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Registriert: 15. März 2005, 11:28 Beiträge: 133 Wohnort: irgendwo in Hueco Mundo
Ich hab mal wieder ne Geschichte verfasst und wollt mal von euch hören, was ihr so dazu zu sagen habt. Über Kritik und anderes freue ich mich sehr. Also: Hoch oben, auf der Palastmauer, sitzt er nun, ihr Geliebter, ihr Falke. Nie wieder wird ihm jemand etwas antun können. Nun isst er frei. „Flieg und lass dich niemals fangen!“, rief sie in den Himmel. Sie hatte kaum den Satz zuende gesprochen, da flog der Falke für immer davon. „Nun kannst du so leben, wie du es für richtig hällst.“, freute sie sich für ihn. Jedoch sah man ein paar Tränen über ihre Wangen laufen. Nun war sie wieder allein. So allein wie früher. „Sharana, wach auf. Heute ist unser Tag!“, rief ihr jemand lautstark zu. „Ah ... Nicht so laut, die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen und du grölst hier so rum. Wer denkst du, wer du bist?“, fragte sie ihn schlaftrunken. „Ich bin die über alles geliebter Verlobter und heute ist unser Hochzeitstag. Hast du das denn etwa vergessen?“, neckte der grün-äugige Jüngling seine Angebetet. „Und, stehst du nun auf, meine Königin?“, liebkoste er Sharana. Sie, die neue Königin des alten Reiches, sollte heute, mit ihrer Vermählung, die Regierung ihrer Eltern übernehmen. Jahrelang wurde sie auf diesen Moment vorbereitet. Eigentlich sollte sie aufgeregt sei, war sie aber nicht. Es war aber keinerlei Anspannung zu spüren. Ihr Verlobter, einer der Zwillinge des Nachbarreiches, strahlte solch eine Ruhe aus, dass er gar keine Aufregung zuließ. Um sie herum lag alles Still. Nur der leise Schrei eines Falken war zu hören. Die Sonne ging inzwischen azf. Doch sie blieben beide liegen und schauten sich nur an, bis... „Wollt ihr euch das nicht für heute Nacht aufheben?“, erklang eine laute Stimme aus dem Vorraum ihres Gemachs. Sharanas Mutter, die jtztige Königin, war in das Zimmer eingetreten und hatte die allesdurchdringende Stille gestört.„Kommt, steht auf und macht euch fertig.“, befahl sie ihnen. Sie taten, wie ihnen befohlen und erhoben sich. „Heute Nacht wird uns niemand stören.“, raunte er Sharana zu. Sie wurde rot und küsste ihn auf die Wange. Er verließ mit der abdankenden Königin das Zimmer und Sharana stand allein im Zimmer. Jedoch nicht für lang. Sobald die beiden den Raum verlassen hatten, traten Dienerinnen ein, die Sharana für die Feierlichkeiten vorbereiten sollten. Sie wurde geschminkt, ihre langen Haare wurden kunstvoll nach oben gesteckt und an ihrem Kleid wurden noch Kleinigkeiten verändert. Die Dienerinnen und der Hofschneider arbeiteten nun schon seit über drei Monaten an diesem Kleid. Sie sollte die schönste Braut im Königreich werden. Ihr knöchellanges Kleid war von hellvioletter Farbe, der Oberkörper war mit Korsett verschnürt, die Schultern ließ es frei. Der Rock lag eng am Körper, er schmiegte sich an ihn. Verziert wurde das Kleid mit rot-orange Stickereien eines Phönix und echten Blumen, wie Rosen und Lilien. Auch Schmuck bekam Sharena angelegt. Im Haar Perlen, um den Hals kleine Goldkettchen, die mit Edelsteinen verbunden wurden, am Handgelenk goldene Bänder mit Glückssymbolen und um die Hüften seidene Tücher. Eigentlich sollte sie dazu Absatzschuhe tragen. Sharana entschied sich aber anders. Flache, sandfarbene Sandalen mit hoher Schnürung sollten es sein. Auch diese wurden mit echten Blumen verziert. Als die Dienerinnen fertig waren betrachtete sich Sharana im Spiegel- Sie konnte es kaum fassen. War das dort wirklich sie selbst? Nie sah sie schöner aus. Nachdem die Bediensteten das Zimmer verlassen hatten, trat die Königin Mutter ein. „Du bist wunderschön!“, strahlte sie Sharana an. Auch sie hatte schon ihre festliche Kleidung an. „Mutter, glaubst du wirklich, dass es richtig ist, dass ich Pandion heirate? Ich liebe ihn zwar, aber ...“, fragte sie ihre Mutter. „Hör auf dein Herz. Es wird dir sagen, was du tun sollst.“, beantwortete sie die Frage.
