der Kampf war kurz und hart. Danach lagen die drei Wölfe tot am Boden, aber etwa 3/4 seines Trupps ebenfalls. „Weitervorrücken, keine Rücksicht auf Verluste!“ spie Jajachin aus. Die Soldaten hatten Angst, Jajachin wusste das. Aber er konnte sich nicht zurückziehen, er musste die Wölfe vernichten solange sie nicht Organisiert waren. Er kam an eine lange Treppe in die Tiefe. „Seid vorsichtig! Niemand weiss was in diesem dunklen Gang lauert!“ Am Ende der Treppe war ein angeketteter Vampir. General Jajachin sagte: „Ein gefangener Vampir! Bleibt stehen Männer, er könnte Gefährlich sein!“
Plötzlich erklang hinter dem Trupp ein Geräusch. Bevor irgendjemand des Trupps reagieren konnte schoss Maniala auf die Menschen und tötete sie alle. Der letzte Gedanke Jajachins war: „Hätte ich nur Verstärkungen mitgenommen…“ dann starb er…
Maniala schaute zu Vladec auf. „Also war ich nicht die einzige… Wer bist du?“ „Hol mich runter… ich brauche… Blut… BLUT!“ sagte Vladec mit letzter Kraft.
Die Vampirin überlegte kurz. Er war geschwächt, sie hatte schon wieder Blut getrunken. Er könnte nicht gefährlich werden… Sie durchbrach Vladecs Fesseln, dieser stürzte sich gleich auf die blutigen Leichen der Soldaten. Als er sich das Blut von den Lippen abgewischt hatte schaute er seine Retterin an. Sie hatte schwarzes, langes Haar und die Augen eines Raubtiers. Sie war, auf jedenfalls äusserlich, sehr Attraktiv. „Wer bist du?“ frage Vladec.
„Maniala…“ sie wurde durch ein Geräusch unterbrochen. Ein Verstärkungstrupp der Menschen. „Schnell wird müssen weg, reden kann man später!“ sagte die Vampirin. Sie gingen durch die dunklen Gänge, es waren noch überall Reste der Kämpfe zu erkennen. Wie zu erwarten waren aber viel mehr menschliche Leichen, sie sahen nur etwa fünf Nordwölfe. Dann die beiden Vampire den Raum, in dem Vladec schon einmal war. Der Raum in dem er Gefangen wurde. Doch dieses Mal kam er durch eine Hintertür, versteckt bei einem roten Vorhang, und als sie den Raum betraten sahen sie ein paar dieser Wölfe, sie versuchten die grosse Haupttüre zu zuhalten. Der Raum hatte sich aber verändert, an den Wänden klebte Blut, Steine waren aus der Decke gefallen und in dem ganzen Raum konnte man deutlich Angst, aber auch Lust spüren. Danach kam ein Nordwolf aus einem engen Gang in der Decke und sprang in den Raum. Er hatte wie alle eine schwarze Kutte, aber man könnte ein bleiches Gesicht mit starken, tiefschwarzen Ringen um die Augen erkennen. Dieser Wolf ging zu einem grossen, in eine vom Blut rot gefärbten Kutte eingehüllten Ordensbruder, der im hinteren Teil des Raumes stand und eigentlich ziemlich zuversichtlich aussah. Vladec konnte dann ein Gespräch mithören. „Wo sind die Anderen?“ sagte der Grosse, „Verteidigungsgruppe IV sollte doch vom Nordflügel hierhin stossen?!“. Der der neu dazukam, Vladec dachte an eine Art Boten oder Kundschafter, sagte mit kalter Stimme: „Der Nordflügel wurde eingenommen, von den anderen Trupps hörte ich auch nichts mehr. Und unsere Vampir-Gefangene sind ausgebrochen.“. „VERDAMMT! Wie zum Teufel sollen wir diese Festung mit 20 Leuten halten? Selbst unsere Kräfte nützten nun nichts mehr.“ der Nordwolf der vorhin noch zuversichtlich aussah wurde sichtlich nervös. „Wir müssen Kämpfen, oder bei dem Versuch sterben.