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Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
In der Luft hängend, muss ich hilflos mit ansehen, wie langsam ein Kopf aus dem See der Tränen kommt, aber durch diese Aktion, vergisst Czernobog mich festzuhalten. Ich falle, lande mit einem Bein knieend und mit einer Hand absützend und der See wird in Bewegung versetzt, sanfte Weelen umspülen einen falschen Strand und dort wo meine Pupillen sein sollten, ist lediglich Schwärze zurückgeblieben. Nochmals schleudere ich einen Blitz zu meinen Gegenüber und dieser trifft, unterbricht den Seelensog und die Zeit steht still. Er ist bewegungsunfähig, langsam nähere ich mich und als die Zeit weiterläuft, bin ich aus seinem Blickfeld verschwunden. Der obere Teil meines Mantels löst sich auf, ich strenge jeden Muskel an und lege meinen Oberarm an seine Kehle, werfe ihn zu Boden und entlade meine schwarze Energie. Immer wieder traktieren schwarze Blitze meinen Feind und meine Frau, voll mit dem Tränen der Verstorbenen aus dem See, beobachtet den Kampf. Ich gehe zu ihr, mein Brustkorb hebt und senkt sich, die Anstrengung ist mir anzusehen und ich streiche ihr eine Strähne zur Seite. "So lange, so unvorstellbar lange, habe ich gehofft alles rückgängig machen zu können, aber meine Macht reicht nicht aus, ich würde das Chaos nicht überleben. Nur dem Hüter der Zeit ist vorbehalten in allen Zeitaltern zu existieren, aber ich bin verdammt. Sie warten schon auf dich, geh zu ihnen zurück, eines Tages werde ich folgen dürfen, irgendwann..." Czernobog lächelt unbehelligt, Schmerz kennt dieses Wesen nicht und auch die Zeit spielen für ihn keine Rolle, hier ist er ein Gott. Der See verschwindet, wird einfach weggeweht, als schwarzen Nebel nehme ich ihn auf und unsere Blicke treffen sich. "Ich kann dich nicht besiegen, niemand kann das hier. In der Materiellen Welt würde ich sterben können, in der Spektralen Ebene herrscht ein anderer Gott, wo also sollte es zwischen uns einen fairen Kampf geben? Diesen Ort zu verlassen, kann ich nicht, denn du verdienst es nicht weiter zu leben. Aber...es gibt noch einen Ort, einen Platz, wo deine Kräfte nicht hinreichen. Ihr haltet euch für das Böse, für die allmächtige Kraft und doch, sind wir nur auf unseren Brett die Spieler, woanders aber, bist auch du nur eine Spielfigur!" Auch meine Frau schwindet, geht zurück zu mir und jetzt lächle ich wiederum, "Noch nicht, nein, der Zeitpunkt wäre ungünstig, meine Kräfte sind fast erschöpft, es würde mich umbringen dies zu tun. Dies ist kein Sieg, es ist ein abgebrochener Kampf und ich denke, dass euer Menschlein früher oder später wiederzurückkehren wird, ich hoffe sogar sehr das er das tut. Die Vampire waren früher die einzige Bedrohung für mich, aber ihr seid eine neue Herausforderung, aber merke dir eines, ich werde es sein, der dir zeigt, dass wir alle verlieren werden und das deine Worte dein Todesurteil unterschrieben haben, nie sah ich eure Gesichter, aber ihr seid diejenigen, die vernichtet werden sollten. Freut euch, egal wo ihr auch einen Schritt in die Realität machen werdet, ich lösche jeden eurer Soldaten aus, ich zerschlage eure Armeen, solange bis auch mich die Ewigkeit einholt." Ich lasse mich fallen, hinter öffnet sich ein Tor zu Materiellen Ebene und ich ahne, dass er mich nicht einfach gehen lassen wird. Mein Rumpf ist fast in die Realität übergegangen, als Czernobog mich zurückhält und dabei seinen Kopf aus seiner Dimension heraus nimmt. Sein Lächeln erstirbt, denn meine Klaue zieht quer über seine Wange, bohrt sich durch seinen Hals und ich ziehe ihn weiter zu mir:" Es wird dich nicht umbringen, aber DAS ist Schmerz und die einsetzende Kälte ist ein Gefühl, das dir den Tod nahe bringen wird. Du kennst diese Gefühle nicht und die Narbe wird dich daran erinnern, das ich alles gegen den Zirkel unternehmen werde." Und mein Arm ist voll mit seinem Blut, das Tor ist geschlossen und ich höre mein Herz, wie es laut in meiner Brust schlägt.