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„Weswegen bist du eigentlich her gekommen? Ist schon alles vorbereitet?“, wollte Sharana wissen. Sharana sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Sie bewegte ihren Arm aber nur in Richtung des Fensters. Sharana sah aus diesem und erblickte den geschmückten Hof. Von Säule zu Säule hingen Girlanden, auf jeden standen Töpfe mit blühenden Blumen. Auch der Rest des Gartens stand in voller Blüte. Jede Pflanze strahlte in einer anderen Farbe. „Wenn der Hof schon so schön ist, wie sieht dann der Vorplatz aus?“, fragte sie sich eher selbst, als ihre Mutter. „Komm, ich zeige ihn dir.“ Die Königin nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Sie gingen durch lange, bunt verzierte Gänge, an vielen verschiedenen Zimmern vorbei. Sharana erhaschte während des Gehens einen kurzen Blick auf Pandion, ihren baldigen Ehemann. Doch ihre Mutter zog sie weiter. Als sie nun auf dem Vorplatz standen, stockte Sharana der Atem. Er war mit Gol, Silber, Edelsteinen, seidenen Tüchern und mit Blumen geschmückt. „Gerade prachtvoll genug, für eine königliche Hochzeit. Findest du niche auch, Sharana?“, strahlte sie ihre Tochter an. „Dem König der Welt gebührt wohl eher solch ein Empfang.“, gab sie zurück. „Ich habe noch nie soetwas schönes gesehen!“, rief sie ihrer Mutter zu, während sie sich auf dem Platz um sich selbst drehte. „Du hast noch nie etwas schöneres gesehen? Und was ist mit mir?“, fragte eine dunkle Stimme in den Raum. Es war Pandion, Sharanas Verlobter, ein hochgewachsener, hübscher Mann, mit leuchtend grünen Augen, dunkelbraunen Haar und einem kleinem Ziegenbart. Auch er trug festliche Kleidung. Oberteil und Hose waren im gleichen Farbton, wie Sharanas Kleid. Silbernen Gürtel um die Hüften, die selben Kettchen, wie Sharana ums Handgelenk - nur, dass seine silbern waren – auf der Jacke einen blauen Falken gesticktund ebenfalls seidene Tücher um die Hüften. „Du bist natürlich das schönste, was ich jemals gesehen habe.“, meinete Sharana und lief zu Pandion. Sie fiel ihn um den Hals und küsste ihn innig. Die baldige Königin liebte ihn wirklich über alles. Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich. „Komm, wir müssen gehen. Man wartet bereits auf uns.“. meinte er und ging voraus. Sharana blib stehen. „Aber bevor wir gehen, musst du mir etwas versprechen. Tust du das?“, fragte sie Pandion.„Ich würde dir sogar die Sterne vom Himmel holen, wenn du es wünschst.“, schmeichelte er ihr. „Versprich mir bitte, dass du mich nie allein lässt. Ich brauche dich so sehr. Ich war immer so einsam, doch seit dem du da bist, ist alles anders. Bitte bleibe immer bei mir.“, sagte sie den Tränen nahe. „Ich verspreche es dir. Niemals werde ich dich allein lassen. Ich bleibe bei dir, egal was passiert.“, versprach er ihr. Sie küsste ihn nocheinmal leidenschaftlich und ließ sich dann weiter von ihm mit nehmen. „Komm, sie warten schon alle.“, drängte Pandion. Am Eingang des Tempels standen bereits Sharanas und Pandions Eltern, die Priester und der gesamte Hofstaat.„Sharana, komm bitte zu mir.“, wies ihr Vater ihr zu. Pandion lief, ohne, dass jemand etwas gesagt hätte, zu seinem Vater. „Wir werden jetzt mit der Trauung beginnen.“, rief der Oberpriester laut. Die beiden Königspaare führten die Prozession an, danach kam das Paar des Tages und als Schluss liefen die Priester. Der Hofstaat blieb vor dem Tempel stehen. Die Prozession bewegte sich bis zum letzten Teil des Tempels, bis zum Heiligtum. Dort angekommen, fing der Oberpriester mit der Trauung an. Es war keine lange Rede, die er hielt.Eigentlich war das hier alles zuviel Aufwand, für so eine kurze Rede, dachte Sharana. Als das Paar aus dem Tempel trat, begrüßten die Leute sie mit Jubel, Applaus und Glückwünschen. Die Menge feierte das Paar, als wären es Götter, die vor ihnen standen. Zusammen gingen sie in den großen Speisesaal und die eigentlichen Feierlichkeiten konnten beginnen. Alle setzten sich an eine lange Tafel und Sharanas Vater klatschte dann zweimal in die Hände und es wurde aufgetischt. Jedemenge Fleisch, Früchte, Wein, Brot und andere Köstlichkeiten wurden gebracht. Bis zum Abend wurde weiter gefeiert. Dann verabschiedete sich das Hochzeitspaar und ging in ihre Gemächer. Als sie vor dem Zimmer standen, sagte Pandion: „Nun sind wir endlich vereint. Aber etwas fehlt noch.“„Was soll noch fehlen?“, fragte sie ihn liebevoll. Sie konnte sich denken, was Pandion gemeint hatte. „Komm, ich mache dich zur Frau!“, sagte er und zog sie in das Zimmer. Er küsste sie leidenschaftlich. Sharana wusste genau, was er wollte. „Ich werde auch ganz vorsichtig sein.“, raunte Pandion ihr zu. Er liebkoste sie immer mehr, bis sie endlich im Bett lagen.