“ Erwiderte der Bote wieder kühl. Die Vampire nutzen die Chance, die Wölfe waren mit dem Haupttor beschäftigt und achteten sich nicht auf den Raum. Maniala und Vladec stürmten los zerfetzten die Wölfe die vorhin gerade miteinander redeten. An der Wand lag einer der Schwertstäbe, Vladec ergriff ihn und warf ihn, bevor einer der Wölfe überhaupt reagieren konnte, dem vordersten an dem Tor in den rücken. Der Wolf wurde schön an dem Tor angenagelt und blockierte nun das Tor, die Menschen konnten so schnell nicht mehr eindringen. Die anderen Wölfe konnten nun aber reagieren und umzingelten die beiden Vampire. Sie hatten jedoch nicht mit Vladecs Magie gerechnet. Schwarze Tentakeln aus Schatten kamen aus dem Boden und zogen die letzten paar Wölfe in die Finsternis der Schattenwelt. Danach verschwanden die beiden Vampire durch eine Art Abflusskanal, die Wände waren mit Moosen bedeckt und es roch allgemein nach Verwesung. Als die Vampire schon etwa 5 Minuten im Abflussgang waren brachen die Menschen dass Tor auf, zu ihrer Verwirrung jedoch lagen die letzten Wölfe des Nordens zerfetzt ab Boden. Nach etwa 20 Minuten erkannte Vladec der an der Spitze ging ein Licht, das Ende des Kanals. Am Ausgang jedoch waren zwei Wachposten stationiert, die jedoch keine Chance hatten – sie wurden völlig überrascht. Nach einem kurzem Kampf wollte Vladec weitergehen, Maniala hielt ihn jedoch auf. „Moment. Die Menschen würden uns erkennen und abschlachten wenn wir so versuchen ihr Lager zu durchbrechen…“ flüsterte sie. Er hatte sofort eine Idee… die Wachposten. „Wir nehmen die Rüstungen der Wachposten, ich denke so kann man uns nicht mehr erkennen.“ erwiderte Vladec.
Als sie die Rüstungen angezogen hatten konnte man sie wirklich fast nicht erkennen, jedoch waren beide beschädigt und Blutverschmiert, was aber aufgrund der vorherigen Schlacht nichts Besonderes war. Als sie schon durch das ganze Lager gegangen waren kam ein weiterer Wachposten, man musste ihn passieren um das Belagerungscamp zu verlassen. Vladec trat vor. „Wir wollen in das nahe Dörfchen Schlangenbach um neue Vorräte zu holen…“. Der Wachposten war jedoch hartnäckig, er hatte strickte Befehle und hatte auch vor diese einzuhalten. „Niemand verlässt ohne schriftlichen Befehl des Generals das Lager. Tut mit leid, aber ich glaube ihr müsst warten bis die Belagerung endgültig vorbei ist.“ Sagte der Wachmann, er war ein Hüne, etwa 2 Meter gross und Muskulös, auf dem Gesicht zeichnete sich aber ein leicht dümmlich aussehendes lächeln ab. Vladec dachte kurz nach. Dann sagte er leise mit tiefer Stimme: „Warten? WARTEN? Geht aus dem Weg oder ihr seid ein toter Mann.“ Die Wache wollte gerade etwas entgegnen als Vladecs Klauen sich in den Bauch gruben. Sie sackte in sich zusammen, doch bevor die Wache am Boden lag schlitzte der Lord ihr mit der Unterarmklinge das Gesicht auf. Das ganze war nicht gerade Unblutig, doch es geschah beinahe lautlos. Dann gingen die zwei Vampire aus dem Lager und gingen Richtung Süden, zum Dörfchen Schlangenbach. Die ersten paar hundert Meter gingen sie still weiter, dann hielten sie an. „Nun können wir die Rüstungen ausziehen, glaube ich.