_________________ Wo Geld ist, da weicht die Menschlichkeit.
Er hatte einen Fehler begannen. Ohne irgendwelche Vorbereitungen verliess er die Zwischendimension um Doran aufzuhalten. Nun hatte Czernobog den dank dafür: Ein klaffende, schmerzende Wunde. Auch wenn sie in seiner Dimension innerhalb kürzester Zeit wieder regeneriert wurde - er musste die Erfahrung machen, nicht so Unbesiegbar zu sein wie er annahm. Ein schwerer Schlag. Aber er musste seine Pläne weiter verfolgen. Der Bauer war angegriffen, bevor er die hinterste Reihe des Schachbrettes erreichte - doch brauchte Czernobog noch eine Dame um den gegnerischen König entgültig zu besiegen - und Meaurus war der letzte Bauer. Es blieb im also nichts anderes übrig als den Bauer verfrüht zur Dame zu machen. Gegen die Regeln? Nicht in diesem Spiel...
Um sein Werk zu vollenden zog er Meaurus in die Dimension der Leere - die Dimension der Gefallenen, der Verdammten und der Vergessenen. Die Dimension des Zirkels.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Erschöpft knie ich, meine Muskeln schreien vor Schmerz und Anstrengung, aber ich habe nicht gesiegt, zum ersten Mal, weiß ich wie sich Angst anfühlt. Meine Töchter sind noch immer bewusstlos, zumindest hierbei hatte ich Glück, sie hätten sich eingemischt und wären gestorben, vielleicht hätten sie meinen Tod noch mit ansehen müssen. "Wenn ich sterbe, können sie nicht überleben, die Vampire würden sie nicht dulden, kein Jahrhundert würden sie in Ruhe leben können. Beim nächsten Mal denke ich erst nach und erschaffe dann eine neue Brut." Meine Flügel einrollend, gehe ich zu den beiden und werfe sie mir über die Schultern, aber jemand hält mich am Bein fest, wütend trete ich die Hand weg und vor steht eine wankende Leiche. "Wieder einer dieser Irren, oder doch ein Werk des Hüters? Sogar euch Hylden würde ich es zutrauen, mich nochmals angreifen zu wollen." "Nein, weder Hylde, noch Vampir. Ich muss dir wohl danken, ohne dich, wäre kein Tor der Zeit offen gewesen. Wie lange ist es her...2000 oder sogar mehr Jahre?" Diese Stimme, sachte lege ich die beiden nochmals ab und allein durch dieses weiße Leuchten in den Augen des Toten, weiß ich wem ich gegenüber stehe. "Du hast schon einmal die Dunkelheit herausgefordert kleiner Bruder, einer der beiden Helden durfte mich töten und du warst es damals nicht, die Klinge warf ihren Schatten und ich empfing ihn." Der Kadaver zieht die toten Mundwinkel zusammen, grient und hält eine zuckende, blaue Klinge in der Rechten, verbunden mit dem Wesen, scheint das Schwert seinem Besitzer nur teilweise zu gehorchen, ohne meinen Willen, leuchtet die Schattenklinge auf. "Mag sein, aber Kain fürchtet sich vor dieser Waffe, genauso wie wir vor die geflohen sind. Das hat nun ein Ende, die letzte Schlacht wird zwischen allen Völkern stattfinden und ich werde vor einem Schatten nicht weichen, nochmal, trägst du den Sieg nicht davon. Er hat also mehr geschaffen als nur mich und dich, nur warum?" Diese Frage hatte ich mir oft gestellt und er anscheinedn auch, warum erschuf ein Gott, soviele Diener und einen, der völlig außer Kontrolle war? "Ich würde dir gerne antworten, aber ich kann es nicht. Michael war mein Bruder, damals wie heute und wir beide wissen, dass deine und meine Bestimmung sich nie treffen werden. Ich bin das, was du hättest werden sollen, eine neue Kreatur, ein neues Volk. Eine Rasse, die die Macht der Hylden und die der Geflügelten ebenbürtig sein sollte. Wenn du kämpfen willst, dann nicht jetzt, ich habe keine Zeit für dich Bruderherz." Die Klinge verschwindet, zieht sich in meine Seele zurück und ich hebe die beiden hoch, gehe an dem Kadaver vorbei und schaue in dessen tote Augen. "Aber ich schwöre dir, dass ich dich auslöschen werde, wenn du gegen mich antrittst. Auch wenn du mir von allen am ähnlichsten wärst." Ich folge den Spuren der Vampire und lasse Raziel zurück.