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Währenddessen feierten die anderen Gäste im großen Saal weiter. Keiner dachte mehr an das Paar, das gerade seine Hochzeitsnacht in vollen Zügen auskostete. Der nächste Morgen fing für manche mit einem ‚dröhnenden Schädel‘, für andere mit einem Kuss an. „Sharana, meine Königin, wach auf. Es ist schon bald Mittag. Unsere Eltern werden sich wundern, wo wir bleiben.“, flüssterte Pandion ihr zu. Sie küsste ihn und setzte sich auf. „Na gut, lassen wir sie nicht länger warten.“, strahlte Sharana. Sie hätte nie gedacht, dass die erste Nacht mit ihrem Ehemann so schön sein konnte. Beide zogen sich an und gingen gemeinsam in den Thronsaal, in dem bereits beide Königspaare warteten. „Haben die neune Regenten auch gut geschlafen?“, erkundigte sich Pandions Vater. Seine Frau stubbste ihn nur mir dem Elbogen in die Seite. „Ja, das haben wir.“, meinte Sharana zu den beiden Paaren und verneigte sich vor ihnen. „Nicht so förmlich, meine Liebe. Ihr seit jetzt die Regenten, nicht mehr wir.“, schmeichelte Pandions Mutter und beide Paare verneigten sich nun vor den frisch Vermählten. „Kommt, setzten wir uns in den Garten.“, schlug Sharana vor. Alle gingen zusammen in diesen und setzten sich in einen kleinen Pavillion. Der Tag neigte sich dem Ende. Am Abend trennten sich die drei Paare. Die Monate vergingen. Eines Abend stand Sharana vor Pandion und sprach mit ihm. „Würdest du mich noch lieben, wenn ich so aussehen würde?“, fragte Sharana ihren Liebsten. Sie steckte sich ein Kopfkissen unter das Nachthemd. „Ich würde dich sogar noch lieben, wenn du ein blinder Zyklop wärst.“, sagte Pandion. „Aber was willst du damit eigentlich sagen?“, fragte er noch weiter. „Kannst du dir das nicht denken?“, neckte sie ihn. „Ein Kind? Wir bekommen ein Kind?“ Sie nickte nur. Pandion strahlte übers ganze Gesicht. Er würde Vater werden. Nie war Pandion glücklicher, als in diesem Moment. „Weißt du schon, was es wird?“ Pandion lauerte nur so auf die Antwort. Er würde so gern einen Sohn haben, mit dem er auf die Jagd gehen konnte. „Nein, dafür ist es noch zu früh. Aber in ein paar Monaten könnten wir es vielleicht wissen.“ Pandion trat zu ihr und legte seine Hände auf ihren Bauch. Er spürte etwas. Nicht nur seine Frau, sonderen auch etwas anderes, etwas neues. „Du solltest dich ab heute schonen. Es wäre besser für dich.“, erklärte Pandion. „Aber warum sollte ich mich schonen. Ich sitze den ganzen Tag nur herum und mache nichts.“, sagte sie. „Trotzdem solltest du vorsichtiger sein, zum Wohle unseres Kindes.“ Pandion küsste Sharana. Die Zeit verstrich und Sharanas Buach wuchs immer weiter. Pandion machte sich immer größere Sorgen um seine Frau und sein Kind. Doch Sharana schonte sich nicht. Sie wollte so weiter leben, wie bisher. Als ihre Schwangerschaft schon weit fortgeschritten war, fing sie doch an, schwere Tatigkeiten nicht mehr auszuführen. Bis zur Geburt waren es nur noch wenige Tage. Pandion wurde immer aufgeregter. Er konnte es kaum noch erwarten. Der Geburtstermin rückte immer näher. Am Morgen des ersten Tages des Entefestes zeriss ein Schrei die Ruhe des Palastes. „Es ist ein Mädchen.“ Sharana hiel ihre kleine Tochter im Arm. Sie war noch ganz erschöpft von der Geburt. „Lasst die Ältesten kommen. Sie sollen einen Namen für das Neugeborene finden.“, rief die Hebamme den Dienern zu. Es war so Tradition, den Namen des Neugeborenen vom Ältestenrat auswählen zu lassen. „Und, wie geht es meiner kleiner Namenlosen und meiner Geliebten?“, erkundigte Pandion sich bei Sharana. „Psst. Sie ist gerade eingeschlafen.“, flüssterte sie. Ein großer stämmiger Mann, ein Diener, trat ein. „Der Rat hat jetzt einen Namen gefunden.“, berichtete er.„Sie sollen eintreten.“, befahl Pandion. „Herr, wir haben lang nach einem passendem Nanmen für die Prinzessin gesucht. Und den Sternen zufolge wäre Silene ein guter Name. Er verheißt großes Glück und Wohlstand.“, prophezeiten die Ältesten.
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Ich möchte mich schon mal für die vielen Rechtschreibfehler entschuldigen!!! Ich habe nicht noch einmal drübergeschaut, bevor ich es gepostet habe. *1000 mal verbeug* Sorry!!
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