“ sagte Lord Vladec. Gleich darauf zog auch Maniala die Rüstung aus, beide warfen sie dann in den Strassengraben. Es war etwa ein Tagesmarsch nach Schlangenbach, selbst mit vampirischem Lauftempo. Die Umgebung war, wie schon beim kommen, neblig, dieser Weg hier lag jedoch inmitten eines dunklen Moores. Die Bäume waren allesamt Tot, sie ragten skelettartig aus dem Boden, an manchen hingen irgendwelche Sumpfalgen, an manchen baumelten Leichen, wahrscheinlich das Werk von Banditen oder den Wölfen des Nordens. Hinter sich konnte Vladec dicke, schwarze Rauchschwaben erkennen, die Festung der Wölfe wurde geschleift. Dann wurde der, anfangs noch befestigter Weg immer mehr zu einem Match. Einer Mischung zwischen Wasser und Erde… Wasser. Wie alle normalen Vampire war auch Vladec nicht Immun gegen Wasser, Maniala genauso wenig. „VERDAMMT!“ spie er aus. „Wir müssen einen anderen Weg suchen.“ sagte er danach schon ruhiger. „Ich habe von einem Pfad durch eine Schlucht östlich von hier gehört haben, aber dieser sollte seit 200 Jahren nicht mehr benutzt worden sein.“ erwiderte Maniala unsicher. Vladec war es innerlich nicht ganz egal, aber äusserlich zeigte er sich gleichgültig. „Egal, ein Weg ist besser als keiner…“ Der Weg nach Osten wurde sichtlich schlechter, jedoch war der Boden sehr Steinig, und nicht nass-feucht wie im Sumpf. „Hier sollte er sein…“ meldete sich Maniala, „hier, ich denke dieser Trampelpfad ist der Rest des Pfades.“ Vladec wusste dass sie diesen Weg nehmen MUSSTEN. „Gehen wir.“ sagte er kalt. In dem Tal gab es kaum Licht, die hohen Felswände verdeckten den Mond, bzw. die Sonne. Es war eine kahle Landschaft, meist war alles nur schwarzer Stein, ab und zu kam ein verdorrter Baum. Es zog schon wieder Nebel auf. War dies hier normal, oder war Magie im Spiel? Vladec wusste es nicht, es war ihm auch egal. Plötzlich konnte man im Nebel Gestalten erkennen. „Halt!“ flüsterte Vladec zu Maniala. „Was ist los?“ erwiderte sie. Vladec sprach nun so leise dass man ihn kaum verstehen konnte. „Da vorne. Im Nebel. Sieht nach Menschen aus… Ich dachte der Weg sei seit 200 Jahren nicht mehr benutzt worden?!“ „Das dachte ich auch…“ nun sah auch sie die Gestalten.
Als die Vampire noch näher heran gingen konnte, zumindest Vladec, erkennen dass es ein ganzes Lager war. Etwa 5 Zelte standen in Kreisform in dem Tal das an dieser Stelle recht breit war. In der Mitte war ein kleines Lagerfeuer. Er erkannte auch etwa 10 Soldaten die wache hielten. Er kannte sie… Alle trugen Vollplattenpanzer und ein weisses Wams mit einer aufgehenden Sonne über einem roten Meer. Etwa 5 hatten grosse Armbrüste, die anderen lange Lanzen. „Maniala, bleib zurück!“ sagte Vladec lauter. Dann sprang er. Die Wachen hörten ein unmenschliches schreien, dann kam aus dem Nebel plötzlich Vladec. Die Armbrustschützen feuerten, verfehlten aber aufgrund dieses verdammten Nebels. Dann war es wieder still. Die Angst machte sich unter den Soldaten breit. „Was war das?“ sagte einer der Soldaten ängstlich „Los, Verteidigungsposition! Weckt die anderen auf!“ reif ein anderer. Vladec sprang nochmals, dieses Mal landete er aber zwischen zwei Soldaten, bevor diese reagieren konnten fielen sie, beinnahe symmetrisch aufgeschlitzt, zu Boden. Beide hatten einen dünnen, blutigen riss von der Schulter bis zum Becken.