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Doran wird noch Schmerzen erleben, die alles übertreffen. Der Gefallene Engel der Dunkelheit, die Geheimwaffe des Zirkels, der Peiniger der Menschheit, die Geisel des Guten. Die alte Seele Uriels, des Schwarzen Ritter des Nordens, würde endlich seine Bestimmung erfüllen. Der Körper von Meaurus, der Czernobog in die Dimension des Zirkels zog, zuckte unmenschlich auf dem Altar. Alles war bereit, und Czernobog sprach die Formel in der alten Sprache, die schon seit langem nicht mehr Ertönte. Die Sprache des reinen Bösen: "'R gwystl chan 'r da am ddeffroëdig am 'r 'n dragwyddol cholledigaeth ar pawb caseion at chyrch. 'r chyneua a 'r chysgoda d himself anad 'r adwyth bod 'n ofnus chan , pryd 'i acha daearoedd transubstantiates."
Die Macht des urtümlichen Bösen floss in den zuckenden Körper Meaurus, die gefesselte Seele Uriels wurde gelöst und floss in Meaurus. Die beiden Seelen wurden von unirdischer Magie verbunden, und das Ergebniss war von furchterregender Schöhnheit: Uriel der Gefallene, Hüter des Wahnsinns
Meaurus Körper war nun ein unwirklicher, verschwommener Anblick. Das Gesicht war bleich, mir schwarzen Augenhöhlen die lediglich finstere Leere enthalten zu schienen. Die Kreatur richtete sich auf und entfaltete zwei mächtige Schwingen, die eine Mischung aus Fledermaus- und Engelsflügel waren. Der Vernichter war erwacht, und Licht sowie Schatten mussten sich vor ihm fürchten.
menno, wenn niemand weitermacht, muss ich das wohl tun -.-
Dorf
Doran folgte den Spuren der Vampire. Aus dem Dimensionsriss erhobt sich die geflügelte Kreatur, Uriel, völlig Tonlos. Mit seinen gewaltigen Schwingen flog er in die Lüfte, und blickte Doran nach, jedoch ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er würde diesem Wurm folgen, und wenn die Zeit gekommen ist, ihn vernichten.
(damit vladec auch mal weiterkommt: könnt ihr weiterschreiben oder wenigstens mir/nem aktiven spieler zum weiterzocken geben?`bittöbittö )
"Nette Einrichtung", äußerte Amos, als sie das Innere der Höhle betraten. "Aber wirklich gemütlich ist es nicht. Nun was solls, ich werde eh nicht lange bleiben."
Der Lord zeigte auf eine ansammlung kleiner Nischen im Fels. "Da könnt ihr euch ausruhen. Morgen gehe ich los, diesen falschen Gott und seine Vampirjäger zu töten - ich nehme an, ihr kommt mit, alleine habe ich keine Chance, und früher oder später wird der falsche Gott euch finden und vernichten, es wäre töricht, meinem Rat NICHT zu folgen, denn ICH kenne den einzigen Weg, diese Gefahr zu vernichten..."
Dann wendete er sich an Sarkana: "Was denkt ihr, folg dieser Dämon, Doran, uns?"
Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
Felshöhle
Lord Vladecs Worte reißen Sarkana aus seinen Grübeleien. "Ihr nennt diesen Dämon 'Doran'? Ein Wesen mit diesem Namen verließ mit uns die Festung der Serafan... Nun zumindest glaube ich das. Wir haben den Kontakt zu ihm dort verloren. Wenn es der gleiche ist, wird er uns folgen. Ich vermute, er sieht in uns ebenfalls Gleichgesinnte - auch wenn ich ihn in der Schneiderei nicht erkannt habe."
Sarkana tritt in die Höhle. "Was eure 'Gottheit' betrifft: Vielleicht könnt ihr uns nachher etwas mehr von ihr berichten, wenn wir euch gegen sie in den Kampf folgen sollen. Was tut sie, welche Schwächen können wir nutzen? Ich für meinen Teil möchte etwas ausruhen. Ich habe einige Punkte, über die ich mir zuvor klar werden möchte."