Vladec lachte sadistisch auf. Dann beschwor er mit der Kraft der reinen Finsternis schreckliche Schattenkreaturen hinauf. Sie waren Humanoid, aber anstelle von Armen hatten sie je drei lange Knochenspiesse auf jeder Seite. Ihr Körper war Teilweise aus Schatten, teilweise aus, so wie es aussah, verwesendem Gewebe. Es waren 5 Stück, und ihr Gebrüll war schrecklich, ein unirdisches, barbarisches und groteskes Lachen, nein, kein Lachen, ein Gekreische. Die Wachen wichen vor Schreck ein paar Schritte zurück, dann waren aber die Kreaturen trotzdem bei ihnen. Die erste Wache wurde von einer Kreatur mit ihren sechs „Armen“ aufgespiesst, sie zuckte und stöhnte noch als die Schattenkreatur die Wache in die Höhe hob und mit grosser Kraft wegwarf. Die anderen Soldaten versuchten eine der Kreaturen aufzuspiessen, doch die Speere glitten einfach durch den Körper hindurch. Auch die Armbrustbolzen zeigten keine Wirkung. Erst als die Ersten mit Schwertern anfingen diese Dinger zu verhacken lag das erste verstückelt am Boden. Der Lord sah noch ein wenig zu, dann griff er von hinten an. In der einen Hand der Zweihänder, in der anderen das Kurzschwert stürmte er an und stach die Waffen zwei der Soldaten in den Rücken. Sie gingen röchelnd Nieder. Dann riss er einem der Männer den Kopf mit seinen Klauen ab, das Blut spritze in kleinen Abständen aus dem enthaupteten Körper. Zur gleichen Zeit schlitzte er mit seiner Unterarmklinge die kehle eines weiteren Soldaten auf. Seine Kreaturen leisteten gute Arbeit, jedoch waren ihre Waffen zu träge um gegen eine Überzahl Schwertkämpfer zu bestehen. Bald waren alle zerstört. Der Lord riss seinen Zweihänder aus der Leiche und sprang über einen der Soldaten mit Armbrust darüber, noch in der Luft teilte er den Schädel in zwei Teile. Gelb-Grüne Hirnmasse spritze ihm entgegen. Maniala war inzwischen auch in den Kampf eingetreten, sie schoss mit zwei erbeuteten Armbrüsten gleichzeitig, der erste Pfeil traf das Auge einer Wache, diese ging in schrecklichem Geschrei nieder. Der Zweite traf nicht so gut, aber trotzdem genau in den Bauch eines anderen Armbrustschützen. Dieser wollte gleich die Armbrust abschiessen, sackte jedoch zusammen und der Bolzen traf nur in den Nebel. Den nächsten durchbohrte die Vampirin mit ihrer Hand. Dann war es wieder Still, der Nebel verdeckte das Schlachtfeld, und so sah alles… „Normal“ aus.
„Warum ist hier ein Menschenlager, wenn dieser Weg anscheinend doch so alt und vergessen ist?“ fragte Vladec gereizt. Dieser Zwischenfall schien ihm nicht gefallen zu haben. „Ich sagte doch bereits, ich weiss es NICHT!“, Maniala war nicht wütend, jedoch genervt, „Was ist dies für ein Symbol?“. Sie zeige auf einen Toten, der, wie alle Anderen, den Wappenrock mit der roten Sonne trug. Vladec überlegte kurz. „Ich kenne das… Vor der Festung der Nordwölfe war auch so ein Wachposten…“ „Aber das waren definitiv keine Nordwölfe, ansonsten hätten sie besser gekämpft.“ Antwortete Maniala. „Hmm… wir sollten aber zuerst in ein Dorf oder so gehen, da können wir uns zuerst Ausruhen, und unser weiteres Vorgehen in ruhe planen.“ Vladec hielt dies für das einzig Vernünftige, as sie im Moment tun könnten.
Die Zweiergruppe ging weiter der Schlucht entlang, beide sprachen beinnahe kein Wort. Gegen Morgen kamen sie auf einen kleinen Bergweg, sie folgten ihm und kamen etwa bei Sonnenaufgang in dem Dorf Bergesheim an. In dem kleinen Kaff stehen etwa zehn Häuser, alle aus Stein und mit Strohdächern. Es hatte aber sogar eine kleine Taverne, auf dem Schild stand: Zur eisigen Höhle.
Die Beiden betraten das Gasthaus, der Wirt, ein alter, dicker Mann mit grauen Haaren und einem ungepflegten Schnauzbart, sagte: „Oh, ihr braucht sicher ein Bett? Ich habe noch genug frei. Nur 16 Goldstücke für ein 2er-Zimmer.“ Vladec nahm seinen Geldbeutel und legte dem Wirt wortlos die Bezahlung hin. „Danke, das Zimmer ist oben nach der Treppe links.“ Erklärte der Wirt. Der Vampir erwiderte leise: „Sieht zu dass uns niemand stört.“, und ging zusammen mit Maniala die Treppe hinauf.
Als sie oben angekommen waren setzte sich Maniala auf das Bett, Vladec auf einen Stuhl. Das Zimmer war ärmlich eingerichtet, es hatte ein Doppelbett, einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und eine Kommode. Im ganzen Zimmer waren etwa 10 kleine Kerzen verteilt um es etwas zu erhellen, denn das Fenster war so verdreckt dass nur sehr wenig Licht hinein schien.
Maniala fragte Vladec: „Wer bist du eigentlich? Woher kommst du? Und wieso warst du bei den Wölfen des Nordens?“. „Dasselbe könnte ich dich Fragen… Und ausserdem ist meine Vergangenheit… nicht wichtig…“. In Vladec krochen die Erinnerungen hoch. Die Nachtjäger. Seine Brüder. Sein Mentor. Er verspürte eine Art Trauer oder Selbstmitleid wenn er daran dachte. Vladec versuchte die Erinnerungen zu verdrängen, zu vergessen. „Ich habe dir Vertraut, ich bin den ganzen Weg mit dir gewandert. Wir sind Gefährten, hin oder her. Du solltest mir Vertrauen.“ „Vergangenheit ist Vergangenheit, es nützt nichts, diese alten Erinnerungen aufzuwecken…“ sagte Vladec beinnahe zornig. Maniala spürte dass die Erinnerungen des Vampirs für ihn schmerzhaft sein mussten, und er daher nicht erinnert werden wollte. „Und was ist mit dir?“ Das war die erste Frage die Maniala von Vladec hörte, die nichts mit dem weiteren Vorgehen zu tun hatte, die erste „persönliche“ Frage. Maniala antwortete, im Gegensatz zu Vladec, auf die Frage. „Ich lebte in einem kleinen Dorf, es war östlich der Festung der Nordwölfe. Eines Nachts wurde ich zum Vampir gemacht. Keine Ahnung warum oder von wem. Danach musste ich fliehen und schlug mich durch indem ich mich Banditen anschloss. Ich war etwa… 3 Jahre bei den Banditen. Danach kamen die Wölfe des Nordens, sie wollten die ultimative Macht, doch fürchteten die Vampire könnten sie besiegen. Sie metzelten alle Banditen nieder und nahmen mich gefangen. Ich wurde eingesperrt, der Rest kennst du.“ Der Lord war wenig Interessiert. Doch merkte er dass Maniala auch als Vampir ein, wenigsten mehr oder weniger, menschliches Leben geführt hatte, und er merkte auch, dass sie verdrängt dass Vampire eigentlich Bestien sind, blutdürstende Monster. Er wollte aber nun das Thema wechseln. „Wird sollten einen Schmied suchen, du brauchst noch Waffen, und eine Rüstung wäre vielleicht auch gut.“, sagte er. Maniala war einverstanden: „Gut, gehen wir.“
Eher ausserhalb des Dorfes gab es einen Schmied, die Vampire erkundigten sich bei dem Wirt. Die Schmiede war aus Stein und hatte ein Holzdach. Es sah aber ein bisschen vernachlässigt aus. Vor dem Haus waren unter einem kleinen Vordach eine Esse und ein Amboss, daran Arbeitete ein alter, jedoch kräftig gebauter Mann. „Seid Gegrüsst, Schmied. Wir brauchen Waffen und Rüstung, habt ihr das?“, fragte Vladec. Der Schmied reagierte erst ein wenig später: „Was? Ah, Kundschaft! Sicher! Kommt herein, bitte! Wisst ihr, es kommen nicht viele Kunden hierhin zu mir…“. Vladec schaute das Inventar an. An den Wänden hingen viele Kettenhemden und zwei Halbplatten-Panzer. In Fässern und Ständern standen Speere, Forken und gewöhnliche Schwerter. Hinter dem Ladentisch entdeckte der Vampir sechs Dolche die an der Wand hingen. Maniala nahm sich ein Kettenhemd und eines der Kurzschwerter. „Ich denke das reicht für mich.“, sagte sie. Vladec erwiderte: „Ich brauche auch nur eine Rüstung, Waffen habe ich ja genügend…“. Als er den letzten Teil des Satzes sagte, klang seine Stimme ein wenig Sarkastisch. Er entschied sich für ein Kettenhemd dass mit Hartleder verstärkt war. „Hier, das sollte reichen.“, sagte Vladec unbeteiligt vor sich hin und warf dem Schmied einen Beutel mit etwa 10 Goldstücken hin. Dieser war sehr erfreut. „Danke, Danke, das ist mehr als genug!