Er schaut sich in der Höhle um und begibt sich schließlich in eine etwas dunklere Nische, um sich den allgemeinen Blicken zu entziehen.
Sarkana ist sich mit Eileen noch immer unsicher. Und er hasst seine Unsicherheit. Aber für derartige Situationen gab es auch Lösungen. Zumal sich der Hunger wieder bemerkbar machte.
Hätte ihn jemand genau anschauen können, hätte er oder sie das Verschwinden Sarkanas für nur einen Augenblick vielleicht bemerkt. Von einer Sekunde zur nächsten war Sarkanas Kleidung mit Blut bespritzt und er atmete etwas schwerer...
Registriert: 2. August 2002, 21:43 Beiträge: 3308 Wohnort: Birdstein
nette kleine Höhle
Turel folgte Amos,allerdings war ihr etwas unwohl bei der doch recht "feuchten" Höhle.Die Sache mit dem Wasser war einfach nix beim Blutsauger und wer weiß ob ihr menschliches Gegenstück schnell genug wäre.Der käme zumindest mit dem Wasser klar Leise seufzend blickte Turel zu Amos.Der Gute schien irgendwie Selbstgespräche zu führen
tiefer dunkler Wald
Verwirrt sah sich Eileen um.Alles war voller Blut und Leichen Was war hier nur geschehen?Sie erinnerte sich an nichts und die beginnende Dämmerung schlich sich langsam näher Bei dem Versuch aufzustehen stieß Eileen an einen menschlichen Körper und neugierig näherte sie sich ihm.Seine gebrochenen Augen erzählten was geschehen war Angstvoll blickte sich Eileen um,doch Er war nicht mehr hier.Sie kannte ihn,sie hatten ihn alle gekannt und sie war ebenfalls tot gewesen "Es tut mir leid Ceres,doch ich kann euch nicht begraben.Ich weiß nicht wieso ich wieder lebe und ihr nicht.Ich...." Eileen verstummte,schloß Ceres die Augen und gab ihm einen Kuß auf die Stirn.Dann stand sie auf und begab sich tiefer in den Wald.Sarkana würde dafür bezahlen
"Oh ja das wird er,Eileen,das wird er" Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern während der einstige Serafanhauptmann aufstand und dem Mädchen folgte
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Der Vampir hat die wunderbare Eigenschaft,einst Mensch gewesen zu sein
Nach dem sich alle etwas von den Ereignissen im Dorf erholt hatten, ging Vladec auf Sarkana zu, der vorhin kurz verschwunden war, und nun alleine in einer Ecke stand. Vladec sagte zu Sarkana: "Ich habe einmal von einer Legende gehört, nachder es in Nosgoth ein Mittel gibt, das Unleben von Vampiren zu erneuern. Einen vernichteten Vampir zu erwecken, ihn aus dem Nichts in diese Welt zurückbringen. Ihr wisst, ich bin nicht von hier, aber diese Legende klingt interessant. Könnt ihr mir etwas darüber sagen?"
Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
Höhle im Wald Irgend etwas stimmte mit dieser Eileen ganz und gar nicht. Der Überfall auf die kleine Gruppe war leicht gewesen. Zwar waren die Serafan stark bewaffnet, doch Sarkanas Magie hatten sie nichts entgegen zu setzen.
Natürlich hatte es sich Sarkana nicht entgehen lassen, ihnen zu offenbaren, wer ihnen gerade das Leben nahm. Er hatte Ceres zusehen lassen, wie er das Blut und Leben genüsslich langsam aus Eileen und den anderen sog.
Eileen. Selbst mit seinen hoch aktiven vampirischen Sinnen schien es Sarkana, als könne er das Mädchen nicht vollständig erfassen. Und das traf auch auf den Moment zu, als er ihr Blut trank.
Hatte er in diesem Moment die Gedanken und Erinnerungen der sterbenden Serafan in sich aufgenommen, erhielt er von Eileen fast nichts! Möglicher Weise hatte er so etwas schon einmal erlebt - hier ließen ihn seine Erinnerungen im Stich.
Vieleicht sollte er sich mit ihrem Leichnam noch einmal ausgiebig beschäftigen. Doch da kam ihm Vladec in die Quere.
"Ich bin mir nicht sicher, was genau für ein solches Ritual nötig ist - aber ja, diese Möglichkeit gibt es. Das ist keine Legende. Wen wollt ihr denn zurück holen?"
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