“ Ohne sich zu verabschieden verliess zuerst Vladec den Laden, Maniala, die ihm gleich folgte, blickte wenigstens noch zum Schmied zurück. Die Beiden gingen zurück zum Gasthaus, zurück in ihr Zimmer. Vladec wollten die Erinnerungen, die Maniala wachgerufen hatte, nicht loslassen. Warum musste es soweit kommen? Wieso schloss er sich nicht auch einer Gruppe Krimineller oder sonst wie Ausgestossenen an? Warum musste er gleich ein ganzes Dorf vernichten? Konnte er seine Macht so schlecht bändigen, war sein inneres Tier so wild? Wieso nahm er es einfach hin, dass er ein gewissenloser Killer wurde? Maniala merkte dass etwas Vladec bedrückte. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. „Was ist los? Du siehst… bedrückt aus. Kann ich dir irgendwie helfen?“ Vladec reagierte etwas verspätet. Er durfte keine Reue zeigen. Er durfte überhaupt keine Gefühle zeigen. Er musste kühl bleiben. Gefühle sind schwächen. „Nein… Alles ist in Ordnung…“, Vladec zögerte lange, „ich überlege nur, was der nächste Schritt sein wird…“ Die Lüge war offensichtlich, aber Maniala wollte Vladec nicht bedrängen.
Lord Meaurus schaute den Boten an. Dieser hielt die blutige Robe des Jägers Mercina in den Händen. „Er ist tot.“, sagte er, „der Vampir den er jagte muss einer der stärkeren sein. Leider ist unbekannt wie er heisst oder wo er sich aufhalte.“ Meaurus dachte an seinen toten Freund. Er würde trauern, aber dies war der falsche Moment. „Der Vampir, der Mercina getötet hatte, wird sich für den Angriff rächen. Ich kenne diese Teufel. Sie sind alle gleich. Zeit hatte er genug, er wird bald eintreffen. Sagt den Wachen sie sollen sich vorbereiten. Möge Gott uns schützen.“ Dann verliess er den Raum und ging in sein persönliches Schlafgemach. Es ist schon zuviel Zeit verstrichen. Dieser Vampir musste schon sehr bald Eintreffen. Meaurus wollte nicht unvorbereitet sein, er nahm drei Wurfmesser und hängte sie mit einem Lederriemen um den Torso.
Vladec und Maniala schliefen beide. Als Vampir hätten sie das nicht unbedingt nötig, aber beide wollten ihre Kräfte wieder regenerieren lassen, und die bisherigen Ereignisse verarbeiten. Dem Lord gingen immer noch diese verfluchten Fragen durch den Kopf. Sie wollten einfach nicht verschwinden.
Maniala stand gegen Abend wieder auf. Vladec war schon wach. Er hatte das Fenster geöffnet und sass mit einem Stuhl davor. Die kühle, reine Nachtluft zog durch den Raum. Auch wenn Maniala nicht genau wusste, was mit Vladec los war, er tat ihr Leid. Was wird geschehen sein? Was in seiner Vergangenheit war so tragisch, oder schrecklich, dass es einen, bisher immer logisch und klar denkenden, Vampir so zurichtete? Jedoch zeigte sich so aber auch dass er nicht der kalte Überlebenskünstler war, sondern durchaus Gefühle besass. „Wir sollten aufbrechen.“, sagte sie leise, beinahe zärtlich. Der Lord stand auf, drehte sich zu Maniala um, und erwiderte nur: „Gut… Es wird Zeit… wir brechen Richtung Westen auf, ich habe mich bevor du aufgestanden bist, bei dem Wirt nach dem Wappenrock der Soldaten im Tal erkundigt. Er sagte es sei das Zeichen eines Kultes, er hat weit im Westen eine Ordensfestung. Es ist die heilige Legion, sie hat mich schon früher Angegriffen.“ „Die heilige Legion? Ich habe von ihr gehört. Sie hat viele Anhänger, und starke Vampirjäger. Es heisst manche von ihnen beherrschen sogar göttliche Magie.“ Maniala gefiel die Idee nicht, sie wollte zwar, dass die ständigen Angriffe und Wegsperren dieser Legion aufhörten, jedoch wollte sie sich nicht direkt mit einem der mächtigsten Orden anlegen. Vladec schien jedoch zuversichtlich: „Lass uns gehen. Wenn es sein muss erkämpfe ich meine Ruhe auch. Du musst natürlich nicht mitkommen, aber ich denke früher oder später werden sie auch dich jagen.“ „Natürlich komme ich mit! Ich werde dich doch nicht nach all den gemeinsamen Kämpfen im Stich lassen.“, sagte Maniala, jedoch war das nicht alles. Es gab noch einen anderen Grund.
Die zwei Vampire verliessen das Dorf auf dem Nordweg. Es ging bergauf, die Landschaft war verschneit, aber sah trotzdem kahl und trostlos aus. Das Wetter verschlechterte sich steht’s, einmal gab es schwere Schneefälle, einmal zog ein grosses Gewitter auf. Maniala versuchte ein Gespräch mit Vladec zu beginnen, einerseits aus Langeweile, andererseits wollte sie endlich mehr über die Vergangenheit Vladecs erfahren. Als sich die Landschaft in ein Tal verwandelte sprach Maniala Vladec an: „Dieses Tal… dort oben, bei diesen Höhlen da. Das wäre ein guter Platz für einen Hinterhalt.“. Vladec, der, wie es scheint, Tagelang ohne ein Wort zu sagen reisen konnte, erwiderte nur: „Schon möglich. Aber hier draussen wird es wohl kaum feindliche Truppen geben.“. Wie jedes Mal versuchte der Lord nicht einmal gross mit Maniala zu reden. „In dem Tal dass zu dem Dörfchen, indem wir Rast gemacht haben, geführt hatte, waren auch Legionstruppen stationiert.“, Maniala hatte ein gutes Argument gefunden, das jedoch von Vladec gleich wieder zunichte gemacht wurde: „Diese waren wahrscheinlich lediglich zum Schutz des Dorfes vor den Nordwölfen in dem Tal. Von wo sollte die Legion wissen wo wir sind?“. Vladec selbst zweifelte dass die Legion überhaupt keine Ahnung hatte, denn früher hatten einer ihrer Vampirjäger ihn auch gefunden. Maniala war genervt. Sie hatte einfach keine Lust mehr einfach dem Weg stumm entlang zu gehen. Plötzlich tauchte ein Haus am Wegrand auf. Es war ein Gasthaus was die Vampire an dem Aushängeschild sehen konnten, darauf stand: Gasthaus zum Felstal. „Vielleicht sollten wir in dem Gasthaus einen Rast machen, ansonsten könnte man unserer Spur vom Dorf bis zu unserem Ziel folgen. So ist die Fährte hier unterbrochen.“, riet Maniala. Vladec war nicht recht zufrieden, sagte aber trotzdem: „Gut. Machen wir einen Rast“.
Die beiden Vampire betraten das Gasthaus. Der Wirt hing völlig betrunken über der Theke. Vladec warf ihm ein paar Goldmünzen zu, er reagierte nicht einmal. Draussen begann ein grosser Sturm, es regnete als ob die Sintflut kommen würde. Die beiden Vampire legten sich auf das Bett, schliefen aber nicht.
Es war schon spät, Meaurus wollte sich schon schlafen legen, da kam noch ein müde aussehender Bote in sein Zimmer. „Mein Herr, einer unserer Kundschafter hat die Vampire entdeckt. Sie sind erst bei dem Gasthaus Felstal und machen dort einen Rast.“, berichtete er. Meaurus war plötzlich wieder wie hellwach und gab schon seine Befehle: „Wir haben sie? Los, mobilisiert einen Abfangtrupp, ich komme mit. Wir brechen noch Heute auf!“
Nicht einmal eine Stunde später trat auf dem Zitadellenplatz eine Gruppe Soldaten der Legion an. Die meisten sahen müde aus, aber einige waren kampfeslustig und für alles bereit. Lord Meaurus stand vor den, in Reihen formierten. Soldaten und sagte laut: „Männer. Diener Gottes. Soldaten der Heiligen Legion. Wir haben zwei Vampire entdeckt, diese beiden sind Verantwortlich für den Tot unseres geliebten Jägers Mercina und für den Tot einer ganzen Gruppe Legionären. Es ist nun unsere Pflicht, diese blasphemischen Kreaturen im Namen Gottes zu vernichten und ihre unreinen Seelen zu verbrennen! Amen!“. Die Soldaten wiederholten das letzte Wort im Chor und marschierten aus. Meaurus, der auf seinem Pferd sass, liess die Reihen Soldaten an sich vorbeiziehen und ritt, als letzter, durch das Tor den Soldaten nach ihnen nach.
Der Trupp marschierte unermüdlich durch den starken Regen. Die Wolken waren schwarz wie die Nacht. Nach über 5 Stunden kamen die Soldaten unter Meaurus bei dem Gasthaus an.
Vladec schaute aus dem Fenster. Maniala schlief noch. In der ferne konnte er eine Gruppe Soldaten erkennen die direkt auf das Gasthaus zukamen. Sie würden bald Eintreffen…
Ledwag, 25 Jahre alt und Soldat der Heiligen Legion, betrat das Gasthaus als erster. Der Wirt sass völlig Verstört hinter der Theke. „Was wollt ihr? Ich habe nicht getan!“, sagt er. Meaurus tauchte neben Ledwag auf. Kalt und Selbstsicher sagte Meaurus zum Wirt: „Ihr seid verurteilt zwei Vampiren und Mörder Schutz gewährt zu haben. Im Namen der Heiligen Legion bestrafe ich Euch mit dem Tot für diese Sünde.“, und dann nahm er sein Schwert und stach es dem Wirt in dem Bauch. Niemand erhob Einspruch, diese Methoden waren nur allzu normal, und die Soldaten waren überzeugt das einzig Richtige zu tun. „Los, durchsucht das Haus!“, befahl Meaurus. Ein Teil der Soldaten sicherten das Gebäude von aussen, die Restlichen durchsuchten dass innere. Ledwag und 5 Andere gingen in das obere Stockwerk wo sie die Türen systematisch einschlugen und die Räume sicherten. Als sie den 5. Raum betraten sahen sie den einen Vampir.
Vladec wartete nur auf diesen Moment. Die törichten Krieger der Legion dachten wirklich, sie können ihn zu sechst besiegen. Da standen sie vor ihm, bewaffnet mit Lanzen und Schwertern, aber kaum mit Rüstung. Schlechter für einen Kampf in dem engen Haus hätte man nicht ausgerüstet sein können. „Euer Blut ist mein…“, sagte Vladec leise mit einem diabolischen Unterton. Dann begann er irre zu lachen und schlug bevor einer reagieren konnte dem Vordersten den Kopf ab. Blut. Er hatte schon zu lange kein frisches Menschenblut mehr. Noch während die Soldaten sich richtig positionieren konnten steckte Vladecs Zweihänder in der Brust des nächsten Soldaten. Dem dritten riss er das Herz mit blossen Händen heraus und trank munter das Blut das in Strömen floss.
Meaurus hörte Schreie. Er schaute die Treppe hoch, von wo sie kamen. Dann flog ihm einen zerfetzter Körper entgegen. „Verdammt! Vampir im Obergeschoss! Los, ihr Zwei, “, Meaurus deutete auf die zwei nächsten Soldaten die entsetzt auf den Kadaver starrten, „folgt mir, JETZT!“
Vladec ergötzte sich an dem Schmerz der Legionäre. Er hatte schon lange nicht so viel Spass. Als alle tot waren kamen schon zwei weitere Soldaten in den Raum. Dieses Mal wurden sie aber von einem, wie es schien, Vampirjäger der Heiligen Legion begleitet. Die Soldaten schlachtete er gleichzeitig ab, indem er mit der Unterarmklinge dem einen die Kehle aufschlitzte und dem anderen den Bauch mit dem Kurzschwert aufschnitt, sodass die Gedärme hinausflogen. Dieser schaute entsetz auf seine Gedärme bevor er tot zusammenklappte. Meaurus liess Vladec in aller Ruhe die Soldaten abschlachten. Als er fertig war sagte er: „Im Namen Gottes, heute ist der Tag der Vergeltung gekommen. Du wirst für deinen feigen Mord an Mercina sterben